Was für mich als Mensch ein Recht ist, ist auch das Recht eines anderen, und es ist meine Pflicht, es zu garantieren und zu besitzen.
Pflicht Zitate
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Wenn es schon Not gibt, dann soll es zu meiner Zeit sein, damit mein Kind Frieden hat; und diese einzige Überlegung, gut angewendet, reicht aus, um jeden Menschen zur Pflicht zu erziehen.
Die moralische Pflicht des Menschen besteht darin, die moralische Güte und Wohltätigkeit Gottes nachzuahmen, die sich in der Schöpfung gegenüber allen seinen Geschöpfen manifestiert hat. Alles, was an Verfolgung und Rache zwischen Menschen und Menschen und an Grausamkeit gegenüber Tieren geschieht, ist ein Verstoß gegen die moralische Pflicht.
Wir sind der Meinung, dass die moralische Verpflichtung, für Alter, hilflose Kinder und Armut zu sorgen, weitaus höher ist als die, die erfundenen Bedürfnisse der höfischen Extravaganz zu befriedigen.
Das Weltreich ist das Vorrecht eines Schriftstellers. Er hat ein Interesse an allen Menschen, und auch wenn er ihnen keinen Gehorsam abverlangen kann, so kann er ihnen doch ihre Pflichten auferlegen. Die Republik der Buchstaben ist älter als die Monarchie und hat einen viel höheren Stellenwert in der Welt als der britische Vasallenhof.
Die Bill of Rights sollte die allgemeinen Grundsätze der natürlichen und bürgerlichen Freiheit enthalten. Sie sollte für eine Gemeinschaft das sein, was die ewigen Gesetze und Verpflichtungen der Moral für das Gewissen sind. Sie sollte von keiner menschlichen Macht geändert werden können...
Was die Religion angeht, halte ich es für die unabdingbare Pflicht jeder Regierung, alle gewissenhaften Bekenner zu schützen, und ich kenne keine andere Aufgabe, die die Regierung damit zu tun hat.
Die Gier nach Strafe ist immer gefährlich für die Freiheit. Sie verleitet die Menschen dazu, selbst die besten Gesetze zu dehnen, falsch auszulegen und falsch anzuwenden. Wer seine eigene Freiheit sichern will, muss auch seinen Feind vor Unterdrückung bewahren; denn wenn er seine Pflicht verletzt, schafft er einen Präzedenzfall, der bis zu ihm selbst reichen wird.
Die prinzipiellen und formalen Mängel einer jeden Regierung und Verfassung müssen genauso zur Diskussion stehen wie die Mängel eines Gesetzes, und es ist die Pflicht eines jeden Menschen gegenüber der Gesellschaft, sie aufzuzeigen.
Die Aufgabe des Menschen ist nicht ein Gewirr von Pforten, durch die er mit Eintrittskarten von einer zur anderen gelangen muss. Sie ist schlicht und einfach und besteht nur aus zwei Punkten - seiner Pflicht gegenüber Gott, die jeder Mensch fühlen muss, und gegenüber seinem Nächsten, so zu handeln, wie er von ihm behandelt werden möchte.
Wenn ein Mensch eine Steuer zahlt, weiß er, dass die öffentliche Notwendigkeit dies erfordert, und ist daher stolz darauf, seine Pflicht zu erfüllen. Eine Geldstrafe hingegen scheint eine Sühne für die Vernachlässigung der Pflicht zu sein und wird daher mit Misskredit bezahlt und oft mit Strenge erhoben.
Religion ist eine Pflicht, die für alle Menschen gleichermaßen gilt, und muss daher für alle verständlich und nachvollziehbar sein. Der Mensch lernt Religion nicht, wie er die Geheimnisse und Mysterien eines Berufes lernt. Er lernt die Theorie der Religion durch Nachdenken. Sie ergibt sich aus der Wirkung seines eigenen Geistes auf die Dinge, die er sieht, oder auf das, was er zufällig hört oder liest, und die Praxis schließt sich daran an.
Die Regierung ist kein Gewerbe, das irgendjemand oder eine Gruppe von Menschen zu seinem eigenen Vorteil ausüben kann, sondern sie ist eine Treuhandschaft, die denjenigen zusteht, denen sie übertragen wurde und von denen sie immer wieder in Anspruch genommen werden kann. Sie hat keine Rechte, sondern nur Pflichten.
Wer seine eigene Freiheit schützen will, muss auch seinen Feind vor Unterdrückung bewahren; denn wenn er diese Pflicht verletzt, schafft er einen Präzedenzfall, der bis zu ihm selbst reichen wird.
Ich glaube an die Gleichheit der Menschen, und ich glaube, dass es zu den religiösen Pflichten gehört, Gerechtigkeit zu üben, Barmherzigkeit zu üben und sich zu bemühen, unsere Mitmenschen glücklich zu machen.
Gewalt und Notwendigkeit, nicht Verordnungen und Verpflichtungen halten die Fürsten an, ihrem Wort nachzukommen.
Es liegt in der Natur des Menschen, dass er sich sowohl durch die Vorteile, die er gewährt, als auch durch die Vorteile, die er erhält, in die Pflicht genommen fühlt.
Es ist die Pflicht eines Ehrenmannes, andere das Gute zu lehren, das er selbst wegen der Bösartigkeit der Zeiten nicht tun konnte, damit dieses Gute schließlich von einem anderen, der im Himmel geliebter ist, getan werden kann.
Derjenige, der seine Politik an die Zeit anpasst, hat Erfolg, und derjenige, dessen Politik mit den Anforderungen der Zeit kollidiert, nicht.
Es gibt nur eine Tugend, die Gerechtigkeit; nur eine Pflicht, glücklich zu sein; nur eine Konsequenz, das Leben nicht überzubewerten und den Tod nicht zu fürchten.
Die Möglichkeit einer Scheidung führt dazu, dass beide Ehepartner die Pflichten, die sie einander schulden, strikter einhalten. Scheidungen tragen zur Verbesserung der Moral und zur Vermehrung der Bevölkerung bei.
Die Möglichkeit einer Scheidung führt dazu, dass beide Ehepartner ihre gegenseitigen Pflichten strikter einhalten. Scheidungen tragen dazu bei, die Moral zu verbessern und die Bevölkerung zu vergrößern.