Die besten Zitate zum Thema Pflicht

Wir sind der Meinung, dass die moralische Verpflichtung, für Alter, hilflose Kinder und Armut zu sorgen, weitaus höher ist als die, die erfundenen Bedürfnisse der höfischen Extravaganz zu befriedigen.

Ich hab die Not mit ihnen geteilt, es ist jetzt meine heiligste Pflicht, auch in die guten Tag' Sie nicht zu verlassen!

Zugeben: Die Fehler eines anderen zuzugeben, ist die vornehmste Pflicht, die uns unsere Wahrheitsliebe auferlegt.

Jeder Mensch hat ein Gewissen von Anfang an in sich. Das Gewissen ist die praktische Vernunft in jedem Menschen, die ihm sagt, welche Pflichten er hat.

Pflicht ist die Notwendigkeit einer Handlung aus Achtung für das Gesetz.

Die Mißachtung der Religion führt zur Mißachtung der menschlichen Pflichten.

Freilich ist es für den Staat sehr bedeutsam, daß jeder Staatsbürger seine Religion habe, die ihn seine Pflichten lieben läßt.

Ich schlief und träumte, das Leben wäre Freude, ich erwachte und sah, das Leben war Pflicht; ich handelte - und siehe: Die Pflicht war Freude.

Dankbarkeit ist eine Pflicht, die bezahlt werden sollte, auf die aber niemand ein Recht hat, sie zu erwarten.

Die prinzipiellen und formalen Mängel einer jeden Regierung und Verfassung müssen genauso zur Diskussion stehen wie die Mängel eines Gesetzes, und es ist die Pflicht eines jeden Menschen gegenüber der Gesellschaft, sie aufzuzeigen.

Die erste Pflicht der Musensöhne Ist, daß man sich ans Bier gewöhne.

Mit Pflichten streiten Pflichten.

Gewalt ist manchmal eine Pflicht.

Der Stärkste ist nie stark genug, um immerdar Herr zu bleiben, wenn er seine Stärke nicht in Recht und den Gehorsam nicht in Pflicht verwandelt.

In der Gegenwart, wo es keine ausschließliche Nationalreligion mehr gibt noch geben kann, muss man alle Kulte dulden, die die anderen dulden, solange ihre Dogmen den staatsbürgerlichen Pflichten nicht widerstreiten.

Die erste Pflicht eines Revolutionärs ist es, gebildet zu sein.

In London ist die Mode eine Pflicht, in Paris ein Vergnügen.

Predigen ist der Ausdruck des moralischen Empfindens in Anwendung auf die Pflichten des Lebens.

Der Notleidende ist rücksichtslos, unsre Hilfe anzurufen; er bedenkt nie, wie sehr wir überbürdet sind mit Pflichten gegen uns selbst.

Unsere Pflichten, das sind die Rechte anderer auf uns.

Es ist die Pflicht eines jeden Menschen, Täuschungen und Irrtümer aufzudecken und zu entlarven, soweit es in seinen Fähigkeiten liegt.

Jene, welche sich der Pflichten der Dankbarkeit entledigen, müssen sich deshalb nicht schmeicheln, dankbar zu sein.

Die bedauernswürdigsten Menschen sind die Gewissenhaften, denen das Leben unerfüllbare Pflichten aufgebürdet hat.

Ich denke, die erste Pflicht der Gesellschaft ist die Gerechtigkeit.

Recht und Pflicht ist's, auch vom Feinde zu lernen.

Wenn du sicher wählen willst im Konflikt zweier Pflichten, wähle diejenige, die zu erfüllen dir schwerer fällt.

Am gewissenhaftesten erfüllt man eine Pflicht, die Gewissenlosigkeit erfordert.

Das mag ja sein, aber Must ist der Meister. Es ist meine Pflicht, Gerechtigkeit zu üben, ohne dafür belohnt zu werden.

Denke immer daran, dass du nicht nur das Recht hast, ein Individuum zu sein, sondern auch die Pflicht, eines zu sein.

Wahrheit stellt strenge Anforderungen. Sie hat keine Sympathie für Rosen und Myrthen.