Wer Seelengröße besitzt, setzt sich nicht wegen einer Kleinigkeit der Gefahr aus, noch sucht er diese um ihrer selbst willen auf, weil er nur weniges hoch einschätzt. Wer nicht tapfer eine Gefahr abwehren kann, ist der Sklave des Angreifers.
Die besten Zitate zum Thema Sklaverei
Sklaverei ist eine der dunkelsten Seiten der Menschheitsgeschichte. Diese Kategorie bietet Zitate über die Versklavung, das Leben als Sklave und den Weg zur Befreiung. Lass dich inspirieren von Gedanken über Freiheit, Menschenwürde und den Kampf gegen Unterdrückung.
Hier findest du insgesamt 141 Zitate rund um das Thema Sklaverei:
Wer Sicherheit der Freiheit vorzieht, bleibt zu Recht ein Sklave.
Menschen, die nicht Herz genug haben, Gefahren Trotz zu bieten, sind immer Sklaven derer, welche sie anfallen.
Bei den Barbaren steht das Weib und der Sklave auf derselben Stufe.
Die 12 Millionen Neger sollen sich nicht dafür schämen, dass sie die Enkel von Sklaven sind. Es ist unehrenhaft, Sklavenhalter zu sein.
Ich träume davon, dass eines Tages auf den roten Hügeln Georgiens die Söhne ehemaliger Sklaven und die Söhne ehemaliger Sklavenhalter gemeinsam am Tisch der Brüderlichkeit sitzen können.
Die Kunst macht den Sklaven frei, die Freien macht sie groß!
Krieg ist Frieden. Freiheit ist Sklaverei. Unwissenheit ist Stärke.
Oh ja, ihr Virginier vergießt tonnenweise Schweiß, während ihr in der Ferne steht und die Arbeit überwacht, die eure Sklaven für euch verrichten. Bei uns ist das anders. Hier ist jeder auf sich allein gestellt, oder er kommt nicht an.
Ich glaube, dass diese Regierung nicht auf Dauer bestehen kann, halb Sklave und halb frei.
Warum wurde der Zusatzartikel, der ausdrücklich das Recht des Volkes erklärt, die Sklaverei auszuschließen, abgelehnt? Nun, es ist klar, dass seine Annahme die Nische für die Dred-Scott-Entscheidung verdorben hätte.
Ich habe die Sklaverei immer gehasst, ich glaube, so sehr wie jeder Abolitionist. Ich bin ein Whig der alten Linie gewesen. Ich habe sie immer gehasst, aber ich habe immer dazu geschwiegen, bis diese neue Ära mit der Einführung der Nebraska Bill begann.
Ich möchte nicht ein Sklave sein, aber auch nicht dessen Herr sein. Das ist meine Idee von Demokratie.
Ich habe schon hundertmal gesagt, und ich habe nicht die Absicht, es zurückzunehmen, dass ich glaube, dass die Menschen in den freien Staaten kein Recht haben und nicht geneigt sein sollten, in die Sklavenstaaten einzudringen und sich in die Frage der Sklaverei einzumischen. Das habe ich immer gesagt.
Ich bin von Natur aus gegen die Sklaverei. Wenn Sklaverei nicht falsch ist, ist nichts falsch. Ich kann mich nicht erinnern, wann ich nicht so gedacht und gefühlt habe.
Ein lebender Hund ist besser als ein toter Löwe“. Richter Douglas ist, wenn nicht ein toter Löwe für diese Arbeit, so doch zumindest ein eingesperrter und zahnloser Löwe. Wie kann er sich den Fortschritten der Sklaverei widersetzen? Sie ist ihm völlig gleichgültig.
Wann immer ich höre, dass jemand für die Sklaverei plädiert, verspüre ich den starken Drang, sie an ihm persönlich zu erproben.
Ob die Sklaverei in Nebraska oder in anderen neuen Territorien eingeführt wird, ist nicht nur eine Frage der Menschen, die dorthin gehen könnten. Die ganze Nation hat ein Interesse daran, dass diese Territorien bestmöglich genutzt werden. Wir wollen sie als Heimat für freie weiße Menschen.
Unter den Freunden der Union gibt es große Unterschiede in den Gefühlen und in der Politik in Bezug auf die Sklaverei und die afrikanische Rasse unter uns.
Wer kein Sklave sein will, muss zustimmen, keinen Sklaven zu haben. Wer anderen die Freiheit verweigert, verdient sie nicht für sich selbst und kann sie unter einem gerechten Gott nicht lange bewahren.
Ich halte die Sklaverei für falsch, moralisch, gesellschaftlich und politisch. Ich wünsche, dass sie sich in diesen Vereinigten Staaten nicht weiter ausbreitet, und ich hätte nichts dagegen, wenn sie in der gesamten Union allmählich abgeschafft würde.
Entweder werden die Gegner der Sklaverei ihre weitere Ausbreitung aufhalten und sie dort ansiedeln, wo die Öffentlichkeit glaubt, dass sie sich im Begriff befindet, endgültig auszurotten, oder ihre Befürworter werden sie vorantreiben, bis sie in allen Staaten - den alten wie den neuen - im Norden wie im Süden gleichermaßen legal sein wird.
Der Mann, der nach Afrika gehen und seine Kinder rauben könnte, um sie dann in unendliche Sklaverei zu verkaufen, ohne ein anderes Motiv als das von Dollar und Cent, ist so viel schlimmer als der verdorbenste Mörder, dass er niemals von mir begnadigt werden kann.
Wie ich kein Sklave sein möchte, so möchte ich auch kein Herr sein. Das drückt meine Vorstellung von Demokratie aus.
Wenn Südstaatler uns sagen, dass sie für die Entstehung der Sklaverei ebenso wenig verantwortlich sind wie wir, dann erkenne ich das an. Wenn gesagt wird, dass die Institution existiert und dass es sehr schwierig ist, sie auf irgendeine befriedigende Weise abzuschaffen, kann ich das verstehen und schätzen.
Mein vorrangiges Ziel in diesem Kampf ist die Rettung der Union und nicht die Rettung oder Vernichtung der Sklaverei. Wenn ich die Union retten könnte, ohne irgendeinen Sklaven zu befreien, würde ich es tun; und wenn ich sie retten könnte, indem ich einige befreie und andere in Ruhe lasse, würde ich auch das tun.
Indem wir den Sklaven die Freiheit geben, sichern wir den Freien die Freiheit - ehrenhaft sowohl in dem, was wir geben, als auch in dem, was wir bewahren. Wir werden die letzte beste Hoffnung der Erde edel retten oder armselig verlieren.
Die Sklaverei ist in der Selbstsucht der menschlichen Natur begründet - im Gegensatz dazu steht die Liebe zur Gerechtigkeit. Diese Prinzipien sind ein ewiger Gegensatz, und wenn sie so heftig aufeinanderprallen, wie es bei der Ausdehnung der Sklaverei der Fall ist, müssen Erschütterungen und Erschütterungen unaufhörlich folgen.
Heben Sie den Missouri-Kompromiss auf - heben Sie alle Kompromisse auf - heben Sie die Unabhängigkeitserklärung auf - heben Sie die gesamte Geschichte auf, Sie können die menschliche Natur immer noch nicht aufheben. Es wird die Fülle des menschlichen Herzens sein, dass die Ausweitung der Sklaverei falsch ist; und aus der Fülle seines Herzens wird sein Mund weiterhin sprechen.
Es gäbe genug Geld, genug Arbeit, genug zu essen, wenn wir die Reichtümer der Welt richtig verteilen würden, statt uns zu Sklaven starrer Wirtschaftsdoktrinen und -traditionen zu machen.