In der Literatur wie in der Ethik besteht die Gefahr wie auch der Ruhm darin, subtil zu sein. Die Aristokratie isoliert uns.
Ruhm Zitate
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Ruhm ist das Parfüm der Heldentaten.
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»Berühmt möchte ich sein«, sagst du und weißt nicht, was du redest. Berühmt sein heißt, mit nackten Füßen über ausgestreute Glasscherben dahinschreiten.
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Was liegt am Ruhm, da man den Nachruhm nicht erleben kann?
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Von dem Ruhm der berühmtesten Menschen gehört immer etwas der Blödsinnigkeit der Bewunderer zu
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Der Ruhm folgt der Tugend, als wäre er ihr Schatten.
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Ein berühmter Autor sollte auch Sätze, die andere gesagt, wiederholen, um der Wahrheit sein Gewicht hinzuzutun.
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Die Bestimmung der Frau und ihr einziger Ruhm liegt darin, das Herz der Männer schlagen zu lassen.
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Die Liebe zu den Buchstaben ist die vergebliche Hoffnung des Literaten. Seine vorherrschende Leidenschaft ist die Liebe zum Ruhm.
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Beliebtheit ist weder Ruhm noch Größe.
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Ruhm ist die Summe der Mißverständnisse, die sich um einen Namen sammeln.
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Was ist der eitle Ruhm, wenn Liebe spricht?
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Ruhm und Ruhe sind Dinge, die nicht zusammen wohnen können.
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Reichtum ist wie Meerwasser: Je mehr wir davon trinken, desto durstiger werden wir; das Gleiche gilt für den Ruhm.
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Mit Absichten kann man nicht berühmt werden.
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Die Leute denken, ich sei eine Berühmtheit. Ich bin keine Berühmtheit.
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Die Liebe zum Ruhm ist fast ein anderer Name für die Liebe zur Exzellenz; oder es ist der Ehrgeiz, die höchste Exzellenz zu erreichen, die von der höchsten Autorität, nämlich der Zeit, sanktioniert wird.
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Einfache, echte Güte ist das beste Kapital, um das Geschäft dieses Lebens zu gründen. Sie überdauert, wenn Ruhm und Geld versagen, und ist der einzige Reichtum, den wir aus dieser Welt mitnehmen können.
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Es war schon immer die Meinung und das Urteil weiser Männer, dass nichts so unsicher sein kann wie Ruhm oder Macht, die nicht auf ihrer eigenen Stärke beruht.
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Die Mitmenschen verzeihen den Unglücklichen das irrtümliche Streben nach Ruhm nicht.
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Ruhm beweist die Tugend.
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Geiz ist der Traum des Geizhalses, so wie Ruhm der des Dichters ist.
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Der Ruhm ist vergänglich, aber die Dunkelheit ist ewig.
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Was ist Ruhm? Der Vorteil, von Leuten bekannt zu sein, von denen du selbst nichts weißt und für die du genauso wenig empfindest.
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Es gibt Ehrgeizige, die nur das Ziel reizt, nicht der Weg, die am liebsten beim Ruhm einbrechen würden.
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Ruhm und Ruhe wohnen nie zusammen.
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Der Ruhm ist der Duft der Heldentaten.
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Die Zeitungsschreiber haben sich ein hölzernes Kapellchen erbaut, das sie auch den Tempel des Ruhms nennen, worin sie den ganzen Tag Porträte anschlagen und abnehmen und ein Gehämmer machen, daß man sein eignes Wort nicht hört.
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Mehr als Liebe, Geld und Ruhm, gib mir Wahrheit.
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Wir stellen uns vor, dass die Bewunderung für die Werke berühmter Männer allgemein geworden ist, weil die Bewunderung für ihre Namen so geworden ist.
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