Daß er Maß hält, wenn das Werk vollendet ist, dass er sein Selbst zurückstellt und sich dem Ruhm entzieht, darin erweist sich die Weisheit des Erwachten.
Ruhm Zitate
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Der Ruhm ist Schatten nur der Tat.
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Ehre bedeutet, dass ein Mensch nicht außergewöhnlich ist; Ruhm, dass er es ist. Ruhm ist etwas, das man sich erkämpfen muss; Ehre ist nur etwas, das man nicht verlieren darf.
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Die Liebe zu den Buchstaben ist die vergebliche Hoffnung des Literaten. Seine vorherrschende Leidenschaft ist die Liebe zum Ruhm.
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In der Literatur wie in der Ethik besteht die Gefahr wie auch der Ruhm darin, subtil zu sein. Die Aristokratie isoliert uns.
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Der Ruhm ist das Echo der Taten, das sie in die Welt hinausposaunt, nur dass das Echo nur die letzte Kunst wiederholt, aber der Ruhm erzählt alles, und oft mehr als alles.
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Der Ruhm der kleinen Leute heißt Erfolg.
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Ruhm ist die Summe der Mißverständnisse, die sich um einen Namen sammeln.
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Je größer die Schwierigkeit, desto größer der Ruhm, sie zu überwinden. Geschickte Piloten gewinnen ihren Ruf aus Stürmen und Unwettern.
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Das eigne Verdienst noch zu erhöhen, überträgt die frömmelnde Bescheidenheit den Ruhm einer gelungenen Tat auf Gott, auf sich bloß den reellen Erfolg.
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Von dem Ruhm der berühmtesten Menschen gehört immer etwas der Blödsinnigkeit der Bewunderer zu
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Des Ruhmes Würdigkeit verliert an Wert,/ wenn der Gepriesene selbst mit Lob sich ehrt.
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Nichts sollte Menschen, die wirklichen Ruhm verdient haben, tiefer demütigen als die Sorgfalt, mit der sie sich noch durch kleine Dinge Geltung zu verschaffen suchen.
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Wir stellen uns vor, dass die Bewunderung für die Werke berühmter Männer allgemein geworden ist, weil die Bewunderung für ihre Namen so geworden ist.
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Was ist Ruhm? Der Vorteil, von Leuten bekannt zu sein, von denen du selbst nichts weißt und für die du genauso wenig empfindest.
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Aber diese Welt trägt keine Ideale: ihre Genies bleiben Menschen, haben Schwächen, unter denen die Begier nach Ruhm noch lange nicht die größte ist.
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Die Mitmenschen verzeihen den Unglücklichen das irrtümliche Streben nach Ruhm nicht.
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Nichts ziemt einem großen und berühmten Manne mehr als Versöhnlichkeit und Milde.
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Ein Ruhm, der schnell erfolgt, erlischt auch früh.
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Wer verfolgt die Schritte des Ruhmes bis ins Grab?
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Mehr als Liebe, Geld und Ruhm, gib mir Wahrheit.
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Der Ruhm des Mannes ist des Weibes höchster Reiz, Die Ehre seines Weibs des Mannes höchster Geiz.
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Der Ruf ist eine günstige Berühmtheit im Unterschied zum Ruhm, der die ständige Anerkennung großer Taten und edler Gedanken durch die beste Intelligenz der Menschheit ist.
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Ein berühmter Autor sollte auch Sätze, die andere gesagt, wiederholen, um der Wahrheit sein Gewicht hinzuzutun.
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Was liegt am Ruhm, da man den Nachruhm nicht erleben kann?
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Liebten die Menschen den Ruhm nicht, sie hätten kaum genügend Verstand und Mut, ihn zu verdienen.
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Von Ruhm und Ehre wird das Herz durchaus nicht satt.
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Es ist sicher, dass diejenigen am meisten nach Ehre und Ruhm streben, die am lautesten über ihren Missbrauch und die Eitelkeit der Welt schreien.
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Der Ruhm ist der Duft der Heldentaten.
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Ich erwachte eines Morgens und fand mich berühmt.
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