Wer zu sehr auf seinen eigenen Ansichten beharrt, findet nur wenige, die ihm zustimmen.
Meinung, Ansicht Zitate
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Die Menschen, die sich rühmen, ihre Ansicht niemals zu wechseln, sind Toren, die an ihre Unfehlbarkeit glauben.
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Der allgemeine Gedanke, dass die Reichen den Armen helfen, ist meiner Meinung nach wichtig.
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Man müsste gar zu bescheiden sein, wollte man die Meinung andrer über sich teilen.
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Es wird zu allen Zeiten Menschen geben, die von den Ansichten ihres Jahrhunderts, ihres Landes und ihrer Gesellschaft beherrscht werden.
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Fortschritt ist ohne Veränderung unmöglich, und wer seine Meinung nicht ändern kann, kann auch nichts ändern.
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Es ist schwieriger eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern, als ein Atom.
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Der Geist lehnt sich gegen bestimmte Meinungen auf, so wie der Magen bestimmte Speisen ablehnt.
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Meinungen haben ein Eigeninteresse, genauso wie Menschen es haben.
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Viel zu viel Wert auf die Meinung anderer zu legen ist ein allgemein herrschender Irrwahn.
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Die List ist eine natürliche Gabe des weiblichen Geschlechts, und da ich überzeugt bin, daß alle natürlichen Neigungen an sich gut sind, bin ich der Meinung, daß man diese wie die anderen pflegen soll.
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Die erste und älteste Meinung ist in spekulativen Dingen immer die wahrscheinlichste, weil der gesunde Menschenverstand sofort darauf verfiel.
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Ich habe ein kleines Blatt Papier in meiner Brieftasche, auf dem die Namen der Menschen stehen, deren Meinung über mich zählt. Um auf dieser Liste zu stehen, musst du mich für meine Stärken und Kämpfe lieben.
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Die Literatur ist übersät mit den Trümmern von Männern, die sich unvernünftig über die Meinung anderer hinweggesetzt haben.
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Die Schlange, welche sich nicht häuten kann, geht zugrunde. Ebenso die Geister, welche man verhindert, ihre Meinungen zu wechseln; sie hören auf, Geist zu sein.
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Doch hat es nie eine irrigere Meinung gegeben als die, daß fürs Straßenkehren wenig Verstand nötig sei.
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Ein Mann, der sehr beschäftigt ist, ändert selten seine Meinung.
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Gewaltlosigkeit bedeutet keineswegs Ablehnung jeglicher Konfrontation mit dem Bösen. Sie ist meiner Auffassung nach im Gegenteil eine Form eines sehr aktiven Kampfes - echter als der gewalttätige Gegenschlag, dessen Wesen im Grunde die Vermehrung der Boshaftigkeit ist.
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Die Menschen scheinen nicht zu reden, um ihre Meinung zu äußern, sondern um eine Meinung zu vertreten, um zu reden.
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Ein großes Licht war der Mann eben nicht, aber ein großer Leuchter. Er handelt mit anderer Leute Meinungen.
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Wir sind so eitel, daß uns sogar an der Meinung der Leute, an den uns nichts liegt, etwas gelegen ist.
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Du darfst nicht die starre Ansicht vertreten, dass alle neuen Steuern schlecht sind.
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Offen und deutlich - das ist der richtige Weg, wenn du deine eigene Meinung verbergen und die Meinung anderer verwirren willst.
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Was die Meinung erfindet, vernichtet der Tag.
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Ich habe mich immer mit Nachdruck für das Recht eines jeden Menschen auf seine eigene Meinung eingesetzt, auch wenn sie sich von der meinen unterscheidet. Wer einem anderen dieses Recht verweigert, macht sich selbst zum Sklaven seiner aktuellen Meinung, weil er sich das Recht nimmt, sie zu ändern.
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Ich habe es sehr deutlich bemerkt: Ich habe oft die Meinung wenn ich liege und eine andere wenn ich stehe.
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Das Närrische der Aufgeblasenheit besteht darin, dass derjenige, der andere so wichtig schätzt, dass er glaubt, ihre Meinung gebe ihm einen so hohen Wert, sie gleichzeitig so verachtet, dass er sie gleichsam als nichts gegen sich ansieht.
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Die Allgemeinheit einer Meinung ist, im Ernst geredet, kein Beweis, ja nicht einmal ein Wahrscheinlichkeitsgrund ihrer Richtigkeit.
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Welchen Unterschied gibt es deiner Meinung nach zwischen denen in Platons Höhle, die nur die Schatten und Bilder verschiedener Objekte bestaunen können, solange sie zufrieden sind und nicht wissen, was sie verpassen, und dem Philosophen, der aus der Höhle herausgekommen ist und die wirklichen Dinge sieht?
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Unter der veränderlichen Hülle seiner Jahre, seiner Verhältnisse, selbst seiner Kenntnisse und Ansichten steckt, wie ein Krebs in seiner Schale, der identische und eigentliche Mensch, ganz unveränderlich und immer der selbe.
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