Da wir noch sprechen, ist schon entflohen die neidische Zeit: Greife den Tag, nimmer traue dem nächsten.
Neid Zitate
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Im Allgemeinen sind es diejenigen Güter, die durch Zufall erworben werden, die Neid hervorrufen.
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Der Neid anderer ist für manchen der Barometer seines Glückes.
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Bitte Gott um die Beseitigung des Neides, damit Gott dich von Äußerlichkeiten befreit und dir eine innere Beschäftigung schenkt, die dich aufnimmt, damit deine Aufmerksamkeit nicht abgelenkt wird.
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Der Neid wird ärmer, wenn er andere reicher werden sieht.
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Neid ist das Geschwür der Seele.
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Das Glücksspiel, das als Geschäft bekannt ist, blickt mit strenger Missgunst auf das Geschäft, das als Glücksspiel bekannt ist.
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Diejenigen, die den Witz ablehnen, sind neidisch auf ihn.
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Mißgunst und Neid hat Engel zum Falle gebracht [...].
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Wer andere mit Wortgewandtheit übertrumpft, handelt sich damit oft nur Missgunst ein.
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Es gibt keine mächtigere Stütze der Sittlichkeit als den Neid.
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Die meisten Menschen sind von Natur aus so veranlagt, dass sie die, denen es schlecht geht, bemitleiden und die, denen es gut geht, beneiden.
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Prominent: gut erreichbar für die Lanzen der Bosheit, der Verunglimpfung und des Neides.
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In Deutschland ist die höchste Form der Anerkennung der Neid.
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Ich beneide und respektiere Menschen, die völlig politisiert sind, nicht besonders.
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Das Gefühl, das man bei der Freude des andern hat, ist in jedem Fall selbstsüchtig. Hat man ihm die Freude selbst bereitet, so nimmt man die Hälfte der Freude für sich in Anspruch. Die Freude aber, die ihm ein anderer vor unseren Augen bereitet, fühlen wir ganz mit: die Hälfte ist Neid, die Hälfte Eifersucht.
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Wer nicht beneidet wird, soll nicht bewundert werden.
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Der demokratische Neid ist das Gefühl der Gleichheit in Ansehung eines besonderen Talentes.
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Die Flamingos Jardin de Plantes, Paris In Spiegelbildern wie von Fragonard ist doch von ihrem Weiß und ihrer Röte nicht mehr gegeben, als dir einer böte, wenn er von seiner Freundin sagt: sie war noch sanft von Schlaf. Denn steigen sie ins Grüne und stehn, auf rosa Stielen leicht gedreht, beisammen, blühend, wie in einem Beet, verführen sie verführender als Phryne sich selber; bis sie ihres Auges Bleiche hinhalsend bergen in der eignen Weiche, in welcher Schwarz und Fruchtrot sich versteckt. Auf einmal kreischt ein Neid durch die Volière; sie aber haben sich erstaunt gestreckt und schreiten einzeln ins Imaginäre.
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Wer aber könnte dem Schatten des Neides entkommen, ohne zugleich auch das Licht der Tugend zu vermeiden?
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Moralische Entrüstung? Nur zu oft Neid!
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Der Beifall, der neuen Größen gespendet wird, entstammt nur zu oft dem Neid auf die bereits vorhandenen.
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Neid ist dem Menschen natürlich: dennoch ist er ein Laster und Unglück zugleich. Der Neid der Menschen zeigt an, wie unglücklich sie sich fühlen; ihre beständige Aufmerksamkeit auf fremdes Tun und Lassen, wie sehr sie sich langweilen. Wir sollen daher ihn als den Feind unseres Glückes betrachten und als einen bösen Dämon zu ersticken suchen.
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Wer sich vorstellt, dass das Objekt seiner Liebe mit einem anderen engere Freundschaftsbande knüpft, als er selbst erreicht hat, wird von Hass auf das geliebte Objekt und von Neid auf den Rivalen ergriffen.
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Damals und später, als junger Mann, habe ich versucht, mir die Gefühle und den Ehrgeiz eines weißen Jungen vorzustellen, dessen Bestrebungen und Aktivitäten keine Grenzen gesetzt waren. Ich beneidete den weißen Jungen, dem keine Hindernisse in den Weg gelegt wurden, um Kongressabgeordneter, Gouverneur, Bischof oder Präsident zu werden, sei es aufgrund seiner Geburt oder seiner Rasse. Ich stellte mir vor, wie ich mich unter solchen Umständen verhalten würde; wie ich ganz unten anfangen und immer weiter aufsteigen würde, bis ich die höchste Runde des Erfolgs erreicht hätte.
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Der Stolz, der uns so viel Neid einflößt, ist manchmal auch nützlich, um ihn zu zügeln.
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Nun", sagte Lestrade, “ich habe Sie schon viele Fälle bearbeiten sehen, Mr. Holmes, aber ich weiß nicht, ob ich jemals einen handwerklich besseren Fall gesehen habe als diesen. Wir bei Scotland Yard sind nicht neidisch auf Sie. Nein, Sir, wir sind sehr stolz auf Sie, und wenn Sie morgen zu uns kommen, gibt es vom ältesten Inspektor bis zum jüngsten Constable niemanden, der Ihnen nicht gerne die Hand schütteln würde.
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Doch jenseits der Kluft des Raums betrachteten große, kühle und unsympathische Intellekte, die mit unserem Verstand vergleichbar sind wie mit dem der Tiere, die vergehen, diese Erde mit neidischen Augen und schmiedeten langsam und sicher ihre Pläne gegen uns.
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Es ist nicht mehr der Nachschub von unten, der sich an die höhere Menschenschicht anschließt und mit ihr zusammenwächst, sondern umgekehrt, von der schönen und feststehenden Schicht bröckeln mit fröhlicher Eilfertigkeit Stückchen und Klümpchen ab und scharen sich in einen Haufen mit den Vertretern der Unordnung und des Neides.
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Die höchste Kunst der Herrschaft ist es, auch Neid zu ertragen.
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