Wer Seelengröße besitzt, setzt sich nicht wegen einer Kleinigkeit der Gefahr aus, noch sucht er diese um ihrer selbst willen auf, weil er nur weniges hoch einschätzt. Wer nicht tapfer eine Gefahr abwehren kann, ist der Sklave des Angreifers.
Sklaverei Zitate
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Unter den Freunden der Union gibt es große Unterschiede in den Gefühlen und in der Politik in Bezug auf die Sklaverei und die afrikanische Rasse unter uns.
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Das Problem mit unserem Volk ist, dass sie, sobald sie aus der Sklaverei herauskamen, dem weißen Mann nichts mehr geben wollten. Aber Tatsache ist, dass du ihnen etwas geben musst. Entweder dein Geld, dein Land, deine Frau oder deinen Arsch.
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Die Freiheit ist der einzige wahre Reichtum: Von allem anderen sind wir gleichzeitig Herren und Sklaven.
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›Leiden‹ kann man an allem, aber um ›krank‹ zu sein, muß einen ein fremdes Etwas besitzen, muß man der Sklave seiner Krankheit geworden sein. Ich möchte den Satz aufstellen: Kein wahrhaft freier Mensch kann krank sein.
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Als Sklaven und Herren ihrer Eigenliebe leben die Menschen dahin, nicht um zu leben, sondern um andere glauben zu machen, sie hätten gelebt.
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Sklaverei erniedrigt die Menschen – bis zur Liebe zur Sklaverei.
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Es gibt keinen König, der nicht einen Sklaven unter seinen Vorfahren hatte, und keinen Sklaven, der nicht einen König unter seinen Vorfahren hatte.
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Der von seinen Affekten abhängige Mensch ist nicht Herr über sich selbst, sondern ein Sklave des Schicksals.
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Alle Sklaven, die Königen und Königinnen dienen, sind zugleich auch die Spione ihrer Herzen.
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Ich bin eine süchtige Persönlichkeit, sagt man, ein natürlicher Sklave der Leidenschaft - und viele Ärzte haben mich davor gewarnt. Ich bin ein Hochrisikopatient.
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Der Sklave ist dazu verdammt, die Zeit, das Schicksal und den Tod anzubeten, weil sie größer sind als alles, was er in sich selbst findet, und weil alle seine Gedanken den Dingen gelten, die sie verschlingen.
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Sklaverei ist ein elendes Handwerk.
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Wenn die jetzige oder eine andere Generation bereit ist, Sklaven zu sein, schmälert das nicht das Recht der nachfolgenden Generation, frei zu sein: Unrecht kann nicht rechtlich vererbt werden.
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Seinen eigenen Leidenschaften zu dienen, ist die größte Sklaverei.
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Ein großes Glück ist eine große Sklaverei.
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Wer von seinem Tag nicht zwei Drittel für sich selbst hat, ist ein Sklave
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Von einem Beruf abhängig zu sein, ist eine weniger abscheuliche Form der Sklaverei als von einem Vater abhängig zu sein.
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Die Menschen arbeiten stets erfolgreicher daran, sich zu immer abhängigeren Sklaven voneinander zu machen, sich gegenseitig in Käfige zu sperren.
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Ich denke, wir müssen die Sklaverei abschaffen, oder wir müssen die Freiheit loswerden.
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Die Bewunderung für die Macht anderer ist dem Menschen ebenso gemein wie die Liebe zu ihr in sich selbst; das eine macht ihn zu einem Tyrannen, das andere zu einem Sklaven.
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Ehe, n.: Der Zustand einer Gemeinschaft, die aus einem Herrn, einer Herrin und zwei Sklaven, also insgesamt zwei, besteht.
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Denn welcher Harley-Street-Spezialist hat die Zeit, den Körper zu verstehen, geschweige denn den Geist oder beides zusammen, wenn er Sklave von dreizehntausend im Jahr ist?
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Was ist ein Hund einem Hunde, ein Pferd einem Pferde schuldig? Nichts. Kein Tier ist von seinesgleichen abhängig. Der Mensch dagegen hat etwas von der »Vernunft« genannten göttlichen Eigenschaft mitbekommen, und was trägt sie ihm ein? Daß er Sklave ist, und zwar fast auf der ganzen Erde.
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Ich möchte nicht ein Sklave sein, aber auch nicht dessen Herr sein. Das ist meine Idee von Demokratie.
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Sklave keiner Sekte, der keinen Privatweg nimmt, sondern durch die Natur zum Gott der Natur aufschaut.
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Der strenge Haushalt hat keine wilden Sklaven, während es die liebevolle Mutter ist, die den verschwenderischen Sohn hat.
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Krieg ist Frieden. Freiheit ist Sklaverei. Unwissenheit ist Stärke.
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Mein vorrangiges Ziel in diesem Kampf ist die Rettung der Union und nicht die Rettung oder Vernichtung der Sklaverei. Wenn ich die Union retten könnte, ohne irgendeinen Sklaven zu befreien, würde ich es tun; und wenn ich sie retten könnte, indem ich einige befreie und andere in Ruhe lasse, würde ich auch das tun.
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Wer nicht vernünftig ist, ist ein Narr. Wer nicht will, ist ein Fanatiker. Wer sich nicht traut, ist ein Sklave.
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