Toleranz bedeutet nicht, dass man sich nicht für seine eigenen Überzeugungen einsetzt. Vielmehr verurteilt sie die Unterdrückung oder Verfolgung anderer.
Tyrannei Zitate
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Ihr jubelt über die Macht der Presse – graut euch nie vor ihrer Tyrannei?
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Laß die Einbildung schwinden, und es schwindet die Klage, daß man dir Böses getan. Mit der Unterdrückung der Klage: »Man hat mir Böses getan« ist das Böse selbst unterdrückt.
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Unsere Verteidigung besteht in der Bewahrung des Geistes, der die Freiheit als Erbe aller Menschen in allen Ländern und überall schätzt. Wer diesen Geist zerstört, hat die Saat des Despotismus vor der eigenen Haustür gepflanzt.
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Die Tatsache, dass ein Teil der Regierung gewählt wird, macht sie nicht weniger zu einem Despotismus, wenn die so gewählten Personen anschließend als Parlament unbegrenzte Befugnisse besitzen. In diesem Fall wird die Wahl von der Repräsentation getrennt, und die Kandidaten sind Kandidaten für die Despotie.
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Von seinem Beispiel lernte ich, dass große Menschen Liebe pflegen und nur kleine Menschen den Geist des Hasses hegen. Ich habe gelernt, dass die Hilfe für die Schwachen denjenigen stark macht, der sie gibt, und dass die Unterdrückung der Unglücklichen einen schwach macht.
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Wer strenger als die Gesetze ist, ist ein Tyrann.
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O wie hatten die alten Tyrannen so recht, Freundschaften, wie die unsere, zu verbieten! Da ist man stark, wie ein Halbgott, und duldet nichts Unverschämtes in seinem Bezirke!
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Die Diktatur entsteht natürlich aus der Demokratie, und die schlimmste Form der Tyrannei und der Sklaverei aus der größten Freiheit.
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Wir haben für sie auch ein erbauliches Projekt zur ständigen Milderung ihrer eigenen Tyrannei aufgestellt, indem wir ihnen einen unerschütterlichen Glauben an den Triumph der Tugend sowie an die moralische Rechtfertigung ihrer Verbrechen zuschrieben. Das sind die Theorien wohlmeinender Kinder, die alles schwarz oder weiß sehen, von nichts anderem träumen als von Engeln oder Dämonen und keine Ahnung von der unglaublichen Anzahl heuchlerischer Masken jeder Farbe, Form und Größe haben, die die Menschen benutzen, um ihre Züge zu verbergen, wenn sie das Alter der Hingabe an Ideale überschritten haben und sich hemmungslos ihren egoistischen Begierden hingegeben haben
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Das Schicksal: Die Autorität eines Tyrannen für Verbrechen und die Ausrede eines Narren für Versagen.
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Das Alter ist ein Tyrann, der bei Todesstrafe alle Vergnügungen der Jugend verbietet.
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Wenn die gesetzgebende und die vollziehende Gewalt in einer Person oder in einem Gremium von Magistraten vereint sind, kann es keine Freiheit geben, weil die Befürchtung aufkommen könnte, dass derselbe Monarch oder Senat tyrannische Gesetze erlässt, um sie auf tyrannische Weise auszuführen.
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Wir wollen keine Tyrannei, sondern eine gerechte, begrenzte Bundesregierung.
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Unterdrückung macht ein armes Land.
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Die eigentliche Tragödie ist nicht die Unterdrückung und Grausamkeit der schlechten Menschen, sondern das Schweigen der guten Menschen darüber.
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Grausamkeit ist ein Tyrann, der immer mit Angst einhergeht.
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Die unmittelbare Notwendigkeit macht viele Dinge bequem, die, wenn sie fortgesetzt würden, zu Unterdrückung führen würden.
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Der Brauch ist ein Tyrann.
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Grausamkeit ist ein Tyrann, der immer von Furcht begleitet wird.
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Das schlimmste Tier Wie heißt das schlimmste Tier mit Namen? So fragt' ein König einen weisen Mann. Der Weise sprach: von wilden heißts Tyrann, Und Schmeichler von den zahmen.
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Ein Tyrann kann unzählige Menschen töten, nur seinen Nachfolger nicht.
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Übertriebene Freiheit führt Völker und Einzelne in übertriebene Sklaverei. Aus jener Freiheit entsteht ein Tyrann und die härteste, ungerechteste Knechtschaft. Kein Brand ist so groß, den man nicht leichter beschwichtigen könnte, als die durch Unverschämtheit zügellos gewordene Menge.
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Schicksal ist die Vollmacht des Tyrannen für seine Verbrechen, Entschuldigung des Toren für sein Versagen.
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Die Tyrannei eines Fürsten in einer Oligarchie ist für das Gemeinwohl nicht so gefährlich wie die Gleichgültigkeit eines Bürgers in einer Demokratie.
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Die Tyrannei ist wie die Hölle nicht leicht zu besiegen, aber wir haben den Trost, dass der Triumph umso glorreicher ist, je härter der Kampf ist. Was wir zu billig erwerben, schätzen wir zu gering: Erst der Preis gibt jeder Sache ihren Wert. Der Himmel weiß, wie er seinen Gütern einen angemessenen Preis geben kann, und es wäre in der Tat seltsam, wenn ein so himmlischer Artikel wie die FREIHEIT nicht hoch bewertet würde.
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Der Herrscher wird als Tyrann bezeichnet, der keine Gesetze außer seiner Willkür kennt.
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Die Stärke und Macht des Despotismus liegt einzig und allein in der Angst vor Widerstand.
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Der Offensivkrieg ist der Krieg eines Tyrannen; wer sich jedoch verteidigt, ist im Recht.
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Das Ziel aller politischen Vereinigungen ist die Bewahrung der natürlichen und unantastbaren Rechte des Menschen; und diese Rechte sind Freiheit, Eigentum, Sicherheit und Widerstand gegen Unterdrückung.
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