Der Herrscher wird als Tyrann bezeichnet, der keine Gesetze außer seiner Willkür kennt.
Tyrannei Zitate
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Eine Demokratie, die einen modernen, wissenschaftlichen Krieg führt oder sich auch nur wirksam darauf vorbereitet, muss zwangsläufig aufhören, demokratisch zu sein. Kein Land kann wirklich gut auf den modernen Krieg vorbereitet sein, es sei denn, es wird von einem Tyrannen regiert, der an der Spitze einer gut ausgebildeten und perfekt gehorsamen Bürokratie steht.
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Alter: Ein Tyrann, der bei Lebensstrafe alle Vergnügungen der Jugend verbietet.
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Von seinem Beispiel habe ich gelernt, dass große Menschen die Liebe kultivieren und dass nur kleine Menschen den Geist des Hasses hegen. Ich lernte, dass Hilfe für die Schwachen denjenigen stark macht, der sie gibt, und dass die Unterdrückung der Unglücklichen einen schwach macht. Es ist nun schon lange her, dass ich diese Lektion von General Armstrong lernte und beschloss, dass ich es keinem Menschen, egal welcher Hautfarbe, erlauben würde, meine Seele einzuengen und zu erniedrigen, indem er mich dazu bringt, ihn zu hassen.
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Es gibt keine grausamere Tyrannei als die, welche unter dem Deckmantel der Gesetze und mit dem Schein der Gerechtigkeit ausgeübt werden.
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Das Christentum predigt nur Knechtschaft und Unterwerfung. Sein Geist ist der Tyrannei nur zu günstig, als daß sie nicht immer Gewinn daraus geschlagen hätte. Die wahren Christen sind zu Sklaven geschaffen.
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Wenn die Nacht um die Erde geht, liegen immer Hunderttausende von Menschen, die eigentlich schlafen sollten, wach und fürchten sich vor einem Tyrannen, fürchten sich vor einem grausamen Wettbewerb, fürchten sich davor, dass sie nichts ausrichten können, leiden an einer Krankheit, die sie nicht begreifen können, sind verzweifelt durch einen irrationalen Streit, verrückt durch einen vereitelten Instinkt oder ein unterdrücktes perverses Verlangen.
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Durch die Tyrannei eines Fürsten wird ein Staat dem Untergange nicht näher gebracht, als eine Republik.
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Die Gerechtigkeit ist ohnmächtig ohne die Macht; die Macht ist tyrannisch ohne die Gerechtigkeit. Die Gerechtigkeit erfährt viel Widerspruch, wenn sie keine Macht hat, weil es immer böse Menschen gibt; die Macht wird angeklagt, wenn sie nicht gerecht ist. Man muss also die Gerechtigkeit und die Macht vereinigen, und dazu muss man bewirken, dass das mächtig sei, was gerecht ist, oder dass gerecht sei, was mächtig ist.
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Der Tod ist vorzuziehen, da jedes Schicksal besser ist denn Tyrannei.
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Wird er nun nicht in der ersten Zeit wohl alle anlächeln und begrüßen, wem er nur begegnet, und behaupten, er sei gar kein Tyrann und ihnen vielerlei versprechen einzeln und gemeinsam, wie er denn auch Befreiung von Schulden und Verteilung von Äckern dem Volk gewährt und denen, die ihn umgeben, und wird sich gegen alle günstig und mild stellen? - Notwendig, sagte er. - Wenn er aber, denke ich, mit den äußeren Feinden sich teils vertragen, teils sie aufgerieben hat und also Ruhe vor jenen geworden ist, dann regt er zuerst immer irgendeinen Krieg auf, damit das Volk eines Anführers bedürfe.
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Wahr aber bleibt, dass die größten Ungerechtigkeiten von denen ausgehen, die das Übermaß verfolgen, nicht von denen, die die Not treibt. Man wird ja nicht Tyrann, um nicht zu frieren.
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Einen Tyrannen zu hassen vermögen auch knechtische Seelen, Nur wer die Tyrannei hasset, ist edel und groß.
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Und diese sich ausbreitende Usurpation der Welt wurde so geschickt durchgeführt - ein Proteus - Hunderte von Banken, Gesellschaften, Syndikate, verdeckten die Operationen des Rates -, dass sie schon weit fortgeschritten war, bevor die einfachen Menschen die Tyrannei ahnten, die gekommen war. Die.
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Die Gier nach Strafe ist immer gefährlich für die Freiheit. Sie verleitet die Menschen dazu, selbst die besten Gesetze zu dehnen, falsch auszulegen und falsch anzuwenden. Wer seine eigene Freiheit sichern will, muss auch seinen Feind vor Unterdrückung bewahren; denn wenn er seine Pflicht verletzt, schafft er einen Präzedenzfall, der bis zu ihm selbst reichen wird.
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Tyrannen haben noch keine Ketten entdeckt, die den Geist fesseln können.
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Rebellion gegenüber Tyrannen ist Gehorsam gegenüber Gott.
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Wenn die Pfaffen nicht Tyrannen der Fürsten sein können, begnügen sie sich damit, ihre Schmeichler zu werden.
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Machen wir uns doch von der Tyrannei der Geschichte frei. Ich sage nicht: von der Geschichte, ich sage: von der Tyrannei der Geschichte.
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Eine schlechte Regierung erreicht den Moment der höchsten Gefahr, wenn sie versucht, sich zu bessern. Nur die höchste Staatskunst kann den Thron des Königs retten, wenn er sich nach langer Unterdrückung auf den Weg macht, das Los seiner Untertanen zu erleichtern.
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Demütigung bzw. geistige Unterdrückung durch verständnislose und egozentrische Lehrer tut schweren, untilgbaren Schaden im kindlichen Gemüte, der gar oft das spätere Leben verhängnisvoll beeinflusst.
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Von allen Tyranneien, die auf die Menschheit einwirken, ist die Tyrannei in der Religion die schlimmste; jede andere Art von Tyrannei ist auf die Welt, in der wir leben, beschränkt, aber diese versucht, über das Grab hinaus zu schreiten und uns bis in die Ewigkeit zu verfolgen.
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Wahre Freiheit findet man weder im Despotismus noch in den Extremen der Demokratie, sondern in gemäßigten Regierungen.
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Geiz ist die letzte und tyrannischste unsrer Leidenschaften.
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Verwöhnte Kinder sind die unglücklichsten; sie lernen schon in jungen Jahren die Leiden der Tyrannen kennen.
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Die schwerste Aufgabe braucht die leichteste Hand, sonst führt ihre Vollendung nicht zur Freiheit, sondern zu einer Tyrannei, die viel schlimmer ist als die, die sie ersetzt.
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Aber dies ist eine alte ewige Geschichte: was sich damals mit den Stoikern begab, begibt sich heute noch, sobald nur eine Philosophie anfängt, an sich selbst zu glauben. Sie schafft immer die Welt nach ihrem eigenen Bilde, sie kann nicht anders; Philosophie ist dieser tyrannische Trieb selbst, der geistigste Wille zur Macht, zur «Schaffung der Welt», zur causa prima.
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Wenn irgendetwas den gleichen Wert wie Gold und Silber hätte oder haben könnte, bräuchte es kein Zahlungsmittelgesetz; und wenn es diesen Wert nicht hätte, bräuchte es auch kein solches Gesetz; und deshalb sind alle Zahlungsmittelgesetze tyrannisch und ungerecht und darauf ausgelegt, Betrug und Unterdrückung zu unterstützen.
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Dies sind die Zeiten, in denen die Seelen der Menschen geprüft werden. Der Sommersoldat und der Sonnenscheinpatriot werden in dieser Krise vor dem Dienst für ihr Land zurückschrecken; aber wer ihn jetzt aushält, verdient die Liebe und den Dank von Mann und Frau. Die Tyrannei ist wie die Hölle nicht leicht zu besiegen, aber wir haben den Trost, dass der Triumph umso glorreicher ist, je härter der Kampf ist. Was wir zu billig erlangen, schätzen wir zu gering: Erst die Teuerung gibt allem seinen Wert.
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Der Mann ist unmenschlich geworden, sag ich dir", sagte Kemp. „Ich bin mir genauso sicher, dass er eine Schreckensherrschaft errichten wird - sobald er die Emotionen dieser Flucht überwunden hat - wie ich mir sicher bin, dass ich mit dir rede. Unsere einzige Chance ist, ihm voraus zu sein. Er hat sich von seinen Artgenossen abgekapselt. Sein Blut sei über seinem eigenen Kopf.
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