Es ist schade, daß es keine Sünde ist Wasser zu trinken, rief ein Italiener, wie gut würde es schmecken.

- Georg Christoph Lichtenberg

Georg Christoph Lichtenberg

Klugwort Reflexion zum Zitat

Dieses Zitat scheint ein Gefühl der Sehnsucht nach etwas zu vermitteln, das nicht erreichbar ist. Der Redner drückt Enttäuschung darüber aus, dass Trinkwasser nicht als Sünde betrachtet wird, was darauf hindeutet, dass sie mit einer Art Sucht oder negativer Gewohnheit zu kämpfen haben. Die italienische Referenz mag eine Verbindung zu der Schönheit und Freude an Essen und Trinken suggerieren, aber letztlich lässt das Zitat dem Leser ein Gefühl der Traurigkeit und Frustration, dass der Redner nicht in der Lage ist, Erfüllung in etwas so einfach wie Trinkwasser zu finden.

Daten zum Zitat

Autor:
Georg Christoph Lichtenberg
Tätigkeit:
deutscher Schriftsteller, Mathematiker, Physiker und Aphoristiker
Epoche:
Aufklärung
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Emotion:
Traurigkeit