Es gibt eine Verpflichtung, wie es eine Verzweiflung des Untergangs gibt; beide verleihen unberechenbare Kräfte.
Pflicht Zitate
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Tue deine Pflicht so lange, bis sie deine Freude wird.
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Es ist besser, seine eigene Pflicht zu tun, auch wenn sie noch so mangelhaft ist, als der Pflicht eines anderen zu folgen, auch wenn man sie noch so gut erfüllt. Wer seine Pflicht so tut, wie seine eigene Natur sie offenbart, sündigt nie.
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Menschen, seid menschlich! Dieses ist eure erste Verpflichtung.
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Glücklich schätze sich jeder, der keine Pflichten hat.
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Tu deine Pflicht und noch ein bisschen mehr und die Zukunft wird sich von selbst regeln.
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Ich finde, dass alle Menschen, die das Gefühl haben, dass es irgendwo auf der Welt Ungerechtigkeit gibt, so viel davon erfahren sollten, wie sie ertragen können. Das ist unsere Pflicht.
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Man ist allzufromm, damit Gott nur ja seinen Verpflichtungen nachkomme.
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Auf der Erfüllung der Pflicht beruht der ganze sittliche Wert des Daseins, auf ihre Vernachlässigung folgt Schmach.
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Macht ist Pflicht – Freiheit ist Verantwortlichkeit.
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Die Liebe zu den Menschen ist Pflicht, sind wir doch alle Kinder desselben Gottes.
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Die Nicht-Zusammenarbeit mit dem Schlechten gehört ebenso zu unseren Pflichten wie die Zusammenarbeit mit dem Guten.
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Wenn der Bürgermeister seine Pflicht tut, werden kaum vier da sein, die ihn mögen.
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Manchmal besteht die erste Pflicht intelligenter Menschen darin, auf das Offensichtliche hinzuweisen.
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Krieg ist kein Gesellschaftsspiel, bei dem sich die Planer brav an Regeln halten. Wenn es um Sein oder Nichtsein geht, werden Regeln und Verpflichtungen machtlos. Nur die bedingungslose Abkehr vom Krieg überhaupt kann da helfen.
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...die Ehe, so sagt man, halbiert die Rechte und verdoppelt die Pflichten.
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Die Freiheit besteht in erster Linie nicht aus Privilegien, sondern aus Pflichten.
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Ich glaube an die Gleichheit der Menschen, und ich glaube, dass es zu den religiösen Pflichten gehört, Gerechtigkeit zu üben, Barmherzigkeit zu üben und sich zu bemühen, unsere Mitmenschen glücklich zu machen.
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Es liegt in der Natur des Menschen, dass er sich sowohl durch die Vorteile, die er gewährt, als auch durch die Vorteile, die er erhält, in die Pflicht genommen fühlt.
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Wenn die Zusammenarbeit eine Pflicht ist, bin ich der Meinung, dass die Nicht-Zusammenarbeit unter bestimmten Bedingungen ebenfalls eine Pflicht ist.
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Aber die Geschäfte, der Beruf, die Pflichten! Ach, die Pflichten! Die Vaterpflicht ist also gewiß die allerletzte?
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Keine Verpflichtung aber ist dringlicher als diejenige, eine Gunst zu vergelten.
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Selbstbespiegelung ist erlaubt, wenn das Selbst schön ist. Sie erwächst zur Pflicht, wenn der Spiegel gut ist.
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Wenn man von den Leuten Pflichten fordert und ihnen keine Rechte zugestehen will, muß man sie gut bezahlen.
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Fast alle Menschen tragen gern kleine Verbindlichkeiten ab; viele empfinden Erkenntlichkeit für größere, aber fast niemand hat für die großen etwas anderes als Undankbarkeit.
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Glück ist nicht alles, die Menschen haben eine Pflicht.
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Ein Volk wirft seine Genialität nicht weg. Und wenn sie weggeworfen werden, ist es unsere Pflicht als Künstler und als Zeugen für die Zukunft, sie unseren Kindern zuliebe wieder einzusammeln und, wenn nötig, Knochen für Knochen.
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Wer seine eigene Freiheit schützen will, muss auch seinen Feind vor Unterdrückung bewahren; denn wenn er diese Pflicht verletzt, schafft er einen Präzedenzfall, der bis zu ihm selbst reichen wird.
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Des Volkes Wohlfahrt ist die höchste Pflicht.
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Derjenige, der seine Politik an die Zeit anpasst, hat Erfolg, und derjenige, dessen Politik mit den Anforderungen der Zeit kollidiert, nicht.
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