Träume, als lebtest du ewig, und lebe, als müsstest du heute sterben.
– Joachim Ringelnatz
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Träume, als lebtest du ewig, und lebe, als müsstest du heute sterben.
– Joachim Ringelnatz
Sport stärkt Arme, Rumpf und Beine,/ Kürzt die öde Zeit,/ Und er schützt uns durch Vereine,/ Vor der Einsamkeit.
– Joachim Ringelnatz
Im Knast denkt mancher: Gott sei Dank gibt es Veilchen, die im Verborgenen blüh'n.
– Joachim Ringelnatz
Liebeläutend zieht durch Kerzenhelle, / Mild, wie Wälderduft, die Weihnachtszeit, / Und ein schlichtes Glück streut auf die Schwelle / Schöne Blumen der Vergangenheit. // Hand schmiegt sich an Hand im engen Kreise, / Und das alte Lied von Gott und Christ / Bebt durch Seelen und verkündet leise, / Daß die kleinste Welt die größte ist.
– Joachim Ringelnatz
Frauen, die nicht gefallen, fallen auch nicht.
– Joachim Ringelnatz