In der Politik ist geteilter Hass fast immer die Grundlage für Freundschaften.
Freundschaft Zitate
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Welch große Macht Freundschaft und Zuneigung besitzen, erkennt man aus Widersprüchen und Zwistigkeiten.
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Der Leichnam der Freundschaft ist es nicht wert, einbalsamiert zu werden.
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Denke daran, dass eine Geste der Freundschaft, egal wie klein sie ist, immer geschätzt wird.
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Nichts schadet der Freundschaft so sehr wie die Entdeckung der Unwahrheit eines anderen. Es trifft unser Vertrauen für immer an der Wurzel.
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Freundschaft! ... Das Wort ist da, wie für so viele metaphysische Begriffe.
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Freundschaft ist die Ehe der Seelen.
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Wenn du befreundet bist, erinnere dich daran; wenn du befreundet bist, vergiss es.
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Schmeichelei ist wie Freundschaft in der Show, aber nicht in der Frucht.
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So schreibet unserer Freundschaft Nur gleich den Abschiedbrief!
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Ihre Majestät dürfen, was mein Verhalten gegenüber der Comtesse de Provence betrifft, versichert sein, dass ich versuchen werde, ihre Freundschaft und ihr Vertrauen zu gewinnen, ohne zu weit zu gehen.
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Früher verlangte man nach Freundschaft, heute ist man auf Beute aus.
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Freundschaft wird durch Interesse, Eitelkeit oder den Wunsch nach Vergnügen gefestigt; sie bedeutet selten Wertschätzung oder sogar gegenseitige Achtung.
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Denn freie Menschen sind sich wie Brüder einig: Mit einem Geist ertrugen sie eine Freundschaft, und ihr Tempel war der Freiheitsbaum.
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Dem jungen Menschen ist die Freundschaft eine Hilfe, damit er keine Fehler begeht, dem Greis verhilft sie zur Pflege und ergänzt, wo er aus Schwäche nicht zu handeln vermag, den Erwachsenen unterstützt sie zu edlen Taten.
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Gesundheit ist nicht alles, worauf es ankommt. Freundschaft, Gastlichkeit und die veränderte Auffassung, die man durch das Essen und Trinken in guter Gesellschaft erhält, ist auch wertvoll.
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Das Gebot der Freundschaft bedeutet, dass man sich gegenseitig Sympathie entgegenbringt, indem man das, was dem anderen fehlt, ergänzt und versucht, dem anderen zu nützen, immer mit freundlichen und aufrichtigen Worten.
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Freundschaft ist die Übereinstimmung in allen göttlichen und menschlichen Dingen, vereint mit Wohlwollen und Liebe.
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Nichts aber erfreut die Seele so wie eine treue und liebevolle Freundschaft.
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Eure Majestät kann beruhigt sein, was mein Verhalten gegenüber der Comtesse de Provence angeht; ich werde sicherlich versuchen, ihre Freundschaft und ihr Vertrauen zu gewinnen, ohne dabei zu weit zu gehen.
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Von allen Dingen, die jenseits meiner Macht liegen, schätze ich nichts höher ein, als die Ehre, mit Menschen, die die Wahrheit aufrichtig lieben, Freundschaft schließen zu dürfen. Denn von allen Dingen, die außerhalb unserer Macht liegen, gibt es meiner Meinung nach nichts auf der Welt, das wir mit Ruhe lieben können, außer solchen Menschen.
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Das Versäumnis der Bush-Regierung, sich konsequent für den Frieden zwischen Israel und den Palästinensern einzusetzen, hat nicht nur unserer Freundschaft mit Israel geschadet, sondern auch unser Ansehen in der arabischen Welt beeinträchtigt.
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Die Charaktere und Schwächen gemeinsamer Freunde zu besprechen, ist eine große Bereicherung und ein Kitt der Freundschaft.
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Das ist also keine wahre Freundschaft, daß, wenn der eine die Wahrheit nicht hören will, der andere zum Lügen bereit ist.
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Was die Menschen als Freundschaft bezeichnen, ist nur ein soziales Arrangement, ein gegenseitiger Interessenausgleich, ein Austausch von Leistungen, die man gibt und erhält; es ist im Grunde nur ein Geschäft, aus dem die Beteiligten einen stetigen Gewinn für ihre eigene Selbstliebe ziehen wollen.
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O wie hatten die alten Tyrannen so recht, Freundschaften, wie die unsere, zu verbieten! Da ist man stark, wie ein Halbgott, und duldet nichts Unverschämtes in seinem Bezirke!
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Freundschaft: ein Schiff, groß genug, um bei gutem Wetter zwei Menschen, bei schlechtem aber nur einen zu tragen.
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[Es ist] ratsam, jedem, es sei Mann oder Weib, von Zeit zu Zeit fühlbar zu machen, daß man seiner sehr wohl entraten könne: das befestigt die Freundschaft; ja, bei den meisten Leuten kann es nicht schaden, wenn man ein Gramm Geringschätzung gegen sie, dann und wann, mit einfließen läßt.
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Die Freundschaft zwischen Mann und Frau scheint auf der Natur zu beruhen. Der Mensch ist von Natur noch mehr zum Beisammensein zu zweien angelegt als zur staatlichen Gemeinschaft, sofern die Familie ursprünglicher und notwendiger ist, als der Staat und das Kinderzeugen allen Lebewesen gemeinsam ist.
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Die erste Regung der Freude, die wir beim Glück unserer Freunde empfinden, kommt nicht aus unserem guten Herzen oder aus der Freundschaft, die wir für sie empfinden; sie ist vielmehr eine Wirkung unserer Eigenliebe, welche uns mit der Hoffnung schmeichelt, auch unsererseits glücklich zu sein, oder irgendwelchen Nutzen aus unserer Freunde Glück zu ziehen.
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