Wenn irgendetwas den gleichen Wert wie Gold und Silber hätte oder haben könnte, bräuchte es kein Zahlungsmittelgesetz; und wenn es diesen Wert nicht hätte, bräuchte es auch kein solches Gesetz; und deshalb sind alle Zahlungsmittelgesetze tyrannisch und ungerecht und darauf ausgelegt, Betrug und Unterdrückung zu unterstützen.
Tyrannei Zitate
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Der Offensivkrieg ist der Krieg eines Tyrannen; wer sich jedoch verteidigt, ist im Recht.
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Dies sind die Zeiten, in denen die Seelen der Menschen geprüft werden. Der Sommersoldat und der Sonnenscheinpatriot werden in dieser Krise vor dem Dienst für ihr Land zurückschrecken; aber wer ihn jetzt aushält, verdient die Liebe und den Dank von Mann und Frau. Die Tyrannei ist wie die Hölle nicht leicht zu besiegen, aber wir haben den Trost, dass der Triumph umso glorreicher ist, je härter der Kampf ist. Was wir zu billig erlangen, schätzen wir zu gering: Erst die Teuerung gibt allem seinen Wert.
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Die Tyrannei eines Fürsten in einer Oligarchie ist für das Gemeinwohl nicht so gefährlich wie die Gleichgültigkeit eines Bürgers in einer Demokratie.
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Seit mehr als vier Jahrzehnten wird das libysche Volk von einem Tyrannen regiert - Moammar Gaddafi. Er hat seinem Volk die Freiheit verweigert, seinen Reichtum ausgebeutet, Gegner im In- und Ausland ermordet und unschuldige Menschen auf der ganzen Welt terrorisiert - darunter auch Amerikaner, die von libyschen Agenten getötet wurden.
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Ein Tyrann kann unzählige Menschen töten, nur seinen Nachfolger nicht.
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Ich halte es für eine unmännliche Äußerung, wenn jener Rhodier, den ein Tyrann in einen Käfig einsperren und wie ein wildes Tier füttern ließ [Telesphoros], einem, der ihm riet, sich der Nahrung zu enthalten, die Antwort gab: "Solange der Mensch noch lebt, darf er alles hoffen." Auch angenommen, dies sei wahr, so ist doch das Leben nicht um jeden Preis zu erkaufen.
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Dies und nichts anderes ist die Wurzel, aus der ein Tyrann entspringt; wenn er zuerst auftaucht, ist er ein Beschützer.
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Nächstenliebe, die man denen schenkt, die ihrer würdig sind, ist wie guter Samen, der auf einen guten Boden gesät wird und eine Fülle von Früchten hervorbringt. Aber Almosen, die denen gegeben werden, die noch unter dem tyrannischen Joch der Leidenschaften stehen, sind wie Saatgut, das in einen schlechten Boden gelegt wird. Die Leidenschaften des Empfängers der Almosen ersticken sozusagen das Wachstum der Verdienste.
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Grausamkeit ist ein Tyrann, der immer von Furcht begleitet wird.
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Ich bestreite nicht, dass ich Sabotage geplant habe. Ich habe sie nicht aus Leichtsinn geplant und auch nicht, weil ich die Gewalt liebe. Ich plante ihn als Ergebnis einer ruhigen und nüchternen Einschätzung der politischen Situation, die nach vielen Jahren der Tyrannei, Ausbeutung und Unterdrückung meines Volkes durch die Weißen entstanden war.
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Eine Demokratie, die einen modernen, wissenschaftlichen Krieg führt oder sich auch nur wirksam darauf vorbereitet, muss zwangsläufig aufhören, demokratisch zu sein. Kein Land kann wirklich gut auf den modernen Krieg vorbereitet sein, es sei denn, es wird von einem Tyrannen regiert, der an der Spitze einer gut ausgebildeten und perfekt gehorsamen Bürokratie steht.
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Die Gier nach Strafe ist immer gefährlich für die Freiheit. Sie verleitet die Menschen dazu, selbst die besten Gesetze zu dehnen, falsch auszulegen und falsch anzuwenden. Wer seine eigene Freiheit sichern will, muss auch seinen Feind vor Unterdrückung bewahren; denn wenn er seine Pflicht verletzt, schafft er einen Präzedenzfall, der bis zu ihm selbst reichen wird.
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Das schlimmste Tier Wie heißt das schlimmste Tier mit Namen? So fragt' ein König einen weisen Mann. Der Weise sprach: von wilden heißts Tyrann, Und Schmeichler von den zahmen.
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Meiner Meinung nach erhält man ein zutreffenderes Bild von der Welt, wenn man sich die Dinge so vorstellt, als würden sie von einer ewigen Welt außerhalb in den Strom der Zeit eintreten, als wenn man die Zeit als den alles verschlingenden Tyrannen betrachtet.
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Mehr noch als die Männer werden Kinder durch tyrannische Verbote aufgebracht.
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Wir haben für sie auch ein erbauliches Projekt zur ständigen Milderung ihrer eigenen Tyrannei aufgestellt, indem wir ihnen einen unerschütterlichen Glauben an den Triumph der Tugend sowie an die moralische Rechtfertigung ihrer Verbrechen zuschrieben. Das sind die Theorien wohlmeinender Kinder, die alles schwarz oder weiß sehen, von nichts anderem träumen als von Engeln oder Dämonen und keine Ahnung von der unglaublichen Anzahl heuchlerischer Masken jeder Farbe, Form und Größe haben, die die Menschen benutzen, um ihre Züge zu verbergen, wenn sie das Alter der Hingabe an Ideale überschritten haben und sich hemmungslos ihren egoistischen Begierden hingegeben haben
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Das Schicksal: Die Autorität eines Tyrannen für Verbrechen und die Ausrede eines Narren für Versagen.
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Es gibt keine grausamere Tyrannei als die, welche unter dem Deckmantel der Gesetze und mit dem Schein der Gerechtigkeit ausgeübt werden.
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Von seinem Beispiel lernte ich, dass große Menschen Liebe pflegen und nur kleine Menschen den Geist des Hasses hegen. Ich habe gelernt, dass die Hilfe für die Schwachen denjenigen stark macht, der sie gibt, und dass die Unterdrückung der Unglücklichen einen schwach macht.
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Einen Tyrannen zu hassen vermögen auch knechtische Seelen, Nur wer die Tyrannei hasset, ist edel und groß.
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Grausamkeit ist ein Tyrann, der immer mit Angst einhergeht.
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Die unmittelbare Notwendigkeit macht viele Dinge bequem, die, wenn sie fortgesetzt würden, zu Unterdrückung führen würden.
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Demütigung bzw. geistige Unterdrückung durch verständnislose und egozentrische Lehrer tut schweren, untilgbaren Schaden im kindlichen Gemüte, der gar oft das spätere Leben verhängnisvoll beeinflusst.
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Aber dies ist eine alte ewige Geschichte: was sich damals mit den Stoikern begab, begibt sich heute noch, sobald nur eine Philosophie anfängt, an sich selbst zu glauben. Sie schafft immer die Welt nach ihrem eigenen Bilde, sie kann nicht anders; Philosophie ist dieser tyrannische Trieb selbst, der geistigste Wille zur Macht, zur «Schaffung der Welt», zur causa prima.
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Der Mann ist unmenschlich geworden, sag ich dir", sagte Kemp. „Ich bin mir genauso sicher, dass er eine Schreckensherrschaft errichten wird - sobald er die Emotionen dieser Flucht überwunden hat - wie ich mir sicher bin, dass ich mit dir rede. Unsere einzige Chance ist, ihm voraus zu sein. Er hat sich von seinen Artgenossen abgekapselt. Sein Blut sei über seinem eigenen Kopf.
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Die Päpste und ihre Helfershelfer waren so sehr davon überzeugt, daß ihre Macht ausschließlich auf der Unwissenheit beruht, daß sie immer wieder die Lektüre des einzigen Buches verboten haben, das ihre Religion verkündet; sie sagten: Hier ist euer Gesetz, und wir verbieten euch, es zu lesen; ihr erfahrt daraus nur, was wir euch zu lehren geruhen. Diese absonderliche Tyrannei ist unbegreiflich, und trotzdem gibt es sie. Jede Bibel in lebender Sprache ist verboten; erlaubt ist sie nur in einer Sprache, die nicht mehr gesprochen wird.
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Der Krieg tötet Menschen, und die Menschen beklagen den Verlust; aber der Krieg zermalmt auch schlechte Prinzipien und Tyrannen und rettet so die Gesellschaft.
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Unsere Verteidigung besteht in der Bewahrung des Geistes, der die Freiheit als Erbe aller Menschen in allen Ländern und überall schätzt. Wer diesen Geist zerstört, hat die Saat des Despotismus vor der eigenen Haustür gepflanzt.
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Wird er nun nicht in der ersten Zeit wohl alle anlächeln und begrüßen, wem er nur begegnet, und behaupten, er sei gar kein Tyrann und ihnen vielerlei versprechen einzeln und gemeinsam, wie er denn auch Befreiung von Schulden und Verteilung von Äckern dem Volk gewährt und denen, die ihn umgeben, und wird sich gegen alle günstig und mild stellen? - Notwendig, sagte er. - Wenn er aber, denke ich, mit den äußeren Feinden sich teils vertragen, teils sie aufgerieben hat und also Ruhe vor jenen geworden ist, dann regt er zuerst immer irgendeinen Krieg auf, damit das Volk eines Anführers bedürfe.
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