Ich habe meine eigenen Ansichten über die Methoden der Natur, auch wenn ich das Gefühl habe, dass es eher so ist, als würde ein Käfer seine eigenen angeben.
Meinung, Ansicht Zitate
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Hat aber die Mißstimmung in deinem Seelenzustande ihren Grund, wer hindert dich, deine Ansichten zu berichtigen?
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Du darfst nicht die starre Ansicht vertreten, dass alle neuen Steuern schlecht sind.
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Das Närrische der Aufgeblasenheit besteht darin, dass derjenige, der andere so wichtig schätzt, dass er glaubt, ihre Meinung gebe ihm einen so hohen Wert, sie gleichzeitig so verachtet, dass er sie gleichsam als nichts gegen sich ansieht.
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Frieden ist ein täglicher, ein wöchentlicher, ein monatlicher Prozess, bei dem sich die Meinungen allmählich ändern, alte Barrieren langsam ausgehöhlt werden und in aller Stille neue Strukturen entstehen.
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In allen Fragen der Meinung sind unsere Gegner verrückt.
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Nicht, was die Dinge wirklich sind, sondern was sie für uns in unserer Auffassung sind, macht uns glücklich oder unglücklich.
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Ich gehöre zu denjenigen, die der Meinung sind, dass die Wissenschaft sehr schön ist.
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Religion und Philosophie müssen getrennt bleiben. Wir dürfen weder göttliche Offenbarungen in die Philosophie noch philosophische Meinungen in die Religion einbringen.
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Offen und deutlich - das ist der richtige Weg, wenn du deine eigene Meinung verbergen und die Meinung anderer verwirren willst.
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Wohl Ihnen, daß Sie sie verachten können, die Meinung der Welt! Ich bin ihr Geschöpf, ich muß ihr Sklave sein.
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Die Allgemeinheit einer Meinung ist, im Ernst geredet, kein Beweis, ja nicht einmal ein Wahrscheinlichkeitsgrund ihrer Richtigkeit.
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Die öffentliche Meinung ist das Thermometer, das ein Monarch ständig konsultieren sollte.
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Die öffentliche Meinung wird verachtet von den erhabensten und von den am tiefsten gesunkenen Menschen.
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Fürchte dich nicht davor, mit deiner Meinung exzentrisch zu sein, denn jede Meinung, die heute akzeptiert wird, war früher exzentrisch.
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Die Freiheit der Meinung setzt voraus, daß man eine hat.
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Die Wahrheit siegt in und durch sich selbst; die Meinung nur in anderen.
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Wer niemals seine Meinung ändert, ist wie ein stehendes Gewässer, er brütet geistige Reptilien aus.
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Meinungen haben ein Eigeninteresse, genauso wie Menschen es haben.
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Meiner Meinung nach haben wir unsere Fähigkeiten in der erdnahen Umlaufbahn nie wirklich ausgenutzt.
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Die Menschen scheinen nicht zu reden, um ihre Meinung zu äußern, sondern um eine Meinung zu vertreten, um zu reden.
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Die Menschen, die sich rühmen, ihre Ansicht niemals zu wechseln, sind Toren, die an ihre Unfehlbarkeit glauben.
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Es mag vielleicht war sein das, dass Gesetz keinen Mann dazu bringt mich zu lieben aber es kann Ihn davon abhalten, mich zu lynchen und das ist meiner Meinung nach sehr wichtig.
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Es ist selten, dass jemand die Meinung eines Teenagers zu schätzen weiß.
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Ein Staat entsteht meiner Meinung nach aus den Bedürfnissen der Menschen; niemand kann sich selbst versorgen, aber jeder von uns hat viele Bedürfnisse.
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Ich möchte den Frauen helfen, sich selbst zu helfen, denn das ist meiner Meinung nach der beste Weg, die Frauenfrage zu lösen. Was immer wir können und gut machen, darauf haben wir ein Recht, und ich glaube nicht, dass es uns jemand verwehren wird.
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Ich habe mich immer mit Nachdruck für das Recht eines jeden Menschen auf seine eigene Meinung eingesetzt, auch wenn sie sich von der meinen unterscheidet. Wer einem anderen dieses Recht verweigert, macht sich selbst zum Sklaven seiner aktuellen Meinung, weil er sich das Recht nimmt, sie zu ändern.
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Wir finden selten jemanden, der vernünftig ist, außer denen, die unsere Meinung teilen.
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Es liegt in der Natur des Künstlers, sich zu sehr darum zu kümmern, was über ihn gesagt wird. Die Literatur ist übersät mit den Trümmern von Menschen, die sich über die Meinung anderer hinweggesetzt haben.
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Das Rätselhafte des Daseins ergreift wenige mit seinem ganzen Ernst: hingegen zum bloßen Wissen sind manche geneigt, zum Kunde erhalten von dem Überlieferten, teils aus Langerweile, teils aus Eitelkeit, teils um zum Broterwerb das Gelernte wieder zu lehren und so das Überlieferte weiter zu überliefern von Geschlecht zu Geschlecht, ohne dss die, durch deren Hände es geht, selbst Gebrauch davon machten. Sie sind dabei den Post-Sekretären gleich, die den Brief empfangen und weiter befördern, ohne ihn zu eröffnen. Es sind die bloß Gebildeten und bloß Gelehrten, die bei aller Bildung und Gelehrsamkeit im Grunde ihres Herzens oft vom Ganzen und dem Wesen des Lebens dieselbe nüchterne und einfältige Ansicht behalten haben; die sie in ihrem 15ten Jahre hatten, oder die das Volk hat, wie man leicht sehen kann, wenn man sie einmal ernstlich ausfragt und von den Worten zu den Sachen kommt.
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