Es gibt zwei Arten von Macht. Die eine wird durch die Angst vor Strafe erlangt, die andere durch Taten der Liebe. Macht, die auf Liebe beruht, ist tausendmal wirksamer und dauerhafter als die, die aus Angst vor Strafe entsteht.
Strafe Zitate
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Ein Träumer ist jemand, der seinen Weg nur im Mondlicht findet, und seine Strafe ist, dass er die Morgendämmerung vor dem Rest der Welt sieht.
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Begnadigen ist, eine Strafe aufheben und jemanden von neuem einem verbrecherischen Leben aussetzen.
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Die Strafe macht dich frei von dem Gefühl der Schuld; drum straft dich, Kind, nicht Zorn des Vaters sondern Huld.
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Körperschaften sind korrupter und verschwenderischer als Einzelpersonen, weil sie mehr Macht haben, Unheil anzurichten, und weniger anfällig für Schande und Strafe sind. Sie empfinden weder Scham, Reue, Dankbarkeit noch Wohlwollen.
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Keine Sanktion kann sich gegen begeisterte Köpfe durchsetzen.
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Du wirst nicht für deinen Zorn bestraft; du wirst durch deinen Zorn bestraft werden.
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Die erste und größte Strafe für den Sünder ist das Gewissen der Sünde.
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Überall sieht man Verbrechen durch andere Verbrechen bestraft.
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Du warst für mich bestimmt. Vielleicht als Bestrafung.
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Wer ein Übel nicht bestraft, läßt zu, daß es geschehe.
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Wenn ihr die Strafe verdient, nehmt sie auch gleichmütig an.
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Eine bloße Beteurung seines Wortes […] muß einem ehrlichen Manne heilig sein, und wenn auch weder Gott noch Strafe ist.
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Wenn uns das Böse als Böses Reue macht und nicht als Wirkung der Strafe: warum bereuen wir einen bösen Willen, einen bösen Entschluß, der nicht ausgeführt wurde, nicht ebensosehr als eine böse Handlung?
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Die Bestrafung von Verbrechern soll nützlich sein. Ein Gehängter ist zu nichts zu gebrauchen; ein Mann, der zu öffentlichen Arbeiten verurteilt wurde, dient immer noch dem Land und ist eine lebendige Lektion.
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Es ist die Strafe unserer eignen Jugendsünden, dass wir gegen die unserer Kinder nachsichtig sein müssen.
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Es gibt zwei Staatsanwälte, und einer von ihnen steht vor deiner Tür und bestraft Verbrechen gegen die Gesellschaft; der andere ist die Natur selbst. Sie ist mit all den Lastern vertraut, die dem Gesetz entgehen.
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Eine Gesetzmäßigkeit, keine Strafe, ist es zu sterben.
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Strafe haßt man, aber die Sünde liebt man.
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Das Leben wird schließlich sogar mit dem Tode bestraft.
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Die unbedeutendsten Menschen neigen am ehesten dazu, sich über andere lustig zu machen. Sie sind vor Repressalien sicher. Sie können ihr Selbstwertgefühl nur steigern, indem sie ihre Mitmenschen herabsetzen.
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Ich kann mir keinen Gott vorstellen, der die Objekte seiner Schöpfung belohnt und bestraft und nur ein Abbild der menschlichen Schwäche ist.
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Die Angst folgt dem Verbrechen und ist seine Bestrafung.
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Popularität ist eine Strafe, die wie eine Belohnung aussieht.
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Die Lehre, daß man kirchliche Bußstrafen in Strafen des Fegefeuers umwandeln könne, ist ein Unkraut, das augenscheinlich gesät wurde, als die Bischöfe schliefen.
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Kleine Verbrechen werden bestraft, große in Triumphzügen gefeiert.
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Ich wäre gerne bereit, das Unrecht der Menschen wiedergutzumachen und Verbrechen eher einzudämmen als zu bestrafen, wenn nicht Cervantes in der nur allzu wahren Geschichte von Quijote gezeigt hätte, wie alle diese Bemühungen scheitern.
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Um weniger oft zu bestrafen, muss die Polizei härter vorgehen.
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Reuig: Strafe erleidend oder erwartend.
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Gesetze bestrafen nur offensichtliche Taten.
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