Eine Gesetzmäßigkeit, keine Strafe, ist es zu sterben.
Strafe Zitate
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Es ist die Strafe unserer eignen Jugendsünden, dass wir gegen die unserer Kinder nachsichtig sein müssen.
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Wenn uns das Böse als Böses Reue macht und nicht als Wirkung der Strafe: warum bereuen wir einen bösen Willen, einen bösen Entschluß, der nicht ausgeführt wurde, nicht ebensosehr als eine böse Handlung?
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Amnestie, n. Die Großzügigkeit des Staates gegenüber Straftätern, deren Bestrafung zu teuer wäre.
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Der Tod ist eine weniger bittere Strafe als der Aufschub des Todes.
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Diejenigen, die zu klug sind, um sich in der Politik zu engagieren, werden dadurch bestraft, dass sie von Leuten regiert werden, die dümmer sind als sie.
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Gesetze bestrafen nur offensichtliche Taten.
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Ich wäre gerne bereit, das Unrecht der Menschen wiedergutzumachen und Verbrechen eher einzudämmen als zu bestrafen, wenn nicht Cervantes in der nur allzu wahren Geschichte von Quijote gezeigt hätte, wie alle diese Bemühungen scheitern.
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Kleine Verbrechen werden bestraft, große in Triumphzügen gefeiert.
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Die unbedeutendsten Menschen neigen am ehesten dazu, sich über andere lustig zu machen. Sie sind vor Repressalien sicher. Sie können ihr Selbstwertgefühl nur steigern, indem sie ihre Mitmenschen herabsetzen.
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Popularität ist eine Strafe, die wie eine Belohnung aussieht.
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Die Bestrafung von Verbrechern soll nützlich sein. Ein Gehängter ist zu nichts zu gebrauchen; ein Mann, der zu öffentlichen Arbeiten verurteilt wurde, dient immer noch dem Land und ist eine lebendige Lektion.
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Die Strafe für Lachen in einem Gerichtssaal ist sechs Monate Gefängnis; wenn es diese Strafe nicht gäbe, würden die Geschworenen die Beweise nie hören.
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Um mich für meine Autoritätsverachtung zu bestrafen, hat mich das Schicksal selbst zu einer Autorität gemacht.
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Für manche ist es eine Strafe, für manche ein Geschenk und für viele eine Gunst.
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Glaubt ihr allen Ernstes, es gebe irgendwo ein Wesen, das immerfort dafür sorgt, daß alle bösen Frauen und alle perversen Männer, die allenthalben unsere kleine Welt be- und entvölkern, bestraft werden?
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Die Angst folgt dem Verbrechen und ist seine Bestrafung.
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Die Lehre, daß man kirchliche Bußstrafen in Strafen des Fegefeuers umwandeln könne, ist ein Unkraut, das augenscheinlich gesät wurde, als die Bischöfe schliefen.
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Wenn er ein Gewissen hat, wird er für seinen Fehler leiden. Das wird die Strafe sein, genauso wie das Gefängnis.
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Das Leben wird schließlich sogar mit dem Tode bestraft.
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Amnestie: Edelmut des Staats gegenüber Missetätern, die zu bestrafen zu kostspielig wäre.
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Es gibt zwei Staatsanwälte, und einer von ihnen steht vor deiner Tür und bestraft Verbrechen gegen die Gesellschaft; der andere ist die Natur selbst. Sie ist mit all den Lastern vertraut, die dem Gesetz entgehen.
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Der Teufel hat alle Dinge, die wir im Leben genießen, mit einer Strafe belegt. Entweder leiden wir gesundheitlich oder seelisch oder wir werden fett.
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Wie die Heilkunst den Kranken nutzt und bei den Gesunden in Ehre steht, so verehren auch die Unschuldigen die Milde, wenn auch nur die der Strafe Würdigen sie anrufen.
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Gerade die schlauesten Menschen sind oft mit dem einfachsten Mittel am leichtesten zu fangen. Das ist die gerechte Strafe für ihren Verstandesdünkel.
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Ein seltsames Ding, unsere Strafe! Sie reinigt nicht den Verbrecher, sie ist kein Abbüßen: im Gegenteil, sie beschmutzt mehr als das Verbrechen selber.
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Es gibt Diebe, die von den Gesetzen nicht bestraft werden und dem Menschen doch das Kostbarste stehlen: die Zeit.
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Der Drang zu bestrafen ist immer gefährlich für die Freiheit. Sie verleitet die Menschen dazu, selbst die besten Gesetze zu dehnen, falsch zu interpretieren und falsch anzuwenden.
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Clevere Tyrannen werden nie bestraft.
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Keiner wird so hart bestraft wie derjenige, der sich der Peitsche seiner eigenen Reue aussetzt.
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