Es liegt nicht in meiner Natur, wenn ich sehe, dass ein Volk unter der Last seiner Fesseln - der Unterdrückung durch die Tyrannei - leidet, sein Leben noch bitterer zu machen, indem ich ihm noch größere Lasten aufbürde; lieber würde ich alles in meiner Macht Stehende tun, um das Joch zu erhöhen, als irgendetwas hinzuzufügen, was es erdrücken könnte.
Tyrannei Zitate
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Hüte dich vor der Tyrannei der Schwachen. Sie saugen dich einfach aus.
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Die Schönheit ist eine kurzlebige Tyrannei.
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Verwöhnte Kinder sind die unglücklichsten; sie lernen schon in jungen Jahren die Leiden der Tyrannen kennen.
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Der Despotismus beraubt die Bürger alles gemeinsamen Strebens, allen Wechselbezugs, aller Notwendigkeit gemeinsamer Beratung, aller Gelegenheit, gemeinschaftlich zu handeln.
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Unterdrückung ist oft die Folge, aber selten oder nie das Mittel zum Reichtum.
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Die Menschen müssen von Gott regiert werden, sonst werden sie von Tyrannen regiert.
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Es gibt keine größere Tyrannei als die, die unter dem Schutz des Gesetzes und im Namen der Gerechtigkeit ausgeübt wird.
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Nie, nie und nimmer wird dieses schöne Land wieder die Unterdrückung der einen durch die anderen erleben.
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Eine Frau, die einem Mann einen Vorteil verschafft, erwartet vielleicht einen Liebhaber, findet aber früher oder später einen Tyrannen.
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Man sollte die öffentliche Meinung so weit respektieren, wie es notwendig ist, um nicht zu verhungern und nicht ins Gefängnis zu kommen, aber alles, was darüber hinausgeht, ist die freiwillige Unterwerfung unter eine unnötige Tyrannei.
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Aus der Demokratie entwickelt sich, wenn Freiheit im Übermaß bewilligt wird, die Tyrannei.
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Tyrannei entsteht natürlich aus der Demokratie.
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Der Abergläubische ist für den Schurken, was der Sklave für den Tyrannen ist. Ja mehr noch: der Abergläubische wird vom Fanatiker beherrscht und wird selbst zum Fanatiker.
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Das Alter ist ein Tyrann, der die Freuden der Jugend unter Androhung des Todes verbietet.
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Das Alter ist ein Tyrann, der bei Todesstrafe alle Vergnügungen der Jugend verbietet.
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Von allen Tyranneien kann eine Tyrannei, die aufrichtig zum Wohle ihrer Opfer ausgeübt wird, die bedrückendste sein.
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Gerechtigkeit ohne Gewalt ist machtlos; Gewalt ohne Gerechtigkeit ist tyrannisch.
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Schönheit ist eine kurzlebige Tyrannei.
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Um das Hauptgeschenk der Natur, die Freiheit, zu bewahren, erfinde ich Angriffswaffen - und Verteidigungsmittel für den Fall, daß ehrgeizige Tyrannen uns bedrängen sollten.
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Wenn der Tyrann fremde Feinde durch Eroberung oder Verträge aus dem Weg geräumt hat und von ihnen nichts mehr zu befürchten ist, stiftet er immer irgendeinen Krieg an, damit das Volk einen Führer braucht.
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Ihr jubelt über die Macht der Presse – graut euch nie vor ihrer Tyrannei?
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Clevere Tyrannen werden nie bestraft.
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Ein Gesetz für Löwe und Ochse ist Unterdrückung.
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Unter denen, die Unterdrückung nicht mögen, sind viele, die gerne unterdrücken.
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Toleranz bedeutet nicht, dass man sich nicht für seine eigenen Überzeugungen einsetzt. Vielmehr verurteilt sie die Unterdrückung oder Verfolgung anderer.
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Ich bestreite nicht, dass ich Sabotage geplant habe. Ich habe sie nicht aus Leichtsinn geplant und auch nicht, weil ich die Gewalt liebe. Ich plante ihn als Ergebnis einer ruhigen und nüchternen Einschätzung der politischen Situation, die nach vielen Jahren der Tyrannei, Ausbeutung und Unterdrückung meines Volkes durch die Weißen entstanden war.
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Die Tatsache, dass ein Teil der Regierung gewählt wird, macht sie nicht weniger zu einem Despotismus, wenn die so gewählten Personen anschließend als Parlament unbegrenzte Befugnisse besitzen. In diesem Fall wird die Wahl von der Repräsentation getrennt, und die Kandidaten sind Kandidaten für die Despotie.
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Die Tyrannei ist wie die Hölle nicht leicht zu besiegen, aber wir haben den Trost, dass der Triumph umso glorreicher ist, je härter der Kampf ist. Was wir zu billig erwerben, schätzen wir zu gering: Erst der Preis gibt jeder Sache ihren Wert. Der Himmel weiß, wie er seinen Gütern einen angemessenen Preis geben kann, und es wäre in der Tat seltsam, wenn ein so himmlischer Artikel wie die FREIHEIT nicht hoch bewertet würde.
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Durch die Tyrannei eines Fürsten wird ein Staat dem Untergange nicht näher gebracht, als eine Republik.
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