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Muß denn der Mensch an Gewandtheit der Kraft und des Sinnes verlieren, was er an vielumfassendem Geiste gewinnt? Ist doch keines nichts ohne das andere!
- Friedrich Hölderlin
Klugwort Reflexion zum Zitat
Das Zitat ist nachdenklich und fördert die Introspektion. Es wirft Fragen über die Natur der Macht und die Folgen des Besitzes auf. Die emotionale Wirkung des Zitats ist eine von Kontemplation und Introspektion. Es zwingt den Leser, ihre eigenen Handlungen und Motivationen zu hinterfragen, und die Auswirkungen ihrer Entscheidungen auf ihren eigenen Geist zu betrachten. Das Zitat deutet darauf hin, dass Macht, obwohl nützlich und notwendig, auch eine gefährliche und korrupte Kraft sein kann. Es ist eine Erinnerung an unsere Handlungen zu sein und immer danach zu streben, im besten Interesse unseres eigenen Geistes zu handeln.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Friedrich Hölderlin
- Tätigkeit:
- deutscher Dichter
- Epoche:
- Romantik
- Mehr?
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- Emotion:
- Neugier