Klugwort Reflexion zum Zitat
Das Zitat deutet auf ein tiefes Gefühl der Trennung und Hoffnungslosigkeit hin. Der Gebrauch des Wortes "nie" betont die Dauerhaftigkeit der Trennung zwischen dem Individuum und der Welt, als ob es keine Möglichkeit gäbe, die Lücke jemals zu überbrücken. Der wiederholte Gebrauch des Wortes "hier" verstärkt die Vorstellung, dass der Redner derzeit an einem Ort der Verzweiflung und Isolation ist, ohne Aufschub oder Flucht in Sicht. Insgesamt ist die emotionale Wirkung des Zitats eine von tiefer Traurigkeit und Verzweiflung, da der Redner einen Verlust zu trauern scheint, der unumkehrbar und unausweichlich ist.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Friedrich Schiller
- Epoche:
- Klassik
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- Emotion:
- Neutral