Ruhm ist die Summe der Mißverständnisse, die sich um einen Namen sammeln.
Ruhm Zitate
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Ruhm beweist die Tugend.
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Der Ruhm ist vergänglich, aber die Dunkelheit ist ewig.
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Der Ruhm ist der unsterbliche Bruder der sterblichen Ehre.
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Der Ruhm ist die Sonne der Toten.
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Was liegt am Ruhm, da man den Nachruhm nicht erleben kann?
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Der Ruhm folgt der Tugend, als wäre er ihr Schatten.
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Von dem Ruhm der berühmtesten Menschen gehört immer etwas der Blödsinnigkeit der Bewunderer zu
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»Berühmt möchte ich sein«, sagst du und weißt nicht, was du redest. Berühmt sein heißt, mit nackten Füßen über ausgestreute Glasscherben dahinschreiten.
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In der Zukunft wird jeder für 15 Minuten berühmt sein.
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Auf jede erdenkliche Weise muss die Gerechtigkeit gepflegt und erhalten werden, sowohl um ihrer selbst willen als auch besonders der Steigerung von Ehre und Ruhm wegen.
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Ehre bedeutet, dass ein Mensch nicht außergewöhnlich ist; Ruhm, dass er es ist. Ruhm ist etwas, das man sich erkämpfen muss; Ehre ist nur etwas, das man nicht verlieren darf.
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Selbst diejenigen, die gegen den Ruhm schreiben, wünschen sich den Ruhm, gut geschrieben zu haben, und diejenigen, die ihre Werke lesen, wünschen sich den Ruhm, sie gelesen zu haben.
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Ich finde, daß die meisten daran arbeiten, zu großen Reichtümern zu kommen, um, wenn sie soweit sind, verzweifelt zu sein, daß sie nicht berühmter Abkunft sind.
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Der Ruhm ist das Echo der Taten, das sie in die Welt hinausposaunt, nur dass das Echo nur die letzte Kunst wiederholt, aber der Ruhm erzählt alles, und oft mehr als alles.
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Ruhm ist ein Gift, das der Mensch nur in kleinen Dosen verträgt.
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Man muß den Ruhm der Menschen an den Mitteln messen, derer sie sich bedient haben.
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Der Ruhm der kleinen Leute heißt Erfolg.
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Wir besitzen so wenig Tugend, daß es uns lächerlich erscheint, den Ruhm zu lieben.
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Je größer die Schwierigkeit, desto größer der Ruhm, sie zu überwinden. Geschickte Piloten gewinnen ihren Ruf aus Stürmen und Unwettern.
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Des Ruhmes Würdigkeit verliert an Wert,/ wenn der Gepriesene selbst mit Lob sich ehrt.
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Kein Schmerz, keine Palme; keine Dornen, kein Thron; keine Galle, kein Ruhm; kein Kreuz, keine Krone.
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Es gibt Verbrechen, die unschuldig, ja sogar ruhmreich werden durch ihren Glanz, ihre Zahl und ihre Größe; daher kommt es, daß die öffentlichen Diebstähle Heldentaten genannt werden und daß ohne jedes Recht Provinzen wegnehmen Eroberungen machen heißt.
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Unser größter Ruhm ist nicht, niemals zu fallen, sondern jedes Mal wieder aufzustehen.
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Aber diese Welt trägt keine Ideale: ihre Genies bleiben Menschen, haben Schwächen, unter denen die Begier nach Ruhm noch lange nicht die größte ist.
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Nichts ziemt einem großen und berühmten Manne mehr als Versöhnlichkeit und Milde.
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Allzu berühmt sein bringt Unheil...
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Leicht zu gewinnender Ruhm ist's, gläubige Mädchen zu täuschen.
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Der erste Ruhm ist vielleicht noch berauschender als die erste Liebe.
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Ruhm und Ehre sind Zwillingsgeschwister; jedoch so, wie die Dioskuren, von denen Pollux unsterblich und Kastor sterblich war.
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