Die Bestrafung hat lange auf sich warten lassen, aber jetzt hat sie dich endlich eingeholt.
Strafe Zitate
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Gerade die schlauesten Menschen sind oft mit dem einfachsten Mittel am leichtesten zu fangen. Das ist die gerechte Strafe für ihren Verstandesdünkel.
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Wenn er ein Gewissen hat, wird er für seinen Fehler leiden. Das wird die Strafe sein, genauso wie das Gefängnis.
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Wenn die Götter uns bestrafen wollen, erhören sie unsere Gebete.
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Was hilft wehleidiges Klagen, wenn man die Schuld nicht mit Bestrafung vertreibt?
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Es ist nicht immer Heuchelei, wenn derselbe Mann, der zu Hause tobt, in fremder Gesellschaft mild erscheint. Zu Hause findet er eingewurzelte wiederholte Fehler, die er zu bestrafen hat, die er schon bestraft hat.
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Wenn uns das Böse als Böses Reue macht und nicht als Wirkung der Strafe: warum bereuen wir einen bösen Willen, einen bösen Entschluß, der nicht ausgeführt wurde, nicht ebensosehr als eine böse Handlung?
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Es ist die Strafe unserer eignen Jugendsünden, dass wir gegen die unserer Kinder nachsichtig sein müssen.
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Wenn ihr die Strafe verdient, nehmt sie auch gleichmütig an.
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Die Lehre, daß man kirchliche Bußstrafen in Strafen des Fegefeuers umwandeln könne, ist ein Unkraut, das augenscheinlich gesät wurde, als die Bischöfe schliefen.
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Das Gesetz schützt mehr Unrecht, als es bestraft.
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Freude am Strafen hat nur der Teufel.
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Ich kann mir keinen Gott vorstellen, der die Objekte seiner Schöpfung belohnt und bestraft und nur ein Abbild der menschlichen Schwäche ist.
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Es besteht nichts ohne Grund. Alles ist sowohl als auch: Leid, Strafe, Belohnung, Vorsicht.
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Es gibt zwei Arten von Macht. Die eine wird durch die Angst vor Strafe erlangt, die andere durch Taten der Liebe. Macht, die auf Liebe beruht, ist tausendmal wirksamer und dauerhafter als die, die aus Angst vor Strafe entsteht.
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Reuig: Strafe erleidend oder erwartend.
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Der Mensch, der ein Gewissen hat, leidet, während er seine Sünde eingesteht. Das ist seine Strafe.
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Ich glaube nicht an den Gott der Theologie, der das Gute belohnt und das Böse bestraft.
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Du wirst nicht für deinen Zorn bestraft; du wirst durch deinen Zorn bestraft werden.
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Die Menschen haben mehr Angst vor den Gesetzen der Menschen als vor denen Gottes, weil ihre Strafe am nächsten zu sein scheint.
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Körperschaften sind korrupter und verschwenderischer als Einzelpersonen, weil sie mehr Macht haben, Unheil anzurichten, und weniger anfällig für Schande und Strafe sind. Sie empfinden weder Scham, Reue, Dankbarkeit noch Wohlwollen.
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Ich habe zwei Töchter. 9 Jahre alt und 6 Jahre alt. Ich werde ihnen vor allem Werte und Moral beibringen. Aber wenn sie einen Fehler machen, will ich nicht, dass sie mit einem Baby bestraft werden.
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Die Liebe zum Ruhm ist fast ein anderer Name für die Liebe zur Exzellenz; oder es ist der Ehrgeiz, die höchste Exzellenz zu erreichen, die von der höchsten Autorität, nämlich der Zeit, sanktioniert wird.
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Der Tod ist eine weniger bittere Strafe als der Aufschub des Todes.
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Amnestie, n. Die Großzügigkeit des Staates gegenüber Straftätern, deren Bestrafung zu teuer wäre.
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Um mich für meine Autoritätsverachtung zu bestrafen, hat mich das Schicksal selbst zu einer Autorität gemacht.
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Du warst für mich bestimmt. Vielleicht als Bestrafung.
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Beim Strafen muß ganz besonders der Zorn ausgeschlossen bleiben. Denn wer im Zorn straft, wird nimmer jene rechte Mitte inne halten, die zwischen dem zu viel und zu wenig liegt.
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Eine bloße Beteurung seines Wortes […] muß einem ehrlichen Manne heilig sein, und wenn auch weder Gott noch Strafe ist.
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Die Bestrafung von Verbrechern soll nützlich sein. Ein Gehängter ist zu nichts zu gebrauchen; ein Mann, der zu öffentlichen Arbeiten verurteilt wurde, dient immer noch dem Land und ist eine lebendige Lektion.
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