Es gibt keinen ärgern Tyrannen, als den gemeinen Mann im häuslichen Kreise.
Tyrannei Zitate
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Die Bewunderung für die Macht anderer ist dem Menschen ebenso gemein wie die Liebe zu ihr in sich selbst; das eine macht ihn zu einem Tyrannen, das andere zu einem Sklaven.
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Schicksal ist die Vollmacht des Tyrannen für seine Verbrechen, Entschuldigung des Toren für sein Versagen.
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Schönheit ist eine kurzlebige Tyrannei.
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Rebellion gegen Tyrannen ist Gehorsam gegenüber Gott.
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Wenn der Tyrann fremde Feinde durch Eroberung oder Verträge aus dem Weg geräumt hat und von ihnen nichts mehr zu befürchten ist, stiftet er immer irgendeinen Krieg an, damit das Volk einen Führer braucht.
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Unterdrückung ist oft die Folge, aber selten oder nie das Mittel zum Reichtum; und obwohl Geiz einen Menschen davor bewahrt, notgedrungen arm zu sein, macht er ihn in der Regel zu ängstlich, um wohlhabend zu sein.
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Wer nicht will Unterdrückung und Tiefe leiden, wird Gott nie erfahren und Ihn darum nie loben können.
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Weisheit ist der Tyrann der Schwachen.
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Das Schicksal tut doch rein mit die Menschen, was es will; da kann man was sagen von einer Tyrannei. Nach den Grundsätzen des Fortschritts, sollt' es schon lang gar kein Schicksal mehr geben.
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Der Tod ist vorzuziehen, da jedes Schicksal besser ist denn Tyrannei.
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Wir wollen keine Tyrannei, sondern eine gerechte, begrenzte Bundesregierung.
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Um das Hauptgeschenk der Natur, die Freiheit, zu bewahren, erfinde ich Angriffswaffen - und Verteidigungsmittel für den Fall, daß ehrgeizige Tyrannen uns bedrängen sollten.
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Man sollte die öffentliche Meinung so weit respektieren, wie es notwendig ist, um nicht zu verhungern und nicht ins Gefängnis zu kommen, aber alles, was darüber hinausgeht, ist die freiwillige Unterwerfung unter eine unnötige Tyrannei.
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Laß die Einbildung schwinden, und es schwindet die Klage, daß man dir Böses getan. Mit der Unterdrückung der Klage: »Man hat mir Böses getan« ist das Böse selbst unterdrückt.
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Unter denen, die Unterdrückung nicht mögen, sind viele, die gerne unterdrücken.
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Wenn der weiße Mann sich selbst regiert, ist das Selbstregierung; aber wenn er sich selbst regiert und auch einen anderen Menschen regiert, ist das mehr als Selbstregierung - das ist Despotismus.
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Denn irgendwie steckt diese Krankheit in der Tyrannei, seinen Freunden nie zu trauen.
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Schmerz zu bereiten ist die Tyrannei, glücklich zu machen das wahre Reich der Schönheit.
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Clevere Tyrannen werden nie bestraft.
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Die schwerste Aufgabe braucht die leichteste Hand, sonst führt ihre Vollendung nicht zur Freiheit, sondern zu einer Tyrannei, die viel schlimmer ist als die, die sie ersetzt.
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Gerechtigkeit ohne Gewalt ist machtlos; Gewalt ohne Gerechtigkeit ist tyrannisch.
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Das Christentum predigt nur Knechtschaft und Unterwerfung. Sein Geist ist der Tyrannei nur zu günstig, als daß sie nicht immer Gewinn daraus geschlagen hätte. Die wahren Christen sind zu Sklaven geschaffen.
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Wer strenger als die Gesetze ist, ist ein Tyrann.
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Wenn die Pfaffen nicht Tyrannen der Fürsten sein können, begnügen sie sich damit, ihre Schmeichler zu werden.
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Laßt die Rechnung der Tyrannen Anwachsen, bis ein Tag die allgemeine Und die besondre Schuld auf einmal zahlt.
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Das Alter ist ein Tyrann, der die Freuden der Jugend unter Androhung des Todes verbietet.
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Ronald Reagan sagte, dass er eine Star Wars-Verteidigung nur anstrebte, um die Technologie mit den Tyrannen der UdSSR zu teilen.
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Der Brauch ist ein Tyrann.
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Ein Tyrann traut seinen Freunden nicht.
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