Hager härmt sich der Neid bei fettrer Habe des andern.
Neid Zitate
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Man beneidet manchen um das, worum er sich bedauert.
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Der Stolz, der uns so viel Neid einflößt, ist manchmal auch nützlich, um ihn zu zügeln.
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Der Neid ist unversöhnlicher als der Haß.
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Den leisesten Schlummer hat der Neid.
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Es liegt im Wesen der wenigsten Menschen, einen Freund, der es zu etwas gebracht hat, ohne Neid zu ehren.
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Das Feigenblatt des Neides ist sittliche Entrüstung.
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[...] daß kein Haß so unversöhnlich ist, wie der Neid; daher wir nicht unablässig und eifrig bemüht sein sollten, ihn zu erregen, vielmehr besser täten, diesen Genuss, wie manchen andern, der gefährlichen Folgen wegen, uns zu versagen.
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Hingegen ist mir zu wenig an dem Lob der Leute gelegen, ihr Neid wäre allenfalls das einzige was mich noch freuen würde.
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Neid. Wo ich ihm begegne, mache ich mir ein Vergnügen daraus, ihn zur Verzweiflung zu bringen. Vor einem Neidischen lobe ich immer die, die ihn erbleichen machen.
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Wenn ich ein Narr bin, dann zumindest ein zweifelnder; und ich beneide niemanden um die Gewissheit seiner selbstbestätigten Weisheit.
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Ich beneide und respektiere Menschen, die völlig politisiert sind, nicht besonders.
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Um zweierlei beneide ich die Tiere: Sie wissen nicht, was an Bösem droht, und sie wissen nicht was über sie geredet wird.
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Der Neid wetteifert mit der Ungeduld, wenn er die Schadenfreude erwartet.
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Jedoch ist Neid zu fühlen, menschlich; Schadenfreude zu genießen, teuflisch.
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Jede Flamme opfert sich selbst – je schöner sie brennt, desto mehr nähert sie sich der Vernichtung, dem Erlöschen. Ich beneide nicht die stillen, kleinen Nachtlichter, die so bescheiden ihr Dasein fristen.
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Da wir noch sprechen, ist schon entflohen die neidische Zeit: Greife den Tag, nimmer traue dem nächsten.
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Jeder Neid sei der Rede fern.
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Neid ist das Geschwür der Seele.
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Die Ehrgeizigen haben mehr Neigung zum Neid als die, welche vom Ehrgeiz frei sind.
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Mag auch allen deinen Zeitgenossen der Neid den Mund geschlossen haben, es wird weiterhin an solchen nicht fehlen, die völlig unparteiisch urteilen.
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Habgier bedeutet, dass ein Mensch nach etwas trachtet, das er nicht besitzt. Neid hingegen bedeutet, dass er sich über das ärgert, was ein anderer besitzt.
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Die meisten Menschen sind von Natur aus so veranlagt, dass sie die, denen es schlecht geht, bemitleiden und die, denen es gut geht, beneiden.
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Wer kann den Rezensenten von Neid und Ehrgeiz freisprechen?
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Nur wenigen Menschenherzen ist es eingepflanzt, den Freund, umlacht von Segen, ohne Neid zu schaun.
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Unser Neid dauert stets länger als das Glück derer, die wir beneiden.
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Nichts fürchte man mehr, als zu viel Neid zu erregen.
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Wenn die Missgunst aufhören muss, fremdes Verdienst zu leugnen, fängt sie an, es zu ignorieren.
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Neid ist unbedingte Anerkennung.
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Das Gift der Missgunst wuchert wild im Herzen und lässt den, der es getrunken, doppelt Qual erleiden; er hat an seines eignen Unheils Last zu schleppen und stöhnt zu gleicher Zeit beim Anblick fremden Glücks.
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