Unser größter Ruhm ist nicht, niemals zu fallen, sondern jedes Mal wieder aufzustehen.
Ruhm Zitate
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Der Jüngling, der es liebt, sich wie eine Frau zu schmücken, hat jeden Anspruch auf Weisheit und Ruhm aufgegeben; Ruhm gebührt nur dem, der es wagt, sich mit dem Schmerz zu verbinden, und der das Vergnügen mit Füßen tritt.
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Allzu berühmt sein bringt Unheil...
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Es gibt Verbrechen, die unschuldig, ja sogar ruhmreich werden durch ihren Glanz, ihre Zahl und ihre Größe; daher kommt es, daß die öffentlichen Diebstähle Heldentaten genannt werden und daß ohne jedes Recht Provinzen wegnehmen Eroberungen machen heißt.
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Denn Kinder bewahren den Ruhm eines Menschen über seinen Tod hinaus.
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Frohsinn und Zufriedenheit sind große Verschönerer und berühmte Pfleger vom jugendlichen Aussehen.
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Der Ruhm hat auch den großen Nachteil, dass wir, wenn wir ihm nachjagen, unser Leben so ausrichten müssen, dass es dem Geschmack der Menschen entspricht.
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Um so viel Ruhm wie sein Vater zu erlangen, muss man viel fähiger sein als er.
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Was im Volksmund als Ruhm bezeichnet wird, ist nichts weiter als ein leerer Name und ein Erbe des Heidentums.
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Kein Schmerz, keine Palme; keine Dornen, kein Thron; keine Galle, kein Ruhm; kein Kreuz, keine Krone.
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Das Martyrium: Die einzige Art und Weise, wie ein Mensch ohne Fähigkeiten berühmt werden kann.
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Natürliche Begabung ohne Bildung hat einen Menschen öfter zu Ruhm und Tugend erhoben als Bildung ohne natürliche Begabung.
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Leicht zu gewinnender Ruhm ist's, gläubige Mädchen zu täuschen.
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Ruhm und Zuneigung – sie sind die stärkste Hilfe für ein Leben ohne Furcht.
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Betritt der Alten sich're Wege! Ein Feiger nur geht davon ab. Er suchet blumenreich're Stege Und findet seines Ruhmes Grab.
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Ich finde, daß die meisten daran arbeiten, zu großen Reichtümern zu kommen, um, wenn sie soweit sind, verzweifelt zu sein, daß sie nicht berühmter Abkunft sind.
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Der Ruhm, mit Festigkeit zu sterben, die Hoffnung, betrauert zu werden, der Wunsch, einen guten Namen zurückzulassen, die Gewißheit, allem Erbärmlichkeiten des Lebens entronnen zu sein und nicht mehr von der Laune des Schicksals abzuhängen, sind Heilmittel, die man nicht verschmähen soll.
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Wir besitzen so wenig Tugend, daß es uns lächerlich erscheint, den Ruhm zu lieben.
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Wer mithin wahren Ruhm erlangen will, möge die Pflichten der Gerechtigkeit erfüllen.
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Bei den Hottentotten ist nicht einmal Napoleon berühmt.
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Zu zweierlei mußt du stets bereit sein: erstens, einzig nur das zu tun, was die königliche Gesetzgeberin Vernunft um des Menschenwohles willen dir eingibt, und zweitens, deine Meinung zu ändern, sobald nämlich jemand dich dazu veranlaßt dadurch, daß er sie berichtigt. Diese Meinungsänderung jedoch muß immer von der Überzeugung, daß sie gerecht oder gemeinnützig oder dergleichen sei, einzig und allein ausgehen, keineswegs aber davon, daß wir darin Annehmlichkeit oder Ruhm erblicken.
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Nur auf dem Papier hat die Menschheit bisher Ruhm, Schönheit, Wahrheit, Wissen, Tugend und beständige Liebe erreicht.
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So nur besitzen große Kräfte Glanz und Ruhm, wenn sie die Macht zu heilen besitzen.
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Ruhm ist vergänglich, aber unbedeutend sein ist für immer.
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Berühmt, adj.: Auffallend unglücklich.
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Ruhm ist ein Gift, das der Mensch nur in kleinen Dosen verträgt.
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Der höchste und vollendete Ruhm enthält drei Momente: das Volk muß uns lieben, uns Vertrauen schenken und uns mit Hochachtung einer Ehre für würdig erachten.
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Ruhm hat auch den großen Nachteil, dass wir, wenn wir ihn anstreben, unser Leben so ausrichten müssen, dass es der Fantasie der Menschen gefällt.
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Der Ruhm, wie alle Schwindelware, hält selten über tausend Jahre. Zumeist vergeht schon etwas eh'r die Haltbarkeit und die Kulör.
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Ruhm bedeutet einen unermeßlichen Ansporn.
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