Rebellion gegenüber Tyrannen ist Gehorsam gegenüber Gott.
Tyrannei Zitate
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Machen wir uns doch von der Tyrannei der Geschichte frei. Ich sage nicht: von der Geschichte, ich sage: von der Tyrannei der Geschichte.
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Wenn die Nacht um die Erde geht, liegen immer Hunderttausende von Menschen, die eigentlich schlafen sollten, wach und fürchten sich vor einem Tyrannen, fürchten sich vor einem grausamen Wettbewerb, fürchten sich davor, dass sie nichts ausrichten können, leiden an einer Krankheit, die sie nicht begreifen können, sind verzweifelt durch einen irrationalen Streit, verrückt durch einen vereitelten Instinkt oder ein unterdrücktes perverses Verlangen.
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Es liegt nicht in meiner Natur, wenn ich sehe, dass ein Volk unter der Last seiner Fesseln - der Unterdrückung durch die Tyrannei - leidet, sein Leben noch bitterer zu machen, indem ich ihm noch größere Lasten aufbürde; lieber würde ich alles in meiner Macht Stehende tun, um das Joch zu erhöhen, als irgendetwas hinzuzufügen, was es erdrücken könnte.
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Unter denen, die Unterdrückung nicht mögen, sind viele, die gerne unterdrücken.
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Ein Gesetz für Löwe und Ochse ist Unterdrückung.
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Nie, nie und nimmer wird dieses schöne Land wieder die Unterdrückung der einen durch die anderen erleben.
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Das Ziel aller politischen Vereinigungen ist die Bewahrung der natürlichen und unantastbaren Rechte des Menschen; und diese Rechte sind Freiheit, Eigentum, Sicherheit und Widerstand gegen Unterdrückung.
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Die schwerste Aufgabe braucht die leichteste Hand, sonst führt ihre Vollendung nicht zur Freiheit, sondern zu einer Tyrannei, die viel schlimmer ist als die, die sie ersetzt.
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Wahr aber bleibt, dass die größten Ungerechtigkeiten von denen ausgehen, die das Übermaß verfolgen, nicht von denen, die die Not treibt. Man wird ja nicht Tyrann, um nicht zu frieren.
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Grausamkeit ist ein Tyrann, der immer mit Angst einhergeht.
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Wer strenger als die Gesetze ist, ist ein Tyrann.
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Laßt die Rechnung der Tyrannen Anwachsen, bis ein Tag die allgemeine Und die besondre Schuld auf einmal zahlt.
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Das Christentum predigt nur Knechtschaft und Unterwerfung. Sein Geist ist der Tyrannei nur zu günstig, als daß sie nicht immer Gewinn daraus geschlagen hätte. Die wahren Christen sind zu Sklaven geschaffen.
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Tyrannen haben noch keine Ketten entdeckt, die den Geist fesseln können.
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Clevere Tyrannen werden nie bestraft.
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Und diese sich ausbreitende Usurpation der Welt wurde so geschickt durchgeführt - ein Proteus - Hunderte von Banken, Gesellschaften, Syndikate, verdeckten die Operationen des Rates -, dass sie schon weit fortgeschritten war, bevor die einfachen Menschen die Tyrannei ahnten, die gekommen war. Die.
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Unsere Verteidigung besteht in der Bewahrung des Geistes, der die Freiheit als Erbe aller Menschen in allen Ländern und überall schätzt. Wer diesen Geist zerstört, hat die Saat des Despotismus vor der eigenen Haustür gepflanzt.
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Von allen Tyranneien, die auf die Menschheit einwirken, ist die Tyrannei in der Religion die schlimmste; jede andere Art von Tyrannei ist auf die Welt, in der wir leben, beschränkt, aber diese versucht, über das Grab hinaus zu schreiten und uns bis in die Ewigkeit zu verfolgen.
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Die Tyrannei ist wie die Hölle nicht leicht zu besiegen, aber wir haben den Trost, dass der Triumph umso glorreicher ist, je härter der Kampf ist. Was wir zu billig erwerben, schätzen wir zu gering: Erst der Preis gibt jeder Sache ihren Wert. Der Himmel weiß, wie er seinen Gütern einen angemessenen Preis geben kann, und es wäre in der Tat seltsam, wenn ein so himmlischer Artikel wie die FREIHEIT nicht hoch bewertet würde.
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Die Kunst, die du gelernt hast, sei dir lieb; da mußt du verweilen. Den Rest deines Lebens verbringe als ein Mensch, der alle seine Angelegenheiten von ganzer Seele den Göttern überlassen hat und sich weder zu irgendeines Menschen Tyrannen noch Sklaven macht.
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Die Tatsache, dass ein Teil der Regierung gewählt wird, macht sie nicht weniger zu einem Despotismus, wenn die so gewählten Personen anschließend als Parlament unbegrenzte Befugnisse besitzen. In diesem Fall wird die Wahl von der Repräsentation getrennt, und die Kandidaten sind Kandidaten für die Despotie.
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Durch die Tyrannei eines Fürsten wird ein Staat dem Untergange nicht näher gebracht, als eine Republik.
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Übertriebene Freiheit führt Völker und Einzelne in übertriebene Sklaverei. Aus jener Freiheit entsteht ein Tyrann und die härteste, ungerechteste Knechtschaft. Kein Brand ist so groß, den man nicht leichter beschwichtigen könnte, als die durch Unverschämtheit zügellos gewordene Menge.
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Die Gerechtigkeit ist ohnmächtig ohne die Macht; die Macht ist tyrannisch ohne die Gerechtigkeit. Die Gerechtigkeit erfährt viel Widerspruch, wenn sie keine Macht hat, weil es immer böse Menschen gibt; die Macht wird angeklagt, wenn sie nicht gerecht ist. Man muss also die Gerechtigkeit und die Macht vereinigen, und dazu muss man bewirken, dass das mächtig sei, was gerecht ist, oder dass gerecht sei, was mächtig ist.
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Eine schlechte Regierung erreicht den Moment der höchsten Gefahr, wenn sie versucht, sich zu bessern. Nur die höchste Staatskunst kann den Thron des Königs retten, wenn er sich nach langer Unterdrückung auf den Weg macht, das Los seiner Untertanen zu erleichtern.
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O wie hatten die alten Tyrannen so recht, Freundschaften, wie die unsere, zu verbieten! Da ist man stark, wie ein Halbgott, und duldet nichts Unverschämtes in seinem Bezirke!
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Wahre Freiheit findet man weder im Despotismus noch in den Extremen der Demokratie, sondern in gemäßigten Regierungen.
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Geiz ist die letzte und tyrannischste unsrer Leidenschaften.
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Wenn die gesetzgebende und die vollziehende Gewalt in einer Person oder in einem Gremium von Magistraten vereint sind, kann es keine Freiheit geben, weil die Befürchtung aufkommen könnte, dass derselbe Monarch oder Senat tyrannische Gesetze erlässt, um sie auf tyrannische Weise auszuführen.
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