Hören Zitate

Wer Gründe anhört, kommt in Gefahr, nachzugeben.

Wenn ich die Meinung eines andern anhören soll, so muß sie positiv ausgesprochen werden; Problematisches hab ich in mir selbst genug.

Wenn man einmal weiß, worauf alles ankommt, hört man auf, gesprächig zu sein.

Gewöhnlich glaubt der Mensch, wenn er nur Worte hört,/ Es müsse sich dabei doch auch was denken lassen.

Ich habe gelernt, dass man nicht immer auf seine Agenten und Manager hören sollte. Manchmal wissen sie nichts.

Man hört Dinge über bestimmte Leute. Wenn man hört, dass jemand gemein zu einem Limousinenfahrer oder einer Garderobiere war, oder dass jemand gemein zu einem Fan war, dann bleibt das irgendwo in deinem Gehirn hängen.

Niemand will hören, dass du Harry Truman getroffen hast... Ich habe Harry Truman getroffen... Aber weißt du, was ich meine? Es interessiert niemanden. Sie wollen wissen, dass du Rihanna getroffen hast. Und das macht mich fertig.

Die Menschen im Allgemeinen sind gleichermaßen entsetzt, wenn sie hören, dass die christliche Religion angezweifelt wird, und wenn sie sehen, dass sie praktiziert wird.

Die Angst ist eine statische Kraft, die mich daran hindert, mich selbst zu hören.

Eine Entschuldigung für den Teufel: Es ist zu bedenken, dass wir nur eine Seite des Falles gehört haben. Gott hat alle Bücher geschrieben.

Man hört nicht auf zu lachen, weil man älter wird. Man wird älter, weil man aufhört zu lachen.

Das Alter hat zwei große Vorteile: Die Zähne tun nicht mehr weh und man hört nicht mehr all das dumme Zeug, das ringsum gesagt wird.

Wir hören nicht auf zu spielen, weil wir alt werden; wir werden alt, weil wir aufhören zu spielen.

Das Leben hört nicht auf, lustig zu sein, wenn Menschen sterben, genauso wenig wie es aufhört, ernst zu sein, wenn Menschen lachen.

Irgendwann hört man auf zu altern. Dann verwittert man nur noch.

Wenn mir eine Sache gefällt, bleibt sie hängen, nachdem ich sie einmal gelesen oder gehört habe.

Wenn ich einen Mann predigen höre, möchte ich ihn so handeln sehen, als würde er gegen Bienen kämpfen.

Wann immer ich höre, dass jemand für die Sklaverei plädiert, verspüre ich den starken Drang, sie an ihm persönlich zu erproben.

Wer Schmetterlinge lachen hört, der weiß wie Wolken schmecken.

Dafür werden wir von unseren Kunden bezahlt - dafür, dass wir uns um all diese Details kümmern, damit es für sie einfach und angenehm ist, unsere Computer zu benutzen. Darin sollten wir wirklich gut sein. Das heißt nicht, dass wir nicht auf unsere Kunden hören, aber es ist schwer für sie, uns zu sagen, was sie wollen, wenn sie noch nie etwas auch nur annähernd Vergleichbares gesehen haben.

Der Mensch, der schreit, wird zwar gehört, aber seine Worte werden vergessen - der ruhige Mensch braucht gar nicht zu reden, seine Taten sprechen für sich selbst.

Wollt ihr wissen, ob ein Land wohl regiert und gut gesittet sei, so hört seine Musik.

Sieh nicht an, was dem Anstand widerspricht; höre nicht zu, was dem Anstand widerspricht; sprich nicht, was dem Anstand widerspricht; mache keine Bewegung, die dem Anstand widerspricht.

Es geht geisterhaft zu, jeder Augenblick des Lebens will uns etwas sagen, aber wir wollen diese Geisterstimme nicht hören. Wir fürchten uns, wenn wir allein und stille sind, dass uns etwas in das Ohr geraunt werde, und so hassen wir die Stille und betäuben uns durch Geselligkeit.

Ich höre und ich vergesse. Ich sehe, und ich erinnere mich. Ich tue, und ich verstehe.

Ich höre und vergesse, ich sehe und behalte, ich handle und verstehe.

Die Schlange, welche sich nicht häuten kann, geht zugrunde. Ebenso die Geister, welche man verhindert, ihre Meinungen zu wechseln; sie hören auf, Geist zu sein.

In dieser Woche habe ich drei Mal die Matthäuspassion gehört, jedes Mal mit dem selben Gefühl der unermesslichen Bewunderung. Wer das Christentum völlig verlernt hat, der hört es hier wirklich wie ein Evangelium. (Über J. S. Bach)

Der Enttäuschte spricht: ich horche auf Widerhall und höre nur Lob.

Aber für die Bereicherung der Erkenntnis mag es höheren Wert haben, nicht in dieser Weise sich zu uniformieren, sondern auf die leise Stimme der verschiedenen Lebenslagen zu hören;