Liebe verwandelt sich mit ein wenig Nachsicht in Gleichgültigkeit oder Abscheu; nur der Hass ist unsterblich.
Unsterblichkeit Zitate
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Die Freundschaft aus dem Leben wegnehmen wollen heißt, die Sonne aus der Welt verbannen; denn nichts Besseres haben uns die unsterblichen Götter geschenkt und nichts Köstlicheres.
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Dreiundzwanzig Jahre, Und nichts für die Unsterblichkeit getan!
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Für ihn selbst ist jeder unsterblich; er mag wissen, dass er sterben wird, aber er kann niemals wissen, dass er tot ist.
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Der Gescheitere gibt nach! Ein unsterbliches Wort. Es begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
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Die Geschichte hat Helden und Werkzeuge, und macht beide unsterblich.
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Der unstillbare Durst nach allem, was jenseits liegt und was das Leben offenbart, ist der lebendigste Beweis für unsere Unsterblichkeit.
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O der Mensch wäre auf der Erde eitel und Asche und Spielwerk und Dunst, wenn er nicht fühlte, daß ers wäre – – o Gott, dieses Gefühl ist unsere Unsterblichkeit!
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Kein noch so begabter Schriftsteller macht sich unsterblich, wenn er nicht die ewigen Gefühle und Sehnsüchte des menschlichen Herzens in ausdrucksvolle und originelle Worte gefasst hat.
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Die Seele ist die Brücke, die zur Unsterblichkeit führt.
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Der dichterische Geist ist unsterblich und unverlierbar in der Menschheit.
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Der flammende Beweis für die Unsterblichkeit ist unsere Unzufriedenheit mit jeder anderen Lösung.
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Wenn ich in meinem Glauben an die Unsterblichkeit der menschlichen Seele irre, so irre ich gern.
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Denn auch wenn der Tod ein dunkler Weg ist, führt er doch zur Unsterblichkeit, und das ist Belohnung genug für das Leiden an ihm.
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Die Menschheit läßt sich keinen Irrtum nehmen, der ihr nützt. Sie würde an Unsterblichkeit glauben, und wenn sie das Gegenteil wüßte.
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Wenn ich mich in dem Glauben täusche, dass die Seelen der Menschen unsterblich sind, täusche ich mich gerne, und ich wünsche auch nicht, dass mir dieser Irrtum, der mir Freude bereitet, zu Lebzeiten entrissen wird.
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Damals als die Seele noch unsterblich war.
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Die Definition des Genies lautet, dass es unbewusst handelt, und diejenigen, die unsterbliche Werke geschaffen haben, taten dies, ohne zu wissen, wie oder warum.
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Ruhm und Ehre sind Zwillingsgeschwister; jedoch so, wie die Dioskuren, von denen Pollux unsterblich und Kastor sterblich war.
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Ich glaube nicht an die Unsterblichkeit des Individuums, und ich betrachte die Ethik als eine ausschließlich menschliche Angelegenheit, hinter der keine übermenschliche Autorität steht.
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Mein Magen hat wenig Sinn für Unsterblichkeit […].
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Das Wort Zeit spaltete seine Schale, ergoss seinen Reichtum über ihn, und von seinen Lippen fielen wie Muscheln, wie Späne von einem Hobel, ohne dass er sie machte, harte, weiße, unvergängliche Worte, und flogen, um sich an ihren Platz in einer Ode an die Zeit zu heften, einer unsterblichen Ode an die Zeit.
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Das ist der Trost der Freunde: Auch wenn man sagt, dass sie sterben, so sind ihre Freundschaft und ihre Gesellschaft doch im besten Sinne immer gegenwärtig, weil sie unsterblich sind.
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Ein Funke des unsterblichen Feuers, das mit den Engeln geteilt wird, von Allah gegeben, um unser niederes Verlangen von der Erde zu erheben.
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Die Schöpfung ist die Unsterblichkeit des Menschen und bringt ihn den Göttern am nächsten.
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Wollen wir uns die Unsterblichkeit wegdenken aus dem Weltplane, so wählte also Gott ein stäubendes Vorüberfliegen von Seelen, deren Zeitlichkeit für ihn gar keine Existenz haben kann [...].
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Sterblichkeit – der uns bekannte Teil der Unsterblichkeit.
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Jede Seele ist unsterblich; denn das Stetsbewegte ist unsterblich.
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Unsere Pflicht ist, Gott als einen mächtigen Geist zu betrachten, unsterblich und vollkommen. Auch wenn er unsichtbar für die Augen der Menschen ist, offenbart er sich durch seine Werke.
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Dem Genie leiht Schönheit das Leben, um hierfür Unsterblichkeit einzutauschen.
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