Auf den Weg in die Unsterblichkeit geht man meist mit wenig Reisegepäck.
Die besten Zitate zum Thema Unsterblichkeit
Unsterblichkeit fasziniert die Menschheit seit jeher. Diese Kategorie bietet Zitate über die Idee des ewigen Lebens und den Wunsch nach Unvergänglichkeit. Lass dich inspirieren von Gedanken über das Leben und seine bleibende Bedeutung.
Hier findest du insgesamt 89 Zitate rund um das Thema Unsterblichkeit:
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Alle Träume haben einen Grund, und mögen es die unsterblichen Göttern geben, daß wir diesen (Grund) nicht durch unseren Aberglauben und unsere Verkehrtheit vergrößern!
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Den Leuten, die mir angeblich alles Gute wünschen oder sich Sorgen um meine unsterbliche Seele machen, sage ich, dass ich es mit Wohlwollen nehme.
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Es gibt Namen, die in ihrer unsterblichen Schriftrolle stehen, bei denen der Ruhm errötet!
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Die Seelen aller Menschen sind unsterblich, aber die Seelen der Gerechten sind unsterblich und göttlich.
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Mancher wäre nicht unsterblich geworden, wenn er nicht gestorben wäre.
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Laß allen Tugenden die Sterbeglocke läuten! ich höre ja dich, dich, deines Herzens Lied, du Liebe! und finde unsterblich Leben, indessen alles verlischt und welkt.
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Der erste praktische Lehrer. – Denn ein anders ist die Unsterblichkeit der Seele, als eine philosophische Spekulation, vermuten, wünschen, glauben: ein anders, seine innern und äußern Handlungen darnach einrichten.
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Der Gedanke der Unsterblichkeit ist ein leuchtendes Meer, wo der, der sich darin badet, von lauter Sternen umgeben ist.
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Sag' etwas, das sich von selbst versteht, zum ersten Mal, und du bist unsterblich.
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Das Leben – das Sterben – die Unsterblichkeit; diese drei bilden den Dreiklang der menschlichen Endlichkeit.
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Der Schlüssel zur Unsterblichkeit liegt darin, zuerst ein Leben zu leben, das es wert ist, dass man sich daran erinnert.
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Es gibt keine Tugend ohne die Unsterblichkeit.
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Als Sterbliche ängstigt uns alles; doch alles begehren wir, als ob wir unsterblich wären.
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Der Ruhm ist der unsterbliche Bruder der sterblichen Ehre.
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Liebe verwandelt sich mit ein wenig Nachsicht in Gleichgültigkeit oder Abscheu; nur der Hass ist unsterblich.
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Die Geschichte hat Helden und Werkzeuge, und macht beide unsterblich.
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Unsterblichkeit! Schöner Gedanke! Wer hat dich zuerst erdacht?
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Der Gescheitere gibt nach! Ein unsterbliches Wort. Es begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
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Die Metaphysik hat um eigentlichen Zwecke ihrer Nachforschung nur drei Ideen: Gott, Freiheit und Unsterblichkeit.
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Selbst in den Jahrhunderten, die uns als die monströsesten und törichtesten erscheinen, hat der unsterbliche Appetit auf Schönheit immer Befriedigung gefunden.
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Die Freundschaft aus dem Leben wegnehmen wollen heißt, die Sonne aus der Welt verbannen; denn nichts Besseres haben uns die unsterblichen Götter geschenkt und nichts Köstlicheres.
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Jede Liebe glaubt an eine doppelte Unsterblichkeit, an die eigne und an die fremde. Wenn sie fürchten kann, jemals aufzuhören, so hat sie schon aufgehört. Es ist für unser Herz einerlei, ob der Geliebte verschwindet oder nur seine Liebe.
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Dreiundzwanzig Jahre, Und nichts für die Unsterblichkeit getan!
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Der Nachruhm ist die wahre Unsterblichkeit der Seele.
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Freundschaft ist – wie die Unsterblichkeit der Seele – etwas zu Herrliches, um an sie glauben zu können.
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Ich glaube nicht, dass ich unsterblich bin. Das größte Übel in der heutigen Welt ist die christliche Religion.
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Nicht nur die Freunde, auch die Feinde eines Mannes haben Anteil an seiner Unsterblichkeit.
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Vielleicht ist die Natur unsere beste Garantie für Unsterblichkeit.
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Wenn ich in meinem Glauben an die Unsterblichkeit der menschlichen Seele irre, so irre ich gern.
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