Die besten Zitate zum Thema Pflicht

Die Möglichkeit einer Scheidung führt dazu, dass beide Ehepartner ihre gegenseitigen Pflichten strikter einhalten. Scheidungen tragen dazu bei, die Moral zu verbessern und die Bevölkerung zu vergrößern.

Es ist besser, seine eigene Pflicht zu tun, auch wenn sie noch so mangelhaft ist, als der Pflicht eines anderen zu folgen, auch wenn man sie noch so gut erfüllt. Wer seine Pflicht so tut, wie seine eigene Natur sie offenbart, sündigt nie.

Pflicht ist die Notwendigkeit einer Handlung aus Achtung für das Gesetz.

Am gewissenhaftesten erfüllt man eine Pflicht, die Gewissenlosigkeit erfordert.

Es ist die Pflicht eines jeden Menschen, Täuschungen und Irrtümer aufzudecken und zu entlarven, soweit es in seinen Fähigkeiten liegt.

Dein wahres Glück - oh Menschenkind/ so denke doch mitnichten/ dass es erfüllte Wünsche sind/ es sind erfüllte Pflichten!

Es gibt nur eine Tugend, die Gerechtigkeit; nur eine Pflicht, glücklich zu sein; nur eine Konsequenz, das Leben nicht überzubewerten und den Tod nicht zu fürchten.

Selbstbespiegelung ist erlaubt, wenn das Selbst schön ist. Sie erwächst zur Pflicht, wenn der Spiegel gut ist.

Dankbarkeit ist eine Pflicht, die bezahlt werden sollte, auf die aber niemand ein Recht hat, sie zu erwarten.

Für einen jungen Menschen ist es fast eine Sünde oder zumindest eine Gefahr, sich zu sehr mit sich selbst zu beschäftigen; aber für den alternden Menschen ist es eine Pflicht und eine Notwendigkeit, sich ernsthaft mit sich selbst zu beschäftigen.

Die Pflicht zu glauben, setzt die Möglichkeit dazu voraus.

Ich schlief und träumte, das Leben wäre Freude, ich erwachte und sah, das Leben war Pflicht; ich handelte - und siehe: Die Pflicht war Freude.

Wenn man von den Leuten Pflichten fordert und ihnen keine Rechte zugestehen will, muß man sie gut bezahlen.

Es gibt eine Verpflichtung, wie es eine Verzweiflung des Untergangs gibt; beide verleihen unberechenbare Kräfte.

Ich denke, die erste Pflicht der Gesellschaft ist die Gerechtigkeit.

Predigen ist der Ausdruck des moralischen Empfindens in Anwendung auf die Pflichten des Lebens.

Wir sind der Meinung, dass die moralische Verpflichtung, für Alter, hilflose Kinder und Armut zu sorgen, weitaus höher ist als die, die erfundenen Bedürfnisse der höfischen Extravaganz zu befriedigen.

Wir sind nicht auf der Welt, um glücklich zu werden, sondern um unsere Pflicht zu erfüllen.

Drum ist die Jugend so schön, denn da hat man das Recht, dumm zu sein, und das Alter so traurig, denn da hat man die Verpflichtung, g'scheit zu sein.

In dem großen Verband, Welcher Staat sich nennet, Zu achten ist jeglicher Stand, Der seine Pflicht erkennet.

Gewalt und Notwendigkeit, nicht Verordnungen und Verpflichtungen halten die Fürsten an, ihrem Wort nachzukommen.

Mit Pflichten streiten Pflichten.

Es ist die Pflicht eines Ehrenmannes, andere das Gute zu lehren, das er selbst wegen der Bösartigkeit der Zeiten nicht tun konnte, damit dieses Gute schließlich von einem anderen, der im Himmel geliebter ist, getan werden kann.

Jene, welche sich der Pflichten der Dankbarkeit entledigen, müssen sich deshalb nicht schmeicheln, dankbar zu sein.

Aber die Geschäfte, der Beruf, die Pflichten! Ach, die Pflichten! Die Vaterpflicht ist also gewiß die allerletzte?

Wenn du sicher wählen willst im Konflikt zweier Pflichten, wähle diejenige, die zu erfüllen dir schwerer fällt.

Die Ehe ist das Wunder, das einen Kuss von einem Vergnügen in eine Pflicht verwandelt.

Recht und Pflicht ist's, auch vom Feinde zu lernen.

Ich hab die Not mit ihnen geteilt, es ist jetzt meine heiligste Pflicht, auch in die guten Tag' Sie nicht zu verlassen!

Freilich ist es für den Staat sehr bedeutsam, daß jeder Staatsbürger seine Religion habe, die ihn seine Pflichten lieben läßt.