Die Sklaverei, wie sie richtig genannt wird, ist die Einführung eines Rechts, das einem Menschen eine solche Macht über einen anderen gibt, dass er zum absoluten Herrn über dessen Leben und Vermögen wird.
Sklaverei Zitate
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Sklaven müssen sein, sonst wäre der Zucker zu teuer.
Der Zustand der Sklaverei ist von Natur aus schlecht.
Die Gewalt hat die ersten Sklaven geschaffen, die Feigheit ließ dies zum Dauerzustand werden.
Das Christentum predigt nur Knechtschaft und Unterwerfung. Sein Geist ist der Tyrannei nur zu günstig, als daß sie nicht immer Gewinn daraus geschlagen hätte. Die wahren Christen sind zu Sklaven geschaffen.
Als Sklaven und Herren ihrer Eigenliebe leben die Menschen dahin, nicht um zu leben, sondern um andere glauben zu machen, sie hätten gelebt.
Der Luxus verdirbt nicht nur den Reichen, sondern auch den Armen, jenen durch den Besitz, diesen durch die Lüsternheit; er verwandelt das Vaterland in eine Stätte der Weichlichkeit und Eitelkeit, er entzieht dem Staate alle Bürger, um die einen zu Sklaven der anderen und alle zu Sklaven der Vorurteils zu machen.
Die sittliche Freiheit macht allein den Menschen erst in Wahrheit zum Herrn über sich selbst; denn der Trieb der bloßen Begierde ist Sklaverei und der Gehorsam gegen das Gesetz, das man sich selber vorgeschrieben hat, ist Freiheit.
Ich bin durch meine Laster Sklave und frei durch meine Gewissensbisse.
Der Mensch wird frei geboren, und überall ist er in Banden. Mancher hält sich für den Herrn seiner Mitmenschen und ist trotzdem mehr Sklave als sie.
Wer nicht denken kann, ist ein Narr, wer nicht will, ein Fanatiker, wer nicht wagt, ein Sklave.
Wer nicht vernünftig ist, ist ein Narr. Wer nicht will, ist ein Fanatiker. Wer sich nicht traut, ist ein Sklave.
Der strenge Haushalt hat keine grimmigen Sklaven, aber er ist die liebevolle Mutter.
Der strenge Haushalt hat keine wilden Sklaven, während es die liebevolle Mutter ist, die den verschwenderischen Sohn hat.
In den Tagen der Sklaverei und der Untergrundbahnen lebte am Ufer des Ohio in der Nähe von Gallipolis ein bekannter Demokrat namens Richter French, der zu einigen Antisklavereifreunden sagte, er würde sich wünschen, dass sie den ersten entlaufenen Neger, der den Fluss überquerte und mit der Untergrundbahn nach Norden fuhr, in sein Büro brächten. Er konnte nicht verstehen, warum sie fliehen wollten. Das wurde getan, und es kam zu folgendem Gespräch: Richter: „Du bist also aus Kentucky weggelaufen. Böser Herr, nehme ich an?“ Sklave: „Oh nein, Herr Richter; ein sehr guter, freundlicher Massa.“ Richter: „Hat er dich zu hart arbeiten lassen?“ Sklave: „Nein, Sah, ich habe mich mein ganzes Leben lang nie überarbeitet.“ Richter, zögernd: „Hat er dir nicht genug zu essen gegeben?“ Sklave: „Nicht genug zu essen unten in Kaintuck? Oh, Gott, ich habe genug zu essen.“ Richterin: „Hat er dich nicht gut gekleidet?“ Sklave: „Ich bin gut genug gekleidet, Herr Richter.“ Richterin: „Hattest du kein gemütliches Zuhause?“ Sklave: „Oh Gott, ich muss weinen, wenn ich an meine hübsche kleine Hütte unten im alten Kaintuck denke.“ Richter, nach einer Pause: „Du hattest einen guten, freundlichen Herrn, du wurdest nicht überarbeitet, hattest genug zu essen, gute Kleidung und ein schönes Zuhause. Ich wüsste nicht, warum zum Teufel du weglaufen wolltest.“ Sklave: „Nun, Herr Richter, ich habe die Situation offen gelassen. Du kannst runtergehen und es dir holen.“ Der Richter hatte ein großes Licht gesehen.
Wohl Ihnen, daß Sie sie verachten können, die Meinung der Welt! Ich bin ihr Geschöpf, ich muß ihr Sklave sein.
Die Könige sind nur Sklaven ihres Standes, Dem eignen Herzen dürfen sie nicht folgen.
Sklaverei ist ein elendes Handwerk.
Es gibt Gedanken, deren man Herr werden muss, sonst wird man ihr Sklave.
Sklaverei erniedrigt die Menschen – bis zur Liebe zur Sklaverei.
Ehe, n.: Der Zustand einer Gemeinschaft, die aus einem Herrn, einer Herrin und zwei Sklaven, also insgesamt zwei, besteht.
Ehe: eine Gemeinschaft, bestehend auf einem Herrn, einer Herrin und zwei Sklaven, insgesamt zwei Personen.
Diejenigen, die nicht vernünftig sind, sind Fanatiker, die, die es nicht können, sind Narren, und die, die es nicht wagen, sind Sklaven.
Die Zensur ist das lebendige Geständnis der Großen, daß sie nur verdummte Sklaven treten, aber keine freien Völker regieren können. Die Zensur ist etwas, was tief unter dem Henker steht, denn derselbe Aufklärungsstrahl, der vor sechzig Jahren dem Henker zur Ehrlichkeit verholfen, hat der Zensur in neuester Zeit das Brandmal der Verachtung aufgedrückt.
Die Zensur ist das lebendige Geständnis der Großen, daß sie nur verdummte Sklaven treten aber keine freien Völker regieren können.
Ein verschuldeter Mensch ist bis jetzt ein Sklave.
Die Handlungen der Menschen sind zu stark für sie. Zeig mir einen Menschen, der gehandelt hat und nicht das Opfer und der Sklave seines Handelns war.
Ich denke, wir müssen die Sklaverei abschaffen, oder wir müssen die Freiheit loswerden.
Von einem Beruf abhängig zu sein, ist eine weniger abscheuliche Form der Sklaverei als von einem Vater abhängig zu sein.
Denn welcher Harley-Street-Spezialist hat die Zeit, den Körper zu verstehen, geschweige denn den Geist oder beides zusammen, wenn er Sklave von dreizehntausend im Jahr ist?