Meide neugierige Menschen, denn sie sind mit Sicherheit Klatschtanten. Ihre Ohren sind offen zum Hören, aber sie werden nicht behalten, was ihnen anvertraut wird.
Hören Zitate
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Es hat mich immer traurig gemacht, wenn ich gehört habe, dass Angehörige irgendeiner Rasse Rechte und Privilegien oder bestimmte Abzeichen für sich beanspruchen, nur weil sie dieser oder jener Rasse angehören, unabhängig von ihrem eigenen Wert oder ihrer Leistung.
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Es braucht zwei, um die Wahrheit zu sagen: einen, der spricht, und einen, der hört.
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Es gibt manche Leute die nicht eher hören bis man ihnen die Ohren abschneidet.
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Jeder, der will, kann die innere Stimme hören. Sie ist in jedem Menschen.
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Je mehr man mit d(em) andern bekannt wird, desto mehr hört man auf, den Verstand zu zeigen, und beginnt, das Herz zu zeigen.
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Ich wollte, daß ich mich alles entwöhnen könnte, daß ich von neuem sehen, von neuem hören, von neuem fühlen könnte. Die Gewohnheit verdirbt unsere Philosophie.
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Wenn man uns sagt, wir sollen dem Instinkt gehorchen, ist das so, als würde man uns sagen, wir sollen den "Menschen" gehorchen. Die Menschen sagen etwas anderes: die Instinkte auch. Unsere Instinkte befinden sich im Krieg... Jeder Instinkt, wenn man auf ihn hört, wird behaupten, auf Kosten der anderen befriedigt zu werden.
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Das Wort gehört zur Hälfte dem, welcher spricht, und zur Hälfte dem, welcher hört.
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Ich weiß, dass Kampagnen oft klein und sogar dumm erscheinen. Triviale Dinge werden zu großen Ablenkungen. Ernsthafte Themen werden zu Schlagwörtern. Und die Wahrheit wird unter einer Lawine von Geld und Werbung begraben. Wenn du es leid bist, diese Botschaft von mir zu hören, glaub mir - ich bin es auch.
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Du hast mich von Professor Moriarty sprechen hören?“ „Der berühmte wissenschaftliche Verbrecher, der unter Gaunern so berühmt ist wie...“ „Meine Schamesröte, Watson!“ murmelte Holmes mit missbilligender Stimme. „Ich wollte gerade sagen, dass er in der Öffentlichkeit unbekannt ist.“ „Eine Berührung! Ein deutlicher Hauch!", rief Holmes. „Du entwickelst eine unerwartete Ader von schelmischem Humor, Watson, vor der ich mich in Acht nehmen muss.
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Jeden zweiten Tag schlenderte ich ins Dorf, um den Klatsch und Tratsch zu hören, der dort unaufhörlich von Mund zu Mund oder von Zeitung zu Zeitung weitergegeben wird und der in homöopathischen Dosen so erfrischend ist wie das Rascheln von Blättern und das Quaken von Fröschen.
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Wenn ein Mann nicht mit seinen Kameraden Schritt hält, liegt das vielleicht daran, dass er einen anderen Trommler hört. Lass ihn zu der Musik schreiten, die er hört, egal wie groß oder wie weit weg sie ist.
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Als ich das erste Mal nach Tuskegee kam, wurde ich gebeten, am Sonntagabend eine Rede vor der Schule zu halten. Ich saß auf dem Podium der großen Kapelle und blickte in tausend farbige Gesichter, während der Chor von hundert oder mehr Leuten hinter mir eine bekannte religiöse Melodie sang und die ganze Gesellschaft mit Inbrunst in den Refrain einstimmte. Ich war der einzige Weiße unter dem Dach, und die Szene und die Lieder hinterließen bei mir einen Eindruck, den ich nie vergessen werde. Mr. Washington stand auf und bat sie, eine der alten Melodien nach der anderen zu singen, die ich schon mein ganzes Leben lang gehört hatte, aber ich hatte sie noch nie zuvor von tausend Stimmen oder von gebildeten Negern singen hören. Ich hatte sie mit dem Neger der Vergangenheit in Verbindung gebracht, nicht mit dem Neger, der sich nach oben kämpft. Sie erinnerten mich an die Plantage, die Hütte, den Sklaven und nicht an den Freigelassenen, der nach Bildung strebt. Aber auf der Plantage und in der Hütte waren sie nie so gesungen worden, wie diese tausend Schüler sie sangen. Ich sah alle alten Plantagen wieder, die ich je gesehen hatte; die ganze Geschichte des Negers ging mir durch den Kopf; und das unaussprechliche Pathos seines Lebens fand in diesen Liedern einen Ausdruck, wie ich ihn nie zuvor empfunden hatte. Und die Zukunft? Dies waren die ehrgeizigen Jugendlichen der Rasse, die mit einer Ernsthaftigkeit an die Arbeit gingen, die das konventionelle Studentenleben der meisten Bildungseinrichtungen in den Schatten stellte. Ein weiteres Lied ertönte von den Dachsparren. Und sobald es still wurde, fand ich mich vor dieser außergewöhnlichen Masse von Gesichtern wieder und dachte nicht an sie, sondern an das lange und unglückliche Kapitel in der Geschichte unseres Landes, das auf den einen großen strukturellen Fehler der Väter der Republik folgte; Ich dachte an das eine große Problem, über das Generationen von Staatsmännern gerungen und eine Million Männer gekämpft hatten und das die Masse der englischen Männer in den Südstaaten so sehr in den Schatten stellte, dass sie hundert Jahre hinter ihren Kollegen in allen anderen Teilen der Welt zurückblieb - in England, in Australien und in den Nord- und Weststaaten. Diese tausend jungen Männer und Frauen um mich herum waren Opfer dieses Schattens. Auch ich war ein unschuldiges Opfer davon. Die ganze Republik war ein Opfer dieses grundlegenden Fehlers, Afrika nach Amerika zu importieren.
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Ich sehe, wie sich die Welt langsam in eine Wildnis verwandelt; ich höre den nahenden Donner, der eines Tages auch uns zerstören wird. Ich spüre das Leid von Millionen. Und doch, wenn ich in den Himmel schaue, spüre ich irgendwie, dass sich alles zum Besseren wenden wird, dass auch diese Grausamkeit ein Ende haben wird, dass wieder Frieden und Ruhe einkehren werden.
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Die Schlange, welche sich nicht häuten kann, geht zugrunde. Ebenso die Geister, welche man verhindert, ihre Meinungen zu wechseln; sie hören auf, Geist zu sein.
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Wer sich Gott anheimgibt, hört auf, sich vor den Menschen zu fürchten.
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Ich habe mich oft gefragt, ob nicht gerade die Tage, die wir gezwungen sind, müßig zu sein, diejenigen sind, die wir in tiefster Tätigkeit verbringen? Ob nicht unser Handeln selbst, wenn es später kommt, nur der letzte Nachklang einer großen Bewegung ist, die in untätigen Tagen in uns geschieht? Jedenfalls ist es sehr wichtig, mit Vertrauen müßig zu sein, mit Hingabe, womöglich mit Freude. Die Tage, da auch unsere Hände sich nicht rühren, sind so ungewöhnlich still, dass es kaum möglich ist, sie zu erleben, ohne vieles zu hören.
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Wann immer ich höre, dass jemand Maßnahmen befürwortet, die die Entwicklung eines anderen Menschen einschränken sollen, tut mir derjenige leid, der das tun würde. Ich weiß, dass derjenige, der diesen Fehler begeht, dies tut, weil er selbst nicht die Möglichkeit hat, sich in der höchsten Form zu entwickeln. Ich bemitleide ihn, weil ich weiß, dass er versucht, den Fortschritt der Welt aufzuhalten, und weil ich weiß, dass die Entwicklung und der unaufhörliche Fortschritt der Menschheit ihn mit der Zeit für seine schwache und enge Position beschämen wird. Genauso gut könnte man versuchen, einen mächtigen Zug aufzuhalten, indem man seinen Körper über die Gleise wirft, wie man versuchen könnte, das Wachstum der Welt aufzuhalten, um der Menschheit mehr Intelligenz, mehr Kultur, mehr Geschick, mehr Freiheit und mehr Mitgefühl und brüderliche Freundlichkeit zu geben. Die
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Obwohl ich erst vierzehn bin, weiß ich ganz genau, was ich will, ich weiß, wer Recht hat und wer nicht. Ich habe meine eigene Meinung, meine eigenen Ideen und Prinzipien, und auch wenn es sich für einen Jugendlichen ziemlich verrückt anhört, fühle ich mich mehr als Person denn als Kind, ich fühle mich von niemandem abhängig.
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Das ist also keine wahre Freundschaft, daß, wenn der eine die Wahrheit nicht hören will, der andere zum Lügen bereit ist.
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Die Hauptsache ist, belügen Sie sich nicht selbst. Wer sich selbst belügt und auf seine eigene Lüge hört, kommt schließlich dahin, daß er keine einzige Wahrheit mehr, weder in sich noch um sich, unterscheidet. Das aber führt zur Nichtachtung sowohl seiner selbst als der anderen. Wer aber niemand achtet, der hört auch auf, sich selbst zu lieben; um sich aber ohne Liebe zu beschäftigen und zu zerstreuen, ergibt er sich den Leidenschaften.
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Es gibt Predigten, die man ohne Tränen zu weinen nicht anhören, und ohne welche zu lachen nicht lesen kann.
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Die Menschen sind so bereit, den Toten ihre Bewunderung zu erweisen, weil diese sie nicht hören oder weil sie denjenigen, denen sie gilt, keine Freude bereitet. Selbst der Ruhm ist das Ergebnis von Neid.
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Hören Sie, ich meine, ich denke, dass Gebete und Weihwasser und solche Dinge ganz in Ordnung sind. Sie tun nichts Gutes, aber sie schaden auch nicht unbedingt. Es ist rührend, auf diese Weise gedacht zu werden. Das entschädigt diejenigen, die mir sagen, dass ich meine gerechte Strafe bekommen habe.
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Mir ist ein Kleintuer weit unausstehlicher als ein Großtuer, denn einmal verstehen es so wenig, weil es eine Kunst ist da Großtun aus der Natur entspringt, und dann läßt der Großtuer jedem seinen Wert, da der Kleintuer den, gegen welchen er es ist, offenbar verachtet. Ich habe einige gekannt, die von ihrem wenigen Verdienst, das sie hatten, mit soviel pietistischer Dünnigkeit zu sprechen wußten, als wenn sie fürchteten man möchte schmelzen, wenn sie sich in ihrem ganzen Licht zeigten. Ich habe mir aber angewöhnt über solche Leute zu lachen, und seit der Zeit sehe und höre ich sie gerne.
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Ich knirsche die Zähne über die gewinnsüchtigen Heuchler, die Menschen, welche bei ihren Bergwerken, bei ihren Lotteriedevisen Gott wie einen Fürsten zu Gevatter bitten, damit er ihnen ehrenhalber ein Patengeld in die Windeln schiebe – welche bei dem Allerheiligsten wie wir bei einem Titularrat immer seinen Titel anbringen, um ihm zu schmeicheln und abzubetteln. Wär' ich der liebe Gott: so sollten mir die Holländer, die vorher, eh' sie mit ihren Heringsbuisen auslaufen, eine Predigt und ein Lied anhören und um Heringe seufzen, nicht einen Schwanz fangen. O das größte Sammelsurium von Widerspruch, Wahnsinn, Habsucht und Tücke ist ein menschliches gedrucktes Gebet! – Nur du, heiliger Fenelon, konntest beten, denn du liebtest Gott!
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Bildung hört nie auf, Watson. Es ist eine Reihe von Lektionen, von denen die größte die letzte ist.
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Ein Mensch, der in Demut, Dankbarkeit und Mäßigung isst, bei seiner Frau liegt oder sich auf das Schlafengehen vorbereitet, befindet sich nach christlichen Maßstäben in einem unendlich höheren Zustand als jemand, der in einem Zustand des Stolzes Bach hört oder Plato liest.
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Es gibt nichts, worin Zorn und Sanftmut, worin Tapferkeit, Mäßigung und alle anderen moralischen Eigenschaften, nebst ihren Gegensätzen sich so deutlich und ähnlich abbildeten, als in der Musik. Die Erfahrung beweist es. Die ganze Stimmung des Gemüts ändert sich, wenn man verschiedene Arten von Musik hört.
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