Wenn die Pfaffen nicht Tyrannen der Fürsten sein können, begnügen sie sich damit, ihre Schmeichler zu werden.
Tyrannei Zitate
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Die Tyrannei ist dort am gewalttätigsten, wo individuelle Überzeugungen, die ein unveräußerliches Recht sind, als kriminell angesehen werden.
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Der einzige Tyrann, den ich in dieser Welt akzeptiere, ist die stille Stimme in mir.
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Demokratie geht in Despotismus über.
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Vielfalt, die sich nicht zur Einheit ordnet, ist Verwirrung. Einheit, die sich nicht zur Vielfalt gliedert, ist Tyrannei.
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Denn irgendwie steckt diese Krankheit in der Tyrannei, seinen Freunden nie zu trauen.
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Schmerz zu bereiten ist die Tyrannei, glücklich zu machen das wahre Reich der Schönheit.
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Ihr, die ihr es wagt, euch nicht nur der Tyrannei, sondern auch dem Tyrannen zu widersetzen, tretet hervor!
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Ronald Reagan sagte, dass er eine Star Wars-Verteidigung nur anstrebte, um die Technologie mit den Tyrannen der UdSSR zu teilen.
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Hüte dich vor der Tyrannei der Schwachen. Sie saugen dich einfach aus.
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Rebellion gegenüber Tyrannen ist Gehorsam gegenüber Gott.
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Geiz ist die letzte und tyrannischste unsrer Leidenschaften.
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Verwöhnte Kinder sind die unglücklichsten; sie lernen schon in jungen Jahren die Leiden der Tyrannen kennen.
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Unterdrückung ist oft die Folge, aber selten oder nie das Mittel zum Reichtum.
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Die Menschen müssen von Gott regiert werden, sonst werden sie von Tyrannen regiert.
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Es gibt keine größere Tyrannei als die, die unter dem Schutz des Gesetzes und im Namen der Gerechtigkeit ausgeübt wird.
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Eine Frau, die einem Mann einen Vorteil verschafft, erwartet vielleicht einen Liebhaber, findet aber früher oder später einen Tyrannen.
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Man sollte die öffentliche Meinung so weit respektieren, wie es notwendig ist, um nicht zu verhungern und nicht ins Gefängnis zu kommen, aber alles, was darüber hinausgeht, ist die freiwillige Unterwerfung unter eine unnötige Tyrannei.
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Laß die Einbildung schwinden, und es schwindet die Klage, daß man dir Böses getan. Mit der Unterdrückung der Klage: »Man hat mir Böses getan« ist das Böse selbst unterdrückt.
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Aus der Demokratie entwickelt sich, wenn Freiheit im Übermaß bewilligt wird, die Tyrannei.
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Tyrannei entsteht natürlich aus der Demokratie.
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Es gibt keinen ärgern Tyrannen, als den gemeinen Mann im häuslichen Kreise.
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Von allen Tyranneien, die die Menschheit heimsuchen, ist die Tyrannei in der Religion die schlimmste.
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Unterdrückung ist oft die Folge, aber selten oder nie das Mittel zum Reichtum; und obwohl Geiz einen Menschen davor bewahrt, notgedrungen arm zu sein, macht er ihn in der Regel zu ängstlich, um wohlhabend zu sein.
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Die eigentliche Tragödie ist nicht die Unterdrückung und Grausamkeit der schlechten Menschen, sondern das Schweigen der guten Menschen darüber.
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Clevere Tyrannen werden nie bestraft.
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Ein Gesetz für Löwe und Ochse ist Unterdrückung.
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Das Schicksal tut doch rein mit die Menschen, was es will; da kann man was sagen von einer Tyrannei. Nach den Grundsätzen des Fortschritts, sollt' es schon lang gar kein Schicksal mehr geben.
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Mehr noch als die Männer werden Kinder durch tyrannische Verbote aufgebracht.
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Nie, nie und nimmer wird dieses schöne Land wieder die Unterdrückung der einen durch die anderen erleben.
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