Es liegt im Wesen der wenigsten Menschen, einen Freund, der es zu etwas gebracht hat, ohne Neid zu ehren.
Neid Zitate
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Der demokratische Neid ist das Gefühl der Gleichheit in Ansehung eines besonderen Talentes.
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Habt ihr bittern Neid und Zank im Herzen, so rühmt euch nicht. Dies ist nicht die Weisheit, die von oben kommt, sondern sie ist irdisch, boshaft, ja teuflisch.
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Den Menschen, den nur Neider hassen, Den muß der Neid selbst gelten lassen.
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[...] daß kein Haß so unversöhnlich ist, wie der Neid; daher wir nicht unablässig und eifrig bemüht sein sollten, ihn zu erregen, vielmehr besser täten, diesen Genuss, wie manchen andern, der gefährlichen Folgen wegen, uns zu versagen.
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Es ist ein Zeichen von außerordentlicher Leistung, daß selbst die größten Neider sie loben müssen!
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Unser Neid dauert stets länger als das Glück derer, die wir beneiden.
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Neid. Wo ich ihm begegne, mache ich mir ein Vergnügen daraus, ihn zur Verzweiflung zu bringen. Vor einem Neidischen lobe ich immer die, die ihn erbleichen machen.
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Moralische Vergehen verdammt man umso strenger, je mehr Genuss dabei zu beneiden ist.
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Sehr zu beneiden ist niemand, sehr zu beklagen unzählige.
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Neid zielt sehr hoch.
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Da wir noch sprechen, ist schon entflohen die neidische Zeit: Greife den Tag, nimmer traue dem nächsten.
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Im Allgemeinen sind es diejenigen Güter, die durch Zufall erworben werden, die Neid hervorrufen.
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Neid ist das Geschwür der Seele.
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Die Ehrgeizigen haben mehr Neigung zum Neid als die, welche vom Ehrgeiz frei sind.
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Diejenigen, die den Witz ablehnen, sind neidisch auf ihn.
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Prominent: gut erreichbar für die Lanzen der Bosheit, der Verunglimpfung und des Neides.
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Der Neid entdeckt jedes Verdienst zuerst.
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Neid ist eine Kleinheit der Seele, die nicht über einen bestimmten Punkt hinaussehen kann und sich ausgeschlossen fühlt, wenn sie nicht den ganzen Raum einnimmt.
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Ich beneide die Dummen um ihre Tollkühnheit: Sie sprechen den ganzen Tag.
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Der Neid wetteifert mit der Ungeduld, wenn er die Schadenfreude erwartet.
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Es gibt keine mächtigere Stütze der Sittlichkeit als den Neid.
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Man prahlt oft mit Leidenschaften, selbst den sträflichsten. Aber der Neid ist eine scheue und verschämte Leidenschaft, die man nie einzugestehen vermag.
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Jede Flamme opfert sich selbst – je schöner sie brennt, desto mehr nähert sie sich der Vernichtung, dem Erlöschen. Ich beneide nicht die stillen, kleinen Nachtlichter, die so bescheiden ihr Dasein fristen.
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Neid ist ein kleines, kriechendes Laster, das keine andere Befriedigung kennet, als das gänzliche Verderben seines Gegenstandes.
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Um Neid ist keiner zu beneiden.
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Das Glücksspiel, das als Geschäft bekannt ist, blickt mit strenger Missgunst auf das Geschäft, das als Glücksspiel bekannt ist.
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Die einzelne Blume braucht nicht neidisch auf die vielen Dornen zu sein.
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Mag auch allen deinen Zeitgenossen der Neid den Mund geschlossen haben, es wird weiterhin an solchen nicht fehlen, die völlig unparteiisch urteilen.
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Der Beifall, der neuen Größen gespendet wird, entstammt nur zu oft dem Neid auf die bereits vorhandenen.
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