Pflicht Zitate

Zur konsequenten Befolgung der kleinsten Pflichten ist nicht weniger Kraft erforderlich, als zu Heldentaten.

Die Ehe ist das Wunder, das einen Kuss von einem Vergnügen in eine Pflicht verwandelt.

Lesen sollte ein Vergnügen sein, keine lästige Pflicht.

Es ist die Pflicht eines Ehrenmannes, andere das Gute zu lehren, das er selbst wegen der Bösartigkeit der Zeiten nicht tun konnte, damit dieses Gute schließlich von einem anderen, der im Himmel geliebter ist, getan werden kann.

Mit Pflichten streiten Pflichten.

Denke immer daran, dass du nicht nur das Recht hast, ein Individuum zu sein, sondern auch die Pflicht, eines zu sein.

Ich hab die Not mit ihnen geteilt, es ist jetzt meine heiligste Pflicht, auch in die guten Tag' Sie nicht zu verlassen!

In dem großen Verband, Welcher Staat sich nennet, Zu achten ist jeglicher Stand, Der seine Pflicht erkennet.

Wahrheit stellt strenge Anforderungen. Sie hat keine Sympathie für Rosen und Myrthen.

Denn dieses ist der Freien einzge Pflicht, Das Reich zu schirmen, das sie selbst beschirmt.

Dem edeln Herzen könnte die schwerste Pflicht die nächste scheinen.

Auf seine Freiheit verzichten, heißt auf seine Menschenwürde, seine Menschenrechte, selbst auf seine Pflichten verzichten.

In London ist die Mode eine Pflicht, in Paris ein Vergnügen.

Des Volkes Wohlfahrt ist die höchste Pflicht.

Künstler haben das Recht, bescheiden, und die Pflicht, eitel zu sein.

In der Gegenwart, wo es keine ausschließliche Nationalreligion mehr gibt noch geben kann, muss man alle Kulte dulden, die die anderen dulden, solange ihre Dogmen den staatsbürgerlichen Pflichten nicht widerstreiten.

Alles, was ich über Moral und Pflicht weiß, verdanke ich dem Fußball.

Zugeben: Die Fehler eines anderen zuzugeben, ist die vornehmste Pflicht, die uns unsere Wahrheitsliebe auferlegt.

Man opfert sich mit Vorliebe einträglichen Pflichten.

Vom Feuer Feuer. (Es war Pflicht, jedem zu gestatten, an seinem Feuer sich selbst Feuer anzuzünden)

Unsere Pflichten, das sind die Rechte anderer auf uns.

Der Notleidende ist rücksichtslos, unsre Hilfe anzurufen; er bedenkt nie, wie sehr wir überbürdet sind mit Pflichten gegen uns selbst.

Krieg ist kein Gesellschaftsspiel, bei dem sich die Planer brav an Regeln halten. Wenn es um Sein oder Nichtsein geht, werden Regeln und Verpflichtungen machtlos. Nur die bedingungslose Abkehr vom Krieg überhaupt kann da helfen.

Die Nicht-Zusammenarbeit mit dem Schlechten gehört ebenso zu unseren Pflichten wie die Zusammenarbeit mit dem Guten.

Jeder Mensch hat ein Gewissen von Anfang an in sich. Das Gewissen ist die praktische Vernunft in jedem Menschen, die ihm sagt, welche Pflichten er hat.

Glück ist nicht alles, die Menschen haben eine Pflicht.

Religion ist etwas unendlich Einfaches, Einfältiges. Es ist keine Kenntnis, kein Inhalt des Gefühls […], es ist keine Pflicht und kein Verzicht, es ist keine Einschränkung: sondern in der vollkommenen Weite des Weltalls ist es: eine Richtung des Herzens.

Wenn die Zusammenarbeit eine Pflicht ist, bin ich der Meinung, dass die Nicht-Zusammenarbeit unter bestimmten Bedingungen ebenfalls eine Pflicht ist.

Glücklich schätze sich jeder, der keine Pflichten hat.

Die Mißachtung der Religion führt zur Mißachtung der menschlichen Pflichten.