Es gibt zwei Arten von Macht. Die eine wird durch die Angst vor Strafe erlangt, die andere durch Taten der Liebe. Macht, die auf Liebe beruht, ist tausendmal wirksamer und dauerhafter als die, die aus Angst vor Strafe entsteht.
Strafe Zitate
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Du warst für mich bestimmt. Vielleicht als Bestrafung.
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Ich kann mir keinen Gott vorstellen, der die Objekte seiner Schöpfung belohnt und bestraft und nur ein Abbild der menschlichen Schwäche ist.
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Die Angst folgt dem Verbrechen und ist seine Bestrafung.
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Was hilft wehleidiges Klagen, wenn man die Schuld nicht mit Bestrafung vertreibt?
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Das Gesetz schützt mehr Unrecht, als es bestraft.
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Reuig: Strafe erleidend oder erwartend.
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Um mich für meine Autoritätsverachtung zu bestrafen, hat mich das Schicksal selbst zu einer Autorität gemacht.
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Das Gesetz verurteilt und bestraft nur Handlungen innerhalb bestimmter, enger Grenzen; es rechtfertigt damit in gewisser Weise alle ähnlichen Handlungen, die außerhalb dieser Grenzen liegen.
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Ich bestrafe mich für mein ganzes Leben, mein ganzes Leben bestrafe ich.
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Ein Träumer ist jemand, der seinen Weg nur im Mondlicht findet, und seine Strafe ist, dass er die Morgendämmerung vor dem Rest der Welt sieht.
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Es besteht nichts ohne Grund. Alles ist sowohl als auch: Leid, Strafe, Belohnung, Vorsicht.
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Körperschaften sind korrupter und verschwenderischer als Einzelpersonen, weil sie mehr Macht haben, Unheil anzurichten, und weniger anfällig für Schande und Strafe sind. Sie empfinden weder Scham, Reue, Dankbarkeit noch Wohlwollen.
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Ich habe zwei Töchter. 9 Jahre alt und 6 Jahre alt. Ich werde ihnen vor allem Werte und Moral beibringen. Aber wenn sie einen Fehler machen, will ich nicht, dass sie mit einem Baby bestraft werden.
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Tod ist Ziel der Natur, nicht Strafe.
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Der Tod ist eine weniger bittere Strafe als der Aufschub des Todes.
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Die Lehre, daß man kirchliche Bußstrafen in Strafen des Fegefeuers umwandeln könne, ist ein Unkraut, das augenscheinlich gesät wurde, als die Bischöfe schliefen.
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Begnadigen ist, eine Strafe aufheben und jemanden von neuem einem verbrecherischen Leben aussetzen.
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Beim Strafen muß ganz besonders der Zorn ausgeschlossen bleiben. Denn wer im Zorn straft, wird nimmer jene rechte Mitte inne halten, die zwischen dem zu viel und zu wenig liegt.
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Wenn ihr die Strafe verdient, nehmt sie auch gleichmütig an.
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Eine bloße Beteurung seines Wortes […] muß einem ehrlichen Manne heilig sein, und wenn auch weder Gott noch Strafe ist.
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Es ist die Strafe unserer eignen Jugendsünden, dass wir gegen die unserer Kinder nachsichtig sein müssen.
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Die erste und größte Strafe für den Sünder ist das Gewissen der Sünde.
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Die Liebe zum Ruhm ist fast ein anderer Name für die Liebe zur Exzellenz; oder es ist der Ehrgeiz, die höchste Exzellenz zu erreichen, die von der höchsten Autorität, nämlich der Zeit, sanktioniert wird.
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Wenn die Menschen nur deshalb gut sind, weil sie Bestrafung fürchten und auf Belohnung hoffen, dann sind wir in der Tat ein trauriger Haufen.
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Überall sieht man Verbrechen durch andere Verbrechen bestraft.
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Es gibt eine sichere, unentrinnbare Strafe auf dieser Welt für den Schurken. Welche? Die Gewissensbisse, die nie ausbleiben, und die Rache der Menschen, die selten ausbleibt.
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Die Menschen haben mehr Angst vor den Gesetzen der Menschen als vor denen Gottes, weil ihre Strafe am nächsten zu sein scheint.
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Der Teufel hat alle Dinge, die wir im Leben genießen, mit einer Strafe belegt. Entweder leiden wir gesundheitlich oder seelisch oder wir werden fett.
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Für manche ist es eine Strafe, für manche ein Geschenk und für viele eine Gunst.
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