Es war schon immer die Meinung und das Urteil weiser Männer, dass nichts so unsicher sein kann wie Ruhm oder Macht, die nicht auf ihrer eigenen Stärke beruht.
Ruhm Zitate
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Ruhm ist, wenn man sonst nichts davon hat.
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Wie viele berühmte und übermütige Helden haben schon einen Tag zu lange gelebt?
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Die Tat ist alles, nichts der Ruhm.
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Ich habe kein Interesse an Shakespeare und all diesem britischen Unsinn... Ich wollte einfach nur berühmt werden und der ganze Rest ist Quatsch.
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Ruhm und Ruhe sind Dinge, die nicht zusammen wohnen können.
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Was für eine schwere Last ist ein Name, der zu berühmt geworden ist.
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Ein jedes Ding – Tugend, Ruhm, Ehre, ja jede göttliche und auch menschliche Sache – gehorcht dem Reichtum.
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Ruhm muss erworben werden, die Ehre hingegen braucht bloß nicht verloren zu werden.
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Ruhm und Macht sind die Ziele aller Menschen. Nur wenige erreichen sie auch nur teilweise, und das auch noch auf Kosten von sozialem Vergnügen, Gesundheit, Gewissen und Leben.
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Den Weg zu den Göttern bahnt einem der Ruhm.
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Der nächstliegende Weg zum Ruhm ist sozusagen eine Abkürzung, indem du dich bemühst, das zu sein, wofür du gehalten werden möchtest.
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Ich will in diesem Leben nur den Ruhm erwerben, daß ich es friedlich verbracht habe.
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Der Ruhm großer Männer sollte stets an den Mitteln gemessen werden, mit denen sie ihn erworben haben.
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Ruhm ist der Beweis, daß die Menschen leichtgläubig sind.
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Wahrer Ruhm schlägt Wurzeln und breitet sich sogar aus; alle falschen Täuschungen fallen wie Blumen zu Boden; auch eine Fälschung kann nicht lange überleben.
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Denn Kinder bewahren den Ruhm eines Menschen über seinen Tod hinaus.
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Frohsinn und Zufriedenheit sind große Verschönerer und berühmte Pfleger vom jugendlichen Aussehen.
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Der Ruhm hat auch den großen Nachteil, dass wir, wenn wir ihm nachjagen, unser Leben so ausrichten müssen, dass es dem Geschmack der Menschen entspricht.
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Von des Lebens Gütern allen Ist der Ruhm das höchste doch, Wenn der Leib in Staub zerfallen, Lebt der große Name noch.
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Die Torheit liebt das Martyrium des Ruhmes.
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Wer würde Hektor kennen, wenn Troja glücklich geblieben wäre? Nur auf der Unglücksbahn schreitet zum Ruhm der Held.
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Bei manchem Werk eines berühmten Mannes möchte ich lieber lesen, was er weggestrichen hat, als was er hat stehen lassen.
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Ich sah des Ruhmes heilge Kränze Auf der gemeinen Stirn entweiht.
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Ich möchte etwas Großartiges tun, bevor ich in mein Schloss gehe - etwas Heldenhaftes oder Wunderbares, das man nicht vergisst, wenn ich tot bin. Ich weiß nicht, was, aber ich bin auf der Suche danach und möchte euch alle eines Tages in Erstaunen versetzen. Ich glaube, ich werde Bücher schreiben und reich und berühmt werden; das würde mir gefallen, und das ist mein Lieblingstraum.
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Leicht zu gewinnender Ruhm ist's, gläubige Mädchen zu täuschen.
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Was ist's für ein Ruhm, die Kraft zu haben, viel in sich hineinzuschütten? Wenn du auch die Siegespalme errungen, wenn auch deine Zechgenossen, vom Schlaf überwältigt und das Genossene von sich gebend, taub sind gegen deinen Zuruf zum Trinken, wenn du auch als einziger das ganze Gelage überdauerst, wenn du auch alle an großartiger Mannhaftigkeit hinter dir gelassen und es dir niemand an Trunkfestigkeit gleich getan, so wird doch das Faß dich hinter sich lassen.
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Die Namen von Dingane und Bambata, Hintsa und Makana, Squngthi und Dalasile, Moshoeshoe und Sekhukhuni wurden als der Ruhm der gesamten afrikanischen Nation gepriesen. Damals hoffte ich, dass das Leben mir die Möglichkeit bieten würde, meinem Volk zu dienen und meinen eigenen bescheidenen Beitrag zu seinem Freiheitskampf zu leisten.
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Aber ich wollte froh sein, wenn das Plagiat die größte Unredlichkeit wäre, welche die Deutsche Literatur befleckt: es gibt deren viel mehr, viel tiefer eingreifende und verderblichere, zu welchen das Plagiat sich verhält wie ein wenig pickpocketing zu Kapitalverbrechen. Jenen niedrigen, schnöden Geist meine ich, vermöge dessen das persönliche Interesse der Leitstern ist, wo es die Wahrheit sein sollte, und unter der Maske der Einsicht die Absicht redet: Achselträgerei und Augendienerei sind an der Tagesordnung, Tartüffiaden werden ohne Schminke aufgeführt, ja Kapuzinaden ertönen von der den Wissenschaften geweihten Stätte: das ehrwürdige Wort Aufklärung ist eine Art Schimpfwort geworden, die größten Männer des vorigen Jahrhunderts, Voltaire, Rousseau, Locke, Hume, werden verunglimpft, diese Heroen, diese Zierden und Wohltäter der Menschheit, deren über beide Hemisphären verbreiteter Ruhm, wenn durch irgendetwas, nur noch dadurch verherrlicht werden kann, daß jederzeit und überall, wo Obskuranten auftreten, solche ihre erbitterten Feinde sind – und Ursache dazu haben.
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Auch die Tugend Hat ihre Helden, wie der Ruhm, das Glück.
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