Im tiefsten Winter fand ich heraus, dass ich, tief in mir, einen unsterblichen Sommer mit mir trug.
Die besten Zitate zum Thema Unsterblichkeit
Unsterblichkeit fasziniert die Menschheit seit jeher. Diese Kategorie bietet Zitate über die Idee des ewigen Lebens und den Wunsch nach Unvergänglichkeit. Lass dich inspirieren von Gedanken über das Leben und seine bleibende Bedeutung.
Hier findest du insgesamt 88 Zitate rund um das Thema Unsterblichkeit:
Geheimnis meines Weltalls: Gott ohne menschliche Unsterblichkeit denken.
Unsere Pflicht ist, Gott als einen mächtigen Geist zu betrachten, unsterblich und vollkommen. Auch wenn er unsichtbar für die Augen der Menschen ist, offenbart er sich durch seine Werke.
Wenn denn die Fesseln, welche uns an ihre Eitelkeit der Kreatur geknüpft halten, in dem augenblicke, welche zu der Verwandlung unsers Wesen bestimmt worden, abgefallen sein, wo wird der unsterbliche Geist, von der Abhängigkeit der endlichen Dinge befreiet, in der Gemeinschaft mit dem unendlichen Wesen, den Genuß der wahren Glückseligkeit finden.
Die Metaphysik hat um eigentlichen Zwecke ihrer Nachforschung nur drei Ideen: Gott, Freiheit und Unsterblichkeit.
Der Mensch ist ein Wirbeltier und hat eine unsterbliche Seele sowie auch ein Vaterland damit er nicht zu übermütig wird.
Für ihn selbst ist jeder unsterblich; er mag wissen, dass er sterben wird, aber er kann niemals wissen, dass er tot ist.
Es gibt Millionen von Menschen, die sich nach Unsterblichkeit sehnen, die aber nicht wissen, was sie an einem verregneten Sonntagnachmittag anfangen sollen.
Sicherlich hätte Gott nicht ein Wesen wie den Menschen mit der Fähigkeit, das Unendliche zu erfassen, geschaffen, um nur einen Tag zu existieren! Nein, nein, der Mensch wurde für die Unsterblichkeit geschaffen.
Ich glaube nicht an die Unsterblichkeit des Individuums, und ich betrachte die Ethik als eine ausschließlich menschliche Angelegenheit, hinter der keine übermenschliche Autorität steht.
Nicht nur die Freunde, auch die Feinde eines Mannes haben Anteil an seiner Unsterblichkeit.
Selbst in den Jahrhunderten, die uns als die monströsesten und törichtesten erscheinen, hat der unsterbliche Appetit auf Schönheit immer Befriedigung gefunden.
Der unstillbare Durst nach allem, was jenseits liegt und was das Leben offenbart, ist der lebendigste Beweis für unsere Unsterblichkeit.
Den Leuten, die mir angeblich alles Gute wünschen oder sich Sorgen um meine unsterbliche Seele machen, sage ich, dass ich es mit Wohlwollen nehme.
Kein noch so begabter Schriftsteller macht sich unsterblich, wenn er nicht die ewigen Gefühle und Sehnsüchte des menschlichen Herzens in ausdrucksvolle und originelle Worte gefasst hat.
Auch Frauen sollten respektiert werden! Im Allgemeinen genießen Männer in allen Teilen der Welt großes Ansehen, warum sollten Frauen also nicht auch ihren Anteil daran haben? Soldaten und Kriegshelden werden geehrt und verehrt, Entdeckern wird unsterblicher Ruhm zuteil, Märtyrer werden verehrt, aber wie viele Menschen sehen auch Frauen als Soldaten an?...Frauen, die kämpfen und Schmerzen erleiden, um den Fortbestand der menschlichen Rasse zu sichern, sind viel zäher und mutiger als all die großmäuligen Freiheitskämpfer zusammengenommen!
Im Allgemeinen genießen Männer in allen Teilen der Welt großes Ansehen, warum sollten Frauen nicht auch ihren Anteil daran haben? Soldaten und Kriegshelden werden geehrt und in Ehren gehalten, Entdeckern wird unsterblicher Ruhm zuteil, Märtyrer werden verehrt, aber wie viele Menschen sehen auch Frauen als Soldaten an?
Nur der Wandel ist ewig, immerwährend und unsterblich.
Hegel, ein platter, geistloser, ekelhaft-widerlicher, unwissender Scharlatan, der, mit beispielloser Frechheit, Aberwitz und Unsinn zusammenschmierte, welche von seinen feilen Anhängern als unsterbliche Weisheit ausposaunt und von Dummköpfen richtig dafür genommen wurden...hat den Verderb einer ganzen gelehrten Generation zur Folge.
Die Unsterblichkeit der Seele ist eine Angelegenheit, die für uns von so großer Bedeutung ist und die uns so tief berührt, dass wir jedes Gefühl verloren haben müssen, um ihr gegenüber gleichgültig zu sein.
Der Schlüssel zur Unsterblichkeit liegt darin, zuerst ein Leben zu leben, das es wert ist, dass man sich daran erinnert.
Da also die Seele unsterblich und oft wiedererstanden ist und, was hier auf Erden und was im Hades ist, kurz alle Dinge geschaut hat, gibt es nichts, was ihr unbekannt wäre. Mithin ist es kein Wunder, wenn sie imstande ist, sich wiederzuerinnern. Nichts hindert, daß man, wenn man sich nur an eines wiedererinnert - was die Leute dann Lernen nennen -, auch alles andere wieder auffindet, wenn man nur den Mut nicht verliert und die Mühe des Forschens nicht scheut.
Jede Seele ist unsterblich; denn das Stetsbewegte ist unsterblich.
Die Unsterblichkeit ist das einzige, was keinen Aufschub verträgt.
Auf den Weg in die Unsterblichkeit geht man meist mit wenig Reisegepäck.
Das größte aller physischen Übel ist unstreitig der Tod. Sollte ein Körper wie der unsrige unauflöslich und unvergänglich sein, so dürfte er nicht aus Teilen bestehen, er dürfte nicht geboren werden, dürfte keine Nahrung zu sich nehmen können, dürfte keines Wachstums und keiner Veränderung fähig sein. Man prüfe alle diese Fragen, die jeder willkürlich erweitern kann, und man wird feststellen, dass der Satz, der Mensch könne unsterblich sein, einen Widerspruch enthält.
Alle Träume haben einen Grund, und mögen es die unsterblichen Göttern geben, daß wir diesen (Grund) nicht durch unseren Aberglauben und unsere Verkehrtheit vergrößern!
Die Freundschaft aus dem Leben wegnehmen wollen heißt, die Sonne aus der Welt verbannen; denn nichts Besseres haben uns die unsterblichen Götter geschenkt und nichts Köstlicheres.
Wenn ich in meinem Glauben an die Unsterblichkeit der menschlichen Seele irre, so irre ich gern.
Wenn ich mich in dem Glauben täusche, dass die Seelen der Menschen unsterblich sind, täusche ich mich gerne, und ich wünsche auch nicht, dass mir dieser Irrtum, der mir Freude bereitet, zu Lebzeiten entrissen wird.