Ich sah des Ruhmes heilge Kränze Auf der gemeinen Stirn entweiht.
Ruhm Zitate
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Die Kommunisten hegen einen achselzuckenden Widerwillen gegen Patriotismus, Ruhm und Krieg.
Von Ruhm und Ehre wird das Herz durchaus nicht satt.
Der Ruhm des Mannes ist des Weibes höchster Reiz, Die Ehre seines Weibs des Mannes höchster Geiz.
Glückselig ist der, dessen Ruhm nicht seine Wahrheit überstrahlt.
Ich will in diesem Leben nur den Ruhm erwerben, daß ich es friedlich verbracht habe.
Die Jagd nach Ruhm und Ehre ist die verbreitetste von allen Torheiten dieser Welt.
Ruhm und Ruhe sind Dinge, die nicht beisammen wohnen können.
Ruhm bedeutet einen unermeßlichen Ansporn.
Wer würde Hektor kennen, wenn Troja glücklich geblieben wäre? Nur auf der Unglücksbahn schreitet zum Ruhm der Held.
Der Ruhm hat einen ungeheuren Sporn.
Leicht zu gewinnender Ruhm ist's, gläubige Mädchen zu täuschen.
Weder Reichtum noch eine Reihe berühmter Ahnen machen große Männer, sondern Rechtschaffenheit und Genie.
Wer Ruhm durch Tugend sucht, verlangt nur, was er verdient.
Wir besitzen so wenig Tugend, daß es uns lächerlich erscheint, den Ruhm zu lieben.
Man ist nicht für den Ruhm geboren, wenn man die Kostbarkeit der Zeit nicht kennt.
Mit Absichten kann man nicht berühmt werden.
Liebten die Menschen den Ruhm nicht, sie hätten kaum genügend Verstand und Mut, ihn zu verdienen.
Der Ruhm erfüllt die Welt mit Tugenden, und wie eine gnädige Sonne bedeckt er die Erde mit Blumen und Früchten.
Ruhm und Stumpfsinn verbergen den Tod, ohne über ihn zu triumphieren.
Die Mitmenschen verzeihen den Unglücklichen das irrtümliche Streben nach Ruhm nicht.
Ruhm beweist die Tugend.
Die Bestimmung der Frau und ihr einziger Ruhm liegt darin, das Herz der Männer schlagen zu lassen.
Ruhm ist ein Gift, das der Mensch nur in kleinen Dosen verträgt.
Du bist nicht für Ruhm geboren, wenn du den Wert der Zeit nicht kennst.
Der Ruhm ist die Sonne der Toten.
Was im Volksmund als Ruhm bezeichnet wird, ist nichts weiter als ein leerer Name und ein Erbe des Heidentums.
Berühmt: bestens erreichbar für die Pfeile der Boshaftigkeit und der Verleumdung.
Berühmt, adj.: Auffallend unglücklich.
Niemand, der das Geld, die Lust, den Ruhm liebt, liebt auch die Menschen; sondern nur der, welcher die Tugend liebt.