Freundschaft Zitate

Der Freundschaft Sanftmut mäßigt der Liebe Ungestüm.

Vollkommene Freundschaft ist das Wohlwollen unter Guten. Und weil sie gut sind, sind sie zugleich nützlich und bereiten einander Freude.

Nichts schadet der Freundschaft so sehr wie die Entdeckung der Unwahrheit eines anderen. Es trifft unser Vertrauen für immer an der Wurzel.

Nur der ist hoher Freundschaft fähig, der auch ohne sie fertig zu werden vermag.

Widerspruch ist wahre Freundschaft.

Gleichheit ist die Seele der Freundschaft.

Opposition ist wahre Freundschaft.

Freundschaft wird durch Interesse, Eitelkeit oder den Wunsch nach Vergnügen gefestigt; sie bedeutet selten Wertschätzung oder sogar gegenseitige Achtung.

Aus bloßen Vorteilsdenken erwächst keine Freundschaft. Nicht äußerer Zwang um irgendwelcher Vorteile willen, sondern freier Wille ist die Grundlage der Freundschaft.

Dem jungen Menschen ist die Freundschaft eine Hilfe, damit er keine Fehler begeht, dem Greis verhilft sie zur Pflege und ergänzt, wo er aus Schwäche nicht zu handeln vermag, den Erwachsenen unterstützt sie zu edlen Taten.

Freunde in der Not wären selten? – Im Gegenteil! Kaum hat man mit einem Freundschaft gemacht, so ist er auch schon in der Not und will Geld geliehen haben.

Freundschaft ist die Übereinstimmung in allen göttlichen und menschlichen Dingen, vereint mit Wohlwollen und Liebe.

Die Vertrautheit, die in der Kindheit geschlossen wird, und die Freundschaft, die im Unglück entsteht, sind von allen anderen die dauerhaftesten und unveränderlichsten.

In der Politik ist geteilter Hass fast immer die Grundlage für Freundschaften.

Die Liebe offenbart niemals, was die Freundschaft in ihrer höchsten Form sagen läßt.

Wenn sich zwei Philosophen über Freundschaft unterhalten, gehen sie als Feinde auseinander.

Nichts aber erfreut die Seele so wie eine treue und liebevolle Freundschaft.

Von der Liebe zur Freundschaft ist nur ein Schritt – aber einer zurück.

So schreibet unserer Freundschaft Nur gleich den Abschiedbrief!

Kurze Briefe, lange Freundschaft, das ist meine Devise.

Ihre Majestät dürfen, was mein Verhalten gegenüber der Comtesse de Provence betrifft, versichert sein, dass ich versuchen werde, ihre Freundschaft und ihr Vertrauen zu gewinnen, ohne zu weit zu gehen.

Zur Freundschaft gehört: daß wir einander gleichen, einander in einigem übertreffen, einander in einigem nicht erreichen.

Früher verlangte man nach Freundschaft, heute ist man auf Beute aus.

Das ist also keine wahre Freundschaft, daß, wenn der eine die Wahrheit nicht hören will, der andere zum Lügen bereit ist.

Es ist ein Beweis geringer Freundschaft, wenn man deren Erkalten bei unseren Freunden nicht bemerkt.

Der Wille, zusammenzuleben, ist Freundschaft.

Das erste Gesetz der Freundschaft lautet, daß sie gepflegt werden muß. Das zweite lautet: Sei nachsichtig, wenn das erste verletzt wird.

Ratschläge, Gespräche, Ermunterung, Tröstung, ja zuweilen auch Tadel haben in Freundschaften hohes Ansehen.

Liebe und Freundschaft der meisten Menschen ist ein Füllen ihrer eignen Leere mit fremdem Inhalt.

Vermeide die Freundschaft der Schlechten, sowie die Feindschaft der Guten!