Wenn die Pfaffen nicht Tyrannen der Fürsten sein können, begnügen sie sich damit, ihre Schmeichler zu werden.
Tyrannei Zitate
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Das Ziel aller politischen Vereinigungen ist die Bewahrung der natürlichen und unantastbaren Rechte des Menschen; und diese Rechte sind Freiheit, Eigentum, Sicherheit und Widerstand gegen Unterdrückung.
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Ein Gesetz für Löw und Ochse ist Unterdrückung.
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Die Stärke und Macht des Despotismus liegt einzig und allein in der Angst vor Widerstand.
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Denn irgendwie steckt diese Krankheit in der Tyrannei, seinen Freunden nie zu trauen.
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Schmerz zu bereiten ist die Tyrannei, glücklich zu machen das wahre Reich der Schönheit.
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Das Christentum predigt nur Knechtschaft und Unterwerfung. Sein Geist ist der Tyrannei nur zu günstig, als daß sie nicht immer Gewinn daraus geschlagen hätte. Die wahren Christen sind zu Sklaven geschaffen.
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Laßt die Rechnung der Tyrannen Anwachsen, bis ein Tag die allgemeine Und die besondre Schuld auf einmal zahlt.
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Die schlechteste Regierung ist oft die moralischste. Eine, die aus Zynikern besteht, ist oft sehr tolerant und menschlich. Aber wenn Fanatiker an der Spitze stehen, ist der Unterdrückung keine Grenze gesetzt.
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Ronald Reagan sagte, dass er eine Star Wars-Verteidigung nur anstrebte, um die Technologie mit den Tyrannen der UdSSR zu teilen.
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Es liegt nicht in meiner Natur, wenn ich sehe, dass ein Volk unter der Last seiner Fesseln - der Unterdrückung durch die Tyrannei - leidet, sein Leben noch bitterer zu machen, indem ich ihm noch größere Lasten aufbürde; lieber würde ich alles in meiner Macht Stehende tun, um das Joch zu erhöhen, als irgendetwas hinzuzufügen, was es erdrücken könnte.
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Hüte dich vor der Tyrannei der Schwachen. Sie saugen dich einfach aus.
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Rebellion gegenüber Tyrannen ist Gehorsam gegenüber Gott.
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Machen wir uns doch von der Tyrannei der Geschichte frei. Ich sage nicht: von der Geschichte, ich sage: von der Tyrannei der Geschichte.
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Die Schönheit ist eine kurzlebige Tyrannei.
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Verwöhnte Kinder sind die unglücklichsten; sie lernen schon in jungen Jahren die Leiden der Tyrannen kennen.
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Unterdrückung ist oft die Folge, aber selten oder nie das Mittel zum Reichtum.
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Die Menschen müssen von Gott regiert werden, sonst werden sie von Tyrannen regiert.
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Es gibt keine größere Tyrannei als die, die unter dem Schutz des Gesetzes und im Namen der Gerechtigkeit ausgeübt wird.
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Nie, nie und nimmer wird dieses schöne Land wieder die Unterdrückung der einen durch die anderen erleben.
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Eine Frau, die einem Mann einen Vorteil verschafft, erwartet vielleicht einen Liebhaber, findet aber früher oder später einen Tyrannen.
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Man sollte die öffentliche Meinung so weit respektieren, wie es notwendig ist, um nicht zu verhungern und nicht ins Gefängnis zu kommen, aber alles, was darüber hinausgeht, ist die freiwillige Unterwerfung unter eine unnötige Tyrannei.
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Laß die Einbildung schwinden, und es schwindet die Klage, daß man dir Böses getan. Mit der Unterdrückung der Klage: »Man hat mir Böses getan« ist das Böse selbst unterdrückt.
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Aus der Demokratie entwickelt sich, wenn Freiheit im Übermaß bewilligt wird, die Tyrannei.
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Wer strenger als die Gesetze ist, ist ein Tyrann.
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Das Alter ist ein Tyrann, der die Freuden der Jugend unter Androhung des Todes verbietet.
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Von allen Tyranneien kann eine Tyrannei, die aufrichtig zum Wohle ihrer Opfer ausgeübt wird, die bedrückendste sein.
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Gerechtigkeit ohne Gewalt ist machtlos; Gewalt ohne Gerechtigkeit ist tyrannisch.
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Schicksal ist die Vollmacht des Tyrannen für seine Verbrechen, Entschuldigung des Toren für sein Versagen.
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Der Brauch ist ein Tyrann.
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