Was ist ein Hund einem Hunde, ein Pferd einem Pferde schuldig? Nichts. Kein Tier ist von seinesgleichen abhängig. Der Mensch dagegen hat etwas von der »Vernunft« genannten göttlichen Eigenschaft mitbekommen, und was trägt sie ihm ein? Daß er Sklave ist, und zwar fast auf der ganzen Erde.
Sklaverei Zitate
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Der wahre Einwand gegen die Sklaverei ist nicht, dass sie ungerecht gegenüber den Unterlegenen ist, sondern dass sie die Überlegenen korrumpiert.
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Wie gefährlich ist es, ein Volk zu befreien, das die Sklaverei vorzieht.
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Das ist die Sklaverei der höchsten Größe, dass man nicht kleiner werden kann.
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Das Christentum predigt nur Knechtschaft und Unterwerfung. Sein Geist ist der Tyrannei nur zu günstig, als daß sie nicht immer Gewinn daraus geschlagen hätte. Die wahren Christen sind zu Sklaven geschaffen.
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Wenn Südstaatler uns sagen, dass sie für die Entstehung der Sklaverei ebenso wenig verantwortlich sind wie wir, dann erkenne ich das an. Wenn gesagt wird, dass die Institution existiert und dass es sehr schwierig ist, sie auf irgendeine befriedigende Weise abzuschaffen, kann ich das verstehen und schätzen.
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Wer nicht vernünftig ist, ist ein Narr. Wer nicht will, ist ein Fanatiker. Wer sich nicht traut, ist ein Sklave.
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Der strenge Haushalt hat keine wilden Sklaven, während es die liebevolle Mutter ist, die den verschwenderischen Sohn hat.
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Ich möchte nicht ein Sklave sein, aber auch nicht dessen Herr sein. Das ist meine Idee von Demokratie.
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Ich bin durch meine Laster Sklave und frei durch meine Gewissensbisse.
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Es ist leicht zu erkennen, dass Sklaverei die Folge ist, wenn die republikanische Tugend versagt.
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Je mehr die Menschen zu verlieren haben, desto weniger sind sie bereit, zu wagen. Die Reichen sind im Allgemeinen Sklaven der Angst und unterwerfen sich der höfischen Macht mit der zittrigen Doppelzüngigkeit eines Spaniels.
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Die Zensur ist das lebendige Geständnis der Großen, daß sie nur verdummte Sklaven treten aber keine freien Völker regieren können.
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Ein verschuldeter Mensch ist bis jetzt ein Sklave.
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Aus der Königsherrschaft in die Sklaverei zu geraten ist schwer.
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Die 12 Millionen Neger sollen sich nicht dafür schämen, dass sie die Enkel von Sklaven sind. Es ist unehrenhaft, Sklavenhalter zu sein.
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Menschen, die nicht Herz genug haben, Gefahren Trotz zu bieten, sind immer Sklaven derer, welche sie anfallen.
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Mein vorrangiges Ziel in diesem Kampf ist die Rettung der Union und nicht die Rettung oder Vernichtung der Sklaverei. Wenn ich die Union retten könnte, ohne irgendeinen Sklaven zu befreien, würde ich es tun; und wenn ich sie retten könnte, indem ich einige befreie und andere in Ruhe lasse, würde ich auch das tun.
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Die Handlungen der Menschen sind zu stark für sie. Zeig mir einen Menschen, der gehandelt hat und nicht das Opfer und der Sklave seines Handelns war.
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Sklaven müssen sein, sonst wäre der Zucker zu teuer.
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Diejenigen, die nicht vernünftig sind, sind Fanatiker, die, die es nicht können, sind Narren, und die, die es nicht wagen, sind Sklaven.
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Wer verschenkt, wird wahren Gewinn haben. Wer sich selbst unterwirft, wird frei sein; er wird aufhören, ein Sklave der Leidenschaften zu sein. Der Gerechte wirft das Böse ab, und indem er Lust, Bitterkeit und Illusion ausrottet, erreicht er das Nirwana.
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Wer nicht denken kann, ist ein Narr, wer nicht will, ein Fanatiker, wer nicht wagt, ein Sklave.
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Der Besitz besitzt. – Nur bis zu einem gewissen Grade macht der Besitz den Menschen unabhängiger, freier; eine Stufe weiter – und der Besitz wird zum Herrn, der Besitzer zum Sklaven.
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Oh ja, ihr Virginier vergießt tonnenweise Schweiß, während ihr in der Ferne steht und die Arbeit überwacht, die eure Sklaven für euch verrichten. Bei uns ist das anders. Hier ist jeder auf sich allein gestellt, oder er kommt nicht an.
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Je verdorbner ein Zeitalter, desto mehr Verachtung der Weiber. Je mehr Sklaverei der Regierungform oder -unform, desto mehr werden jene zu Mägden der Knechte.
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Eine sklavische Handlung ist nicht immer die Handlung eines Sklaven.
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Alle Menschen zerfallen, wie zu allen Zeiten so auch jetzt noch, in Sklaven und Freie; denn wer von seinem Tag nicht zwei Drittel für sich hat, ist ein Sklave, er sei übrigens was er wolle: Staatsmenn. Kaufmann, Beamter, Gelehrter.
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Wohl Ihnen, daß Sie sie verachten können, die Meinung der Welt! Ich bin ihr Geschöpf, ich muß ihr Sklave sein.
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Die Sklaverei ergreift wenige, aber viele ergreifen die Sklaverei.
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