Je größer die Schwierigkeit, desto größer der Ruhm, sie zu überwinden. Geschickte Piloten gewinnen ihren Ruf aus Stürmen und Unwettern.
Ruhm Zitate
- Seite 7 / 8 -
Was ist Ruhm? Der Vorteil, von Leuten bekannt zu sein, von denen du selbst nichts weißt und für die du genauso wenig empfindest.
Eine Berühmtheit ist jemand, der vielen Leuten bekannt ist, die froh sind, dass er sie nicht kennt.
Die Torheit liebt das Martyrium des Ruhmes.
Wer verfolgt die Schritte des Ruhmes bis ins Grab?
Ich erwachte eines Morgens und fand mich berühmt.
Der Ruhm ist der Durst der Jugend.
Ein steiler Felsen ist der Ruhm, Ein Lorbeerbaum wächst darauf. Viel kraxeln drum und dran herum, Doch wenig kommen 'nauf; Darneben ist ein Präzipiß, 's geht kerzengrad hinab, Da drunnt' ein Holz zu finden is, Es heißt der Bettelstab. Wer nicht enorm bei Kräften is, Soll nicht auf'n Felsen steig'n. Er rutscht und fallt ins Präzipiß, Viel Beispiel tun das zeig'n… Die Mittelstraßen ist ein breiter Raum, Die Fahrt kommod talab, Es wachst zwar drauf kein Lorbeerbaum, Doch auch kein Bettelstab.
Der größte Ruhm im Leben liegt nicht darin, niemals zu fallen, sondern jedes Mal aufzustehen, wenn wir fallen.
Unser größter Ruhm besteht nicht darin, niemals zu versagen, sondern jedes Mal aufzustehen, wenn wir versagen.
Der Märtyrer kann nicht entehrt werden. Jeder Peitschenhieb ist eine berühmte Zunge, jedes Gefängnis ein noch berühmterer Aufenthaltsort.
Ruhm ist der Beweis, daß die Menschen leichtgläubig sind.
Der Ruhm ist vergänglich, aber die Dunkelheit ist ewig.
Ruhm ist vergänglich, aber unbedeutend sein ist für immer.
Ein jedes Ding – Tugend, Ruhm, Ehre, ja jede göttliche und auch menschliche Sache – gehorcht dem Reichtum.
Der Jüngling, der es liebt, sich wie eine Frau zu schmücken, hat jeden Anspruch auf Weisheit und Ruhm aufgegeben; Ruhm gebührt nur dem, der es wagt, sich mit dem Schmerz zu verbinden, und der das Vergnügen mit Füßen tritt.
Ich werde dir nicht viel mehr über den Fall erzählen, Doktor. Du weißt, dass ein Zauberkünstler keinen Ruhm erntet, wenn er seinen Trick einmal erklärt hat; und wenn ich dir zu viel von meiner Arbeitsweise zeige, wirst du zu dem Schluss kommen, dass ich doch ein ganz gewöhnlicher Mensch bin.
Du hast mich von Professor Moriarty sprechen hören?“ „Der berühmte wissenschaftliche Verbrecher, der unter Gaunern so berühmt ist wie...“ „Meine Schamesröte, Watson!“ murmelte Holmes mit missbilligender Stimme. „Ich wollte gerade sagen, dass er in der Öffentlichkeit unbekannt ist.“ „Eine Berührung! Ein deutlicher Hauch!", rief Holmes. „Du entwickelst eine unerwartete Ader von schelmischem Humor, Watson, vor der ich mich in Acht nehmen muss.
Der Ruhm ist der Duft der Heldentaten.
Der nächstliegende Weg zum Ruhm ist sozusagen eine Abkürzung, indem du dich bemühst, das zu sein, wofür du gehalten werden möchtest.
Ruhm ist das Parfüm der Heldentaten.
Ruhm hat auch den großen Nachteil, dass wir, wenn wir ihn anstreben, unser Leben so ausrichten müssen, dass es der Fantasie der Menschen gefällt.
Der Ruhm hat auch den großen Nachteil, dass wir, wenn wir ihm nachjagen, unser Leben so ausrichten müssen, dass es dem Geschmack der Menschen entspricht.
Es ist sicher, dass diejenigen am meisten nach Ehre und Ruhm streben, die am lautesten über ihren Missbrauch und die Eitelkeit der Welt schreien.
Der Ruhm ist das Echo der Taten, das sie in die Welt hinausposaunt, nur dass das Echo nur die letzte Kunst wiederholt, aber der Ruhm erzählt alles, und oft mehr als alles.
Erfolg wird nicht an Reichtum, Macht oder Ruhm gemessen, sondern an dem Verhältnis zwischen dem, was ein Mensch ist, und dem, was er sein könnte.
Die Juden suchten nach einem besonderen Erlöser, einem Messias, der die Menschheit auf angenehme Weise erlösen sollte, indem er den sagenhaften Ruhm Davids und Salomons wiederherstellte und die ganze Welt endlich unter die feste, aber wohlwollende jüdische Fuchtel brachte.
Dinge, die einen weniger klugen Mann berühmt gemacht hätten, schienen in seinen Händen Tricks zu sein. Es ist ein Fehler, Dinge zu leicht zu tun.
Beliebtheit ist weder Ruhm noch Größe.
In einer Postkutsche, die von London nach Oxford fährt, wirst du mehr Gutes hören, als wenn du ein Vierteljahr mit den Studenten oder Collegeleitern dieser berühmten Universität verbringen würdest.