Die besten Zitate zum Thema Tyrannei

Der Tod ist bei weitem sanfter als die Tyrannei.

Ausgehend von schrankenloser Freiheit ende ich mit unumschränktem Despotismus.

Der Schrecken ihrer Tyrannei ist indessen gemildert durch Mangel an Konsequenz.

Eine Stimme für George Wallace ist eine Stimme für die Vergangenheit und die Unterdrückung.

Der Abergläubische ist für den Schurken, was der Sklave für den Tyrannen ist. Ja mehr noch: der Abergläubische wird vom Fanatiker beherrscht und wird selbst zum Fanatiker.

Schicksal ist die Vollmacht des Tyrannen für seine Verbrechen, Entschuldigung des Toren für sein Versagen.

Du irrst dich, wenn du glaubst, dass du die Vision in irgendeiner Weise auf die Seite bringen und zähmen kannst. Die Seite ist eifersüchtig und tyrannisch; die Seite ist aus Zeit und Materie gemacht; die Seite gewinnt immer.

Der höchste Grad von politischer Freiheit liegt unmittelbar am Despotismus an.

Wenn der weiße Mann sich selbst regiert, ist das Selbstregierung; aber wenn er sich selbst regiert und auch einen anderen Menschen regiert, ist das mehr als Selbstregierung - das ist Despotismus.

Die schlechteste Regierung ist oft die moralischste. Eine, die aus Zynikern besteht, ist oft sehr tolerant und menschlich. Aber wenn Fanatiker an der Spitze stehen, ist der Unterdrückung keine Grenze gesetzt.

Die Stärke und Macht des Despotismus liegt einzig und allein in der Angst vor Widerstand.

Große Menschen kultivieren die Liebe und nur kleine Menschen hegen einen Geist des Hasses; Hilfe für die Schwachen macht denjenigen stark, der sie gibt; Unterdrückung der Unglücklichen macht einen schwach.

Wird ein Land mit Unterdrückung regiert, dann ist das Volk bedrückt und verschlagen.

Das Alter ist ein Tyrann, der bei Todesstrafe alle Vergnügungen der Jugend verbietet.

Die Unwissenheit: Durch sie allein erhält sich der Despotismus; er braucht die Finsternis und das Schweigen.

Wenn wir schon einen Tyrannen brauchen, dann lass ihn wenigstens ein Gentleman sein, der für dieses Geschäft gezüchtet wurde, und lass uns durch die Axt fallen und nicht durch das Fleischerbeil.

Tyrann ist, wer sich den Gesetzen zuwider die Gewalt anmaßt, um nach den Gesetzen zu regieren; Despot, wer sich über die Gesetze selbst hinwegsetzt. Folglich braucht ein Tyrann nicht Despot zu sein, während der Despot stets Tyrann ist.

In jedem menschlichen Herzen gibt es einen geheimen Stolz, der sich gegen Tyrannei auflehnt. Du kannst einem Menschen befehlen und ihn treiben, aber du kannst ihn nicht dazu bringen, dich zu respektieren.

An alle Himmel schreib' ichs an, die diesen Ball umspannen: Nicht der Tyrann ist ein schimpflicher Mann, aber der Knecht des Tyrannen.

Das Christentum predigt nur Knechtschaft und Unterwerfung. Sein Geist ist der Tyrannei nur zu günstig, als dass sie nicht immer Gewinn daraus geschlagen hätte.

Die beste Regierung ist eine wohlwollende Tyrannei, die von einem gelegentlichen Attentat abgemildert wird.

Ein dogmatischer Glaube an einen objektiven Wert ist notwendig für die Idee einer Herrschaft, die keine Tyrannei ist, oder eines Gehorsams, der keine Sklaverei ist.

Tyrannen haben immer einen leichten Anflug von Tugend; sie unterstützen die Gesetze, bevor sie sie zerstören.

Die Kinder von heute sind Tyrannen. Sie widersprechen ihren Eltern, verschlingen ihr Essen und tyrannisieren ihre Lehrer.

Es gibt keine grausamere Tyrannei als die, welche unter dem Deckmantel der Gesetze und mit dem Scheine der Gerechtigkeit ausgeübt wird; denn das heißt sozusagen Unglückliche auf der Planke ertränken, auf die sie sich gerettet haben.

Die Befürworter des Kapitalismus berufen sich gerne auf die heiligen Prinzipien der Freiheit, die in einer Maxime zusammengefasst sind: Die Glücklichen dürfen nicht in der Ausübung der Tyrannei über die Unglücklichen eingeschränkt werden.

Wir wollen keine Tyrannei, sondern eine gerechte, begrenzte Bundesregierung.

Jede große Idee, sobald sie in Erscheinung tritt, wirkt tyrannisch.

Wer sich gegen die Vernunft auflehnt, ist ein echter Rebell, aber wer sich zur Verteidigung der Vernunft gegen die Tyrannei auflehnt, hat einen besseren Titel als Verteidiger des Glaubens als Georg der Dritte.

Die schleichende Abnutzung durch die Unterdrückung des eigenen Wesens und der eigenen Gefühle, bis es nicht mehr geht.