Der Reiz des Ruhmes ist so groß, dass wir jedes Objekt mögen, mit dem er verbunden ist, sogar den Tod.
Ruhm Zitate
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Natürliche Begabung ohne Erziehung hat schon öfter zu Ruhm und Tugend geführt als Erziehung ohne natürliche Begabung.
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Wir alle lassen uns vom Streben nach Anerkennung mitreißen. Gerade die besten lassen sich durch den Gedanken an Ruhm leiten. Denn selbst jene Philosophen, die über die Geringschätzung des Ruhmes schreiben, setzten ihre Namen auf die Bücher.
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Der Ruhm folgt der Tugend, als wäre er ihr Schatten.
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Der Ruhm ist der Schatten der Tugend, er wird sie begleiten, auch wenn sie sich dagegen zur Wehr setzt.
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Die besten Menschen verzichten auf alles für ein Ziel, den ewigen Ruhm der Sterblichen; aber die meisten Menschen stopfen sich aus wie Vieh.
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Wahrer Ruhm schlägt Wurzeln und wächst sogar, alles Vorgetäuschte dagegen fällt schnell ab wie Blütenblättchen und etwas Nachgeahmtes kann nicht von Dauer sein.
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'Ruhm' erschöpft mich.
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Erfolg wird nicht an Reichtum, Macht oder Ruhm gemessen, sondern an dem Verhältnis zwischen dem, was ein Mensch ist, und dem, was er sein könnte.
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Je schwieriger etwas ist, desto ruhmreicher ist es auch.
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Die Schriften einiger, die doch einen berühmten Namen haben, sind blutleer.
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Ruhm und Ruhe sind Dinge, die nicht beisammen wohnen können.
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Niemand, der das Geld, die Lust, den Ruhm liebt, liebt auch die Menschen; sondern nur der, welcher die Tugend liebt.
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Die Kommunisten hegen einen achselzuckenden Widerwillen gegen Patriotismus, Ruhm und Krieg.
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Ein Mittel, sich Ruhm zu erwerben, ist, wenn man mit einer gewissen Zuversicht in eine dunkle, unbekannte Materie hineingeht, wohin es niemand der Mühe wert achtet, einem zu folgen, und darüber mit scheinbarem Zusammenhang räsoniert.
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Ruhm und Ruhe wohnen nie zusammen.
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Je größer die Schwierigkeit, desto größer der Ruhm.
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Im Alter ist einem der Nutzen des Ruhms lieber als der Ruhm.
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Der Ruhm ist vergänglich, aber die Dunkelheit ist ewig.
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Berühmt: bestens erreichbar für die Pfeile der Boshaftigkeit und der Verleumdung.
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Ich glaube, das Schreiben hilft dir wirklich, dich selbst zu heilen. Ich glaube, wenn du lange genug schreibst, wirst du ein gesunder Mensch sein. Das heißt, wenn du das schreibst, was du schreiben musst, und nicht das, was dir Geld oder Ruhm einbringt.
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… der Mann Steht seinen Ruhm. Sein Ruhm ist bloß sein Schatten.
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Über Nacht berühmt zu werden, kann sich negativ auf deine geistige Gesundheit auswirken. Ja, das hat schon viele Leute ruiniert.
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Ruhm beweist die Tugend.
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Nichts ziemt einem großen und berühmten Manne mehr als Versöhnlichkeit und Milde.
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»Berühmt möchte ich sein«, sagst du und weißt nicht, was du redest. Berühmt sein heißt, mit nackten Füßen über ausgestreute Glasscherben dahinschreiten.
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Je länger der Ruhm eines Menschen anhält, desto länger wird er auch kommen.
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In einer Postkutsche, die von London nach Oxford fährt, wirst du mehr Gutes hören, als wenn du ein Vierteljahr mit den Studenten oder Collegeleitern dieser berühmten Universität verbringen würdest.
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Von dem Ruhm der berühmtesten Menschen gehört immer etwas der Blödsinnigkeit der Bewunderer zu
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Selbst diejenigen, die gegen den Ruhm schreiben, wünschen sich den Ruhm, gut geschrieben zu haben, und diejenigen, die ihre Werke lesen, wünschen sich den Ruhm, sie gelesen zu haben.
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