Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos.
Die besten Zitate zum Thema Sinn, Unsinn
Sinn und Unsinn bestimmen unser Leben und unser Streben nach Bedeutung. Diese Kategorie bietet Zitate über Sinnhaftigkeit, Sinnlosigkeit und die Suche nach dem Zweck. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Balance zwischen tiefgründigen und scheinbar sinnlosen Momenten.
Hier findest du insgesamt 405 Zitate rund um das Thema Sinn, Unsinn:
Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.
Ein Sinn für Humor ist gut für dich. Hast Du schon einmal von einer lachenden Hyäne mit Sodbrennen gehört?
Wir gewinnen unser Leben aus dem Tod anderer. In der toten Masse bleibt ein empfindungsloses Leben. Wenn diese in den Magen der Lebenden kommt, gewinnt sie wieder ein empfindsames und sinnvolles Leben.
Die Sinne sind irdisch, die Vernunft steht außerhalb ihrer, wenn sie betrachtet.
Die Freiheit der Kunst ist nicht viel wert, wenn sie keinen anderen Sinn hat, als die Behaglichkeit des Künstlers zu sichern.
Das Leben verlieren ist keine große Sache; aber zusehen, wie der Sinn des Lebens aufgelöst wird, das ist unerträglich.
Alles Werden ist Entwicklung in dem Sinne, daß Mögliches wirklich wird.
Der Tod, der dem Spiel und dem Heldentum seinen wahren Sinn verleiht.
Die Glückseligkeit ist der Sinn und Zweck des Lebens, sie ist das Ziel und die Erfüllung, menschlichen Daseins.
Dagegen lehrte nun Leukippos und sein Schüler Demokritos', Elemente seien das Volle und das Leere; diese sind also nach ihnen die Ursachen des Seienden im Sinne der Materie. Die Frage nach der Bewegung aber, woher und wo sie an die Dinge kommt, haben auch sie, ganz ähnlich wie die anderen, ohne sich über sie den Kopf zu zerbrechen, beiseite liegen lassen.
Nicht in der sinnlichen Lust besteht das Glück, sondern im Tätigsein im Sinne der Vortrefflichkeit.
Denn die nützlichsten Gesetze, auch wenn sie durch den Beschluss sämtlicher Bürger zustande gekommen sind, bleiben fruchtlos, wenn diese nicht an das Leben nach der Verfassung gewöhnt und in ihrem Sinn erzogen werden.
Der innere Sinn sieht die Verhältnisse seiner Bestimmungen nur in der Zeit, mithin im Fließen; wo keine Dauerhaftigkeit der Betrachtung, die doch zur Erfahrung notwendig ist, statt findet.
Die Sache der Sinne ist, anzuschauen; die Sache des Verstandes, zu denken. Denken aber ist: Vorstellungen in einem Bewußtsein vereinigen
Das Reisen bildet sehr; es entwöhnt von allen Vorurteilen des Volkes, des Glaubens, der Familie, der Erziehung. Es gibt den humanen duldsamen Sinn, den allgemeinen Charakter. Wer dagegen nichts sah, was ihn in der Sphäre, worin er lebt, umgibt, hält leicht alles für notwendig und einzig in der Welt, weil es in seiner Heimat dafür gilt.
Man kann also zwar richtig sagen: daß die Sinne nicht irren, aber nicht darum, weil sie jederzeit richtig urteilen, sondern weil sie gar nicht urteilen.
Die Sinne betrügen nicht. Nicht, weil sie immer richtig urteilen, sondern weil sie ...
Der Verstand vermag nichts anzuschauen und die Sinne nichts zu denken. Nur daraus, daß sie sich vereinigen, kann Erkenntnis entspringen.
Zufällig im reinen Sinne der Kategorie ist das, dessen kontradiktorisches Gegenteil möglich ist.
Unsere Erkenntniß ist gegen die eines Engels lauter Unsinn.
Die Sinne betrügen nicht, weil sie gar nicht beurteilen.
Sinneswahrnehmungen können falsch und trügerisch sein und sind es oft auch, wie real sie uns auch erscheinen mögen. Wo es eine Erkenntnis außerhalb der Sinne gibt, ist sie unfehlbar. Sie wird nicht durch äußere Anzeichen bewiesen, sondern durch das veränderte Verhalten und den Charakter derjenigen, die die wirkliche Gegenwart Gottes in sich gespürt haben.
Der gesunde Menschenverstand ist der verwirklichte Sinn für Verhältnismäßigkeit.
Wenn ich keinen Sinn für Humor hätte, hätte ich schon längst Selbstmord begangen.
Palästina gehört den Arabern in demselben Sinne, wie England den Engländern oder Frankreich den Franzosen gehört.
Alles Reden ist sinnlos, wenn das Vertrauen fehlt.
Dieser ausgezeichnete Stilist, dieser in der Zivilcourage unübertroffene Mann, hat eine merkwürdig lethargische Art, die ich nicht verstanden habe, und die ihn wohl auch vielen Leuten, die ihn bewundern, entfremdet. Es ist sehr schade um ihn. Denn dieses Opfer ist völlig sinnlos. (Über Carl von Ossietzky)
Ich mag mich nicht gern mit der Kirche auseinandersetzen; es hat ja keinen Sinn, mit einer Anschauungsweise zu diskutieren, die sich strafrechtlich hat schützen lassen.
Den Menschen, die unsinnig genug sind zu sagen Die Menschheit steht stille, antwortet Gott, indem er die Erde zittern läßt.