Wer weiß, wie man schmeichelt, weiß auch, wie man verleumdet.
Schmeichelei Zitate
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Der Präsident ist nichts weiter als ein glorifizierter PR-Mann, der seine Zeit damit verbringt, Leuten zu schmeicheln, sie zu küssen und zu treten, damit sie das tun, was sie sowieso tun sollen.
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Ich habe einmal eine Rose nach mir benannt und war sehr geschmeichelt. Aber ich war nicht erfreut, als ich die Beschreibung im Katalog las: nicht gut in einem Bett, aber gut an einer Wand.
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Das Lob einer besondern Eigenschaft setzet dem Verdachte der Schmeichelei aus, da der andre sich seiner Schwäche darin vielleicht bewußt ist; aber ein allgemeines Lob wird für keine gehalten, weil jeder sich vortrefflich im Ganzen hält.
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Es ist dem Menschen leichter und geläufiger zu schmeicheln als zu loben.
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Nichts in dieser Welt ist schwieriger, als die Wahrheit zu sagen, nichts leichter als Schmeichelei.
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Glaube deinen Schmeichlern – du bist verloren; glaube deinen Feinden – du verzweifelst.
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Es gibt Vorwürfe, mit denen man schmeichelt, Tugenden, die niemand gern an sich loben hört.
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Gesuchte Schönrederei ist kein Schmuck des Mannes.
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Der Schmeichler mit dem Spiegel-Gesicht, sagt Shakespeare sehr vortrefflich, "the glass faced flatterer". Die Wucherer nennt er "Kuppler zwischen Geld und Mangel".
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Man versäumt sein Leben, malt man sich diese Welt nicht als erträgliches Bild, indem man dabei bis zur Unkenntlichkeit schmeichelt.
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Die Nationen sind wie die einzelnen Menschen, sie haben es noch lieber, daß man ihren Gefühlen schmeichelt, als daß man sich um ihre Interessen verdient macht.
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Schmeichelei ist wie Freundschaft in der Show, aber nicht in der Frucht.
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Er forderte sie ganz offen auf, ihm zu schmeicheln, ihn zu bewundern, seine kleinen Ausweichmanöver täuschten niemanden. Was ihr missfiel, war seine Engstirnigkeit, seine Blindheit, sagte sie und schaute ihm nach.
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Im Alter sind wir der Schmeichelei viel zugänglicher als in der Jugend.
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Eine ungeschickte Schmeichelei kann uns tiefer demütigen als ein wohlbegründeter Tadel.
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Ein guter Historiker ist zeitlos; obwohl er ein Patriot ist, wird er seinem Land niemals in irgendeiner Hinsicht schmeicheln.
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Um in Gesellschaft für geistreich zu gelten, muss man über jede Art von Schmeichelei verfügen.
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Die Eitelkeit weist jede gesunde Nahrung von sich, lebt ausschließlich von dem Gifte der Schmeichelei und gedeiht dabei in üppigster Fülle.
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Alle Menschen hassen die Schmeichler, wenige ihre eigenen.
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Lobend sollst und tadelnd du Eines stets bedenken: Loben sei nie Schmeicheln dir, Tadeln sei nicht Kränken!
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Man soll den Menschen entweder schmeicheln, oder sie sich unterwerfen.
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Kritiker sind nett, egal! Kritiker schmeicheln, ganz egal! Die Kritiker tadeln alle dasselbe! Tu dein Bestes, verdamm den Rest!
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Die Menschen erscheinen nie schlaffer als wenn sie andere mit Worten trösten wollen; alles, was nur Gemeinheit, Widersprüche, Weichlichkeit und Schmeichelei eingeben, sprechen sie vor.
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Wenn die Pfaffen nicht Tyrannen der Fürsten sein können, begnügen sie sich damit, ihre Schmeichler zu werden.
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Wenn wir auch der Schmeichelei keinen Glauben schenken, der Schmeichler gewinnt uns doch.
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Keine Schmeichelei ist so geschickt und wirkungsvoll wie die der stillschweigenden Zustimmung.
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Wenn wir auch der Schmeichelei keinen Glauben schenken, der Schmeichler gewinnt uns doch. Einige Dankbarkeit empfinden wir immer für denjenigen, der sich die Mühe gibt, uns angenehm zu belügen.
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Wer schmeichelt, bettelt.
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Schmeicheln: das Fundament für einen Oberbau der Übervorteilung legen.
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