Keine Wohltat ist so vollkommen, dass die Missgunst sie nicht schmähen könnte.

Klugwort Reflexion zum Zitat

Das Zitat hat eine tiefe emotionale Wirkung, da es die der menschlichen Natur innewohnende Dualität anspricht. Es deutet darauf hin, dass ein Mensch, so gut er auch sein mag, sich immer verbessern kann und dass selbst die Tugendhaftesten unter uns durch ihre Schwächen beeinträchtigt werden können. Die Vorstellung, dass das Böse das Gute beschämen kann, unterstreicht den Kampf zwischen Licht und Dunkelheit in jedem Menschen und erinnert uns daran, dass wir ständig darum kämpfen müssen, uns zu verbessern. Letztlich ermutigt uns dieses Zitat, demütig zu bleiben und nie aus den Augen zu verlieren, dass wir alle noch in der Entwicklung begriffen sind.