Sklaverei erniedrigt die Menschen – bis zur Liebe zur Sklaverei.
Sklaverei Zitate
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Wenn die jetzige oder eine andere Generation bereit ist, Sklaven zu sein, schmälert das nicht das Recht der nachfolgenden Generation, frei zu sein: Unrecht kann nicht rechtlich vererbt werden.
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Es gibt keinen König, der nicht einen Sklaven unter seinen Vorfahren hatte, und keinen Sklaven, der nicht einen König unter seinen Vorfahren hatte.
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Wer nicht vernünftig ist, ist ein Narr. Wer nicht will, ist ein Fanatiker. Wer sich nicht traut, ist ein Sklave.
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Der strenge Haushalt hat keine wilden Sklaven, während es die liebevolle Mutter ist, die den verschwenderischen Sohn hat.
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Der von seinen Affekten abhängige Mensch ist nicht Herr über sich selbst, sondern ein Sklave des Schicksals.
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Ich bin durch meine Laster Sklave und frei durch meine Gewissensbisse.
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Ein verschuldeter Mensch ist bis jetzt ein Sklave.
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Geboren zu werden ist wie entführt zu werden. Und dann in die Sklaverei verkauft.
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Ich träume davon, dass eines Tages auf den roten Hügeln Georgiens die Söhne ehemaliger Sklaven und die Söhne ehemaliger Sklavenhalter gemeinsam am Tisch der Brüderlichkeit sitzen können.
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Der Freie muß den Sklaven erlösen, der Weise für den Toren denken, der Glückliche für den Unglücklichen arbeiten.
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Wer kein Sklave sein will, muss zustimmen, keinen Sklaven zu haben. Wer anderen die Freiheit verweigert, verdient sie nicht für sich selbst und kann sie unter einem gerechten Gott nicht lange bewahren.
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Der Zustand der Sklaverei ist von Natur aus schlecht.
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Geld ist eine neue Form der Sklaverei.
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Sklave keiner Sekte, der keinen Privatweg nimmt, sondern durch die Natur zum Gott der Natur aufschaut.
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Was ist ein Hund einem Hunde, ein Pferd einem Pferde schuldig? Nichts. Kein Tier ist von seinesgleichen abhängig. Der Mensch dagegen hat etwas von der »Vernunft« genannten göttlichen Eigenschaft mitbekommen, und was trägt sie ihm ein? Daß er Sklave ist, und zwar fast auf der ganzen Erde.
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Wie gefährlich ist es, ein Volk zu befreien, das die Sklaverei vorzieht.
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Das ist die Sklaverei der höchsten Größe, dass man nicht kleiner werden kann.
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Die Amerikaner sind so vernarrt in die Gleichheit, dass sie lieber gleich in der Sklaverei als ungleich in der Freiheit sein wollen.
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Ein Übermaß an Freiheit, sei es im Staat oder im Einzelnen, scheint nur in ein Übermaß an Sklaverei überzugehen.
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Das Christentum predigt nur Knechtschaft und Unterwerfung. Sein Geist ist der Tyrannei nur zu günstig, als daß sie nicht immer Gewinn daraus geschlagen hätte. Die wahren Christen sind zu Sklaven geschaffen.
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Wenn Südstaatler uns sagen, dass sie für die Entstehung der Sklaverei ebenso wenig verantwortlich sind wie wir, dann erkenne ich das an. Wenn gesagt wird, dass die Institution existiert und dass es sehr schwierig ist, sie auf irgendeine befriedigende Weise abzuschaffen, kann ich das verstehen und schätzen.
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Warum wurde der Zusatzartikel, der ausdrücklich das Recht des Volkes erklärt, die Sklaverei auszuschließen, abgelehnt? Nun, es ist klar, dass seine Annahme die Nische für die Dred-Scott-Entscheidung verdorben hätte.
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Ich möchte nicht ein Sklave sein, aber auch nicht dessen Herr sein. Das ist meine Idee von Demokratie.
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Es ist leicht zu erkennen, dass Sklaverei die Folge ist, wenn die republikanische Tugend versagt.
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Je mehr die Menschen zu verlieren haben, desto weniger sind sie bereit, zu wagen. Die Reichen sind im Allgemeinen Sklaven der Angst und unterwerfen sich der höfischen Macht mit der zittrigen Doppelzüngigkeit eines Spaniels.
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Die 12 Millionen Neger sollen sich nicht dafür schämen, dass sie die Enkel von Sklaven sind. Es ist unehrenhaft, Sklavenhalter zu sein.
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Menschen, die nicht Herz genug haben, Gefahren Trotz zu bieten, sind immer Sklaven derer, welche sie anfallen.
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Mein vorrangiges Ziel in diesem Kampf ist die Rettung der Union und nicht die Rettung oder Vernichtung der Sklaverei. Wenn ich die Union retten könnte, ohne irgendeinen Sklaven zu befreien, würde ich es tun; und wenn ich sie retten könnte, indem ich einige befreie und andere in Ruhe lasse, würde ich auch das tun.
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Die Handlungen der Menschen sind zu stark für sie. Zeig mir einen Menschen, der gehandelt hat und nicht das Opfer und der Sklave seines Handelns war.
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