Er muß Mich hören. Wahrheit muß er hören – Wahrheit! Und wär er zehenmal ein Gott!
Hören Zitate
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Lass es also hören und lass die Menschen spüren, dass die wahre Größe einer Nation auf den Prinzipien der Menschlichkeit und nicht auf Eroberung beruht.
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Die Menschen sind alle so geartet, daß sie lieber eine Lüge als eine Absage hören wollen.
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Es ist mit dem Witz wie mit der Musik, je mehr man hört, desto feinere Verhältnisse verlangt man.
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Es gibt Vorwürfe, mit denen man schmeichelt, Tugenden, die niemand gern an sich loben hört.
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Ich höre mich immer sagen: "Sie ist eine Schönheit!" oder "Er ist eine Schönheit!" oder "Was für eine Schönheit!", aber ich weiß nie, wovon ich rede.
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Ich habe gelernt, dass man nicht immer auf seine Agenten und Manager hören sollte. Manchmal wissen sie nichts.
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Eine Rede anzuhören ist oft schwerer als sie zu halten.
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Tatsachen hören nicht auf zu existieren, weil sie ignoriert werden.
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Sobald der Mensch in einen gesellschaftlichen Zustand eintritt, verliert er das Gefühl für seine Schwäche; die Gleichheit hört auf, und dann beginnt der Kriegszustand.
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Solange du nicht zu steigen aufhörst, hören die Stufen nicht auf, unter deinen steigenden Füßen wachsen sie aufwärts.
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Manche hören erst dann auf, Kinder zu sein, wenn sie Kinder kriegen.
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Freunde, Römer, Landsleute, hört mir zu.
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Erfahrung, nicht lesen und hören ist die Sache. Es ist nicht einerlei, ob eine Idee durch das Auge oder das Ohr in die Seele kommt.
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Als ob es nicht tausend Dinge gäbe, die nie gehört wurden.
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In jeder Hinsicht wäre ich lieber das, was ich bin, nämlich ein Mitglied der Rasse der Neger, als dass ich behaupten könnte, zu den bevorzugten Rassen zu gehören. Es hat mich immer traurig gemacht, wenn ich gehört habe, dass Angehörige einer Rasse Rechte und Privilegien oder bestimmte Auszeichnungen für sich beanspruchen, nur weil sie dieser oder jener Rasse angehören, unabhängig von ihrem eigenen Wert oder ihrer Leistung. Solche Menschen tun mir leid, weil ich mir bewusst bin, dass die bloße Zugehörigkeit zu einer höheren Rasse einen Menschen nicht dauerhaft voranbringt, wenn er keinen individuellen Wert besitzt, und dass die bloße Zugehörigkeit zu einer minderwertigen Rasse einen Menschen nicht endgültig zurückhält, wenn er einen eigenen, individuellen Verdienst hat. Jedes verfolgte Individuum und jede verfolgte Rasse sollte viel Trost aus dem großen menschlichen Gesetz ziehen, das universell und ewig gilt: Verdienst, egal unter welcher Haut, wird auf lange Sicht anerkannt und belohnt. Das habe ich hier nicht gesagt, um die Aufmerksamkeit auf mich als Individuum zu lenken, sondern auf die Rasse, zu der ich stolz bin, zu gehören.
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Man muß die Gegenwart von ihrer Wissenschaft reden hören, um zu wissen, was ein Parvenü ist.
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Es ist schwierig in Zeiten wie diesen: Ideale, Träume und gehegte Hoffnungen steigen in uns auf, nur um von der düsteren Realität zerschmettert zu werden. Es ist ein Wunder, dass ich nicht alle meine Ideale aufgegeben habe, so absurd und unpraktisch erscheinen sie mir. Ich glaube trotz allem immer noch daran, dass die Menschen wirklich gut sind. Ich sehe, wie sich die Welt langsam in eine Wildnis verwandelt, ich höre den nahenden Donner, der auch uns eines Tages vernichten wird, ich spüre das Leid von Millionen. Und doch, wenn ich in den Himmel schaue, spüre ich irgendwie, dass sich alles zum Besseren wenden wird, dass auch diese Grausamkeit ein Ende haben wird, dass wieder Frieden und Ruhe einkehren werden. In der Zwischenzeit muss ich an meinen Idealen festhalten. Vielleicht wird der Tag kommen, an dem ich sie verwirklichen kann!
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Warum sollten wir es so verzweifelt eilig haben, erfolgreich zu sein, und so verzweifelte Unternehmungen machen? Wenn ein Mensch nicht mit seinen Mitmenschen Schritt halten kann, liegt das vielleicht daran, dass er einen anderen Trommler hört.
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Mutter sein heißt, kleine Atemzüge hören und leichte Herzschläge, scharfäugig werden wie ein Tier des Waldes für alle Gefahren, mutig sein im stillen wie kein lauter Mann in Waffen, schaffen mit allem Blut, das einem gegeben ist, über sich hinauswachsen in allen Fähigkeiten des Wachens, Hungerns, Liebens und Handelns, vor allem aber sorgen. Mutter sein heißt, in Sorgen glücklich sein.
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Lasst uns nicht auf diejenigen hören, die meinen, wir sollten auf unsere Feinde zornig sein, und die glauben, das sei großartig und männlich. Nichts ist so lobenswert, nichts zeigt so deutlich eine große und edle Seele wie Nachsicht und die Bereitschaft zu vergeben.
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Bisher sind alle gescheitert, die versucht haben, anderen ihre Version von dem, was richtig ist, aufzudrängen. Nach ein paar Jahren oder sogar noch länger wollen die Menschen immer ihre Freiheit und ihre eigenen Rechte zurück. Das liegt daran, dass es von Natur aus ungerecht ist, einer bestimmten Vorstellung von Recht gehorchen zu müssen. Gott hat jedem von uns ein eigenes Rechtsempfinden gegeben. Wenn wir also gezwungen sind, jahrelang unter dem eines anderen zu leben, laufen wir Gefahr, unser eigenes zu verlieren. Aber nicht jeder lässt sich unterkriegen. Früher oder später wird sich die Sehnsucht nach Freiheit zwangsläufig durchsetzen. Ohne es zu merken, bin ich von der Gerechtigkeit zur Freiheit übergegangen, aber ich glaube, dass nur dann etwas Großes passieren wird, wenn diese beiden Dinge zusammenkommen. Wer weiß, vielleicht werden die Menschen eines Tages mehr auf das "kleine Stückchen Gott" hören, das man Gewissen nennt, als auf ihre eigenen Wünsche!
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Ich und meine Öffentlichkeit verstehen uns sehr gut: sie hört nicht, was ich sage, und ich sage nicht, was sie hören möchte.
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Das Kind Im Dunkeln saß verlassen ein Kind Und weinte hinaus in Nacht und Wind, Und streckte empor die zitternde Hand, Das blaue Auge gen Himmel gewandt. "Du Vater dort oben, mein Vater du, Komm, führ mich Verlaßnen der Mutter zu, In die schwarze Erde, da grub man sie ein Und ließ mich Armen so ganz allein." Und Gott im Himmel hörte sein Flehn, Er hatte die weinende Unschuld gesehn: "Verlassen wäre das Kindlein mein? Wo die Mutter ist, da muß das Kindlein sein!" Und der Engel des Todes umfaßte mild Der trostlosen Unschuld trauerndes Bild: "Lieb Herz, sei ruhig und sonder Harm, Ich führe dich ja in der Mutter Arm!" "Du, fremder Mann, wie gut du bist! So weißt du, wo meine Mutter ist? O eile, und bringe mich hin zu ihr, Die Mutter liebt mich, sie dankt es dir!" "Du Kindlein, siehst du die Blitze glühn? Dahin woll'n wir gläubigen Sinnes ziehn. Oft sahst du der Sterne trauliches Licht? Dort wohnt der Herrgott, der lässet uns nicht." Und Weste umsäuseln sie lau und klar, und Rosen umdüften sie wunderbar. Bei der Himmelspforte langen sie an, Da war die Pforte schon aufgetan. Und Kindlein sank an der Mutter Brust Und trank den Becher der reinen Lust Und sah viel liebliche Blümlein blühn Und spielte mit Engeln auf weichem Grün!
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Wo die Liebe beginnt, hört die Gewalt auf. Liebe siegt über alles.
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Die meisten der erfolgreichen Menschen die ich kenne, hören eher zu, als das sie reden.
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Wollt ihr wissen, ob ein Land wohl regiert und gut gesittet sei, so hört seine Musik.
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Der Mensch beginnt nicht leicht zu denken, sobald er aber erst einmal den Anfang damit gemacht hat, hört er nicht mehr auf. Wer gedacht hat, wird immer denken, und der Verstand vermag, wenn er einmal im Nachdenken geübt ist, nie wieder in Untätigkeit verharren.
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Drei Menschen auf einmal verdirbt Verleumdungsgift: Den, der sie spricht, den, der sie hört, den, so sie trifft.
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Das Leben hört nicht auf, lustig zu sein, wenn Menschen sterben, genauso wenig wie es aufhört, ernst zu sein, wenn Menschen lachen.
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