Wir würden kaum etwas heftig wünschen, wenn wir den Gegenstand unserer Wünsche vollkommen kennten.
- François de La Rochefoucauld
Klugwort Reflexion zum Zitat
Die emotionale Wirkung des Zitats ist tiefgründig und nachdenklich. Es deutet darauf hin, dass manchmal die Dinge, die wir am intensivsten wünschen, nicht das Beste für uns sein können. Dies könnte daran liegen, dass wir nicht ganz verstehen, was wir wollen, oder weil das Objekt unseres Wunsches uns mehr Schmerz als Vergnügen bringen kann. Das Zitat zwingt uns, unsere Motivationen in Frage zu stellen und die möglichen Folgen unserer Wünsche zu berücksichtigen. Es ermutigt uns, auf das zu achten, was wir wirklich wollen, und mit Vorsicht und Rücksicht auf unsere Wünsche einzugehen. Letztlich dient das Zitat als Erinnerung daran, dass die Dinge, die wir wünschen, nicht immer das Beste für uns sind, und dass wir vorsichtig sein müssen, was wir wollen.
Daten zum Zitat
- Autor:
- François de La Rochefoucauld
- Tätigkeit:
- französischer Adliger, Soldat und Schriftsteller
- Epoche:
- Aufklärung
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- Emotion:
- Verlangen