Das Christentum predigt nur Knechtschaft und Unterwerfung. Sein Geist ist der Tyrannei nur zu günstig, als daß sie nicht immer Gewinn daraus geschlagen hätte. Die wahren Christen sind zu Sklaven geschaffen.
Tyrannei Zitate
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Ihr jubelt über die Macht der Presse – graut euch nie vor ihrer Tyrannei?
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Das Ziel aller politischen Vereinigungen ist die Bewahrung der natürlichen und unantastbaren Rechte des Menschen; und diese Rechte sind Freiheit, Eigentum, Sicherheit und Widerstand gegen Unterdrückung.
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Ein Tyrann traut seinen Freunden nicht.
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Mehr noch als die Männer werden Kinder durch tyrannische Verbote aufgebracht.
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Gerechtigkeit ohne Gewalt ist machtlos; Gewalt ohne Gerechtigkeit ist tyrannisch.
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Es gibt keine grausamere Tyrannei als die, welche unter dem Deckmantel der Gesetze und mit dem Schein der Gerechtigkeit ausgeübt werden.
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Toleranz bedeutet nicht, dass man sich nicht für seine eigenen Überzeugungen einsetzt. Vielmehr verurteilt sie die Unterdrückung oder Verfolgung anderer.
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Unter denen, die Unterdrückung nicht mögen, sind viele, die gerne unterdrücken.
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Wenn die Pfaffen nicht Tyrannen der Fürsten sein können, begnügen sie sich damit, ihre Schmeichler zu werden.
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Wer strenger als die Gesetze ist, ist ein Tyrann.
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Demütigung bzw. geistige Unterdrückung durch verständnislose und egozentrische Lehrer tut schweren, untilgbaren Schaden im kindlichen Gemüte, der gar oft das spätere Leben verhängnisvoll beeinflusst.
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Clevere Tyrannen werden nie bestraft.
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Die schwerste Aufgabe braucht die leichteste Hand, sonst führt ihre Vollendung nicht zur Freiheit, sondern zu einer Tyrannei, die viel schlimmer ist als die, die sie ersetzt.
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Machen wir uns doch von der Tyrannei der Geschichte frei. Ich sage nicht: von der Geschichte, ich sage: von der Tyrannei der Geschichte.
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Wenn die Nacht um die Erde geht, liegen immer Hunderttausende von Menschen, die eigentlich schlafen sollten, wach und fürchten sich vor einem Tyrannen, fürchten sich vor einem grausamen Wettbewerb, fürchten sich davor, dass sie nichts ausrichten können, leiden an einer Krankheit, die sie nicht begreifen können, sind verzweifelt durch einen irrationalen Streit, verrückt durch einen vereitelten Instinkt oder ein unterdrücktes perverses Verlangen.
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Schmerz zu bereiten ist die Tyrannei, glücklich zu machen das wahre Reich der Schönheit.
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Es liegt nicht in meiner Natur, wenn ich sehe, dass ein Volk unter der Last seiner Fesseln - der Unterdrückung durch die Tyrannei - leidet, sein Leben noch bitterer zu machen, indem ich ihm noch größere Lasten aufbürde; lieber würde ich alles in meiner Macht Stehende tun, um das Joch zu erhöhen, als irgendetwas hinzuzufügen, was es erdrücken könnte.
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Wahr aber bleibt, dass die größten Ungerechtigkeiten von denen ausgehen, die das Übermaß verfolgen, nicht von denen, die die Not treibt. Man wird ja nicht Tyrann, um nicht zu frieren.
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Das Alter ist ein Tyrann, der die Freuden der Jugend unter Androhung des Todes verbietet.
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Laßt die Rechnung der Tyrannen Anwachsen, bis ein Tag die allgemeine Und die besondre Schuld auf einmal zahlt.
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Nie, nie und nimmer wird dieses schöne Land wieder die Unterdrückung der einen durch die anderen erleben.
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Grausamkeit ist ein Tyrann, der immer von Furcht begleitet wird.
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Wahre Freiheit findet man weder im Despotismus noch in den Extremen der Demokratie, sondern in gemäßigten Regierungen.
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Geiz ist die letzte und tyrannischste unsrer Leidenschaften.
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Wenn irgendetwas den gleichen Wert wie Gold und Silber hätte oder haben könnte, bräuchte es kein Zahlungsmittelgesetz; und wenn es diesen Wert nicht hätte, bräuchte es auch kein solches Gesetz; und deshalb sind alle Zahlungsmittelgesetze tyrannisch und ungerecht und darauf ausgelegt, Betrug und Unterdrückung zu unterstützen.
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Dies sind die Zeiten, in denen die Seelen der Menschen geprüft werden. Der Sommersoldat und der Sonnenscheinpatriot werden in dieser Krise vor dem Dienst für ihr Land zurückschrecken; aber wer ihn jetzt aushält, verdient die Liebe und den Dank von Mann und Frau. Die Tyrannei ist wie die Hölle nicht leicht zu besiegen, aber wir haben den Trost, dass der Triumph umso glorreicher ist, je härter der Kampf ist. Was wir zu billig erlangen, schätzen wir zu gering: Erst die Teuerung gibt allem seinen Wert.
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Seit mehr als vier Jahrzehnten wird das libysche Volk von einem Tyrannen regiert - Moammar Gaddafi. Er hat seinem Volk die Freiheit verweigert, seinen Reichtum ausgebeutet, Gegner im In- und Ausland ermordet und unschuldige Menschen auf der ganzen Welt terrorisiert - darunter auch Amerikaner, die von libyschen Agenten getötet wurden.
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Dies und nichts anderes ist die Wurzel, aus der ein Tyrann entspringt; wenn er zuerst auftaucht, ist er ein Beschützer.
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Ich halte es für eine unmännliche Äußerung, wenn jener Rhodier, den ein Tyrann in einen Käfig einsperren und wie ein wildes Tier füttern ließ [Telesphoros], einem, der ihm riet, sich der Nahrung zu enthalten, die Antwort gab: "Solange der Mensch noch lebt, darf er alles hoffen." Auch angenommen, dies sei wahr, so ist doch das Leben nicht um jeden Preis zu erkaufen.
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