Freundschaft Zitate

Stark bindet Freundschaft, mächtig eint des Blutes Band.

Liebe und Freundschaft der meisten Menschen ist ein Füllen der eigenen Leere mit fremden Inhalt.

Der Freundschaft würdig sind aber die, in denen selbst der Grund dafür liegt, geliebt zu werden.

Die Sprache der Freundschaft sind nicht Worte, sondern Bedeutungen.

Freundschaft ist – wie die Unsterblichkeit der Seele – etwas zu Herrliches, um an sie glauben zu können.

Die Fähigkeit zu beständiger Freundschaft oder dauerhafter Liebe sind die beiden größten Beweise nicht nur für ein gutes Herz, sondern auch für die Stärke des Geistes.

Freundschaft und Liebe sind egoistisch, aber nur auf den niedrigeren Stufen. Erst, wenn der Mensch die ganze Menschheit umschlingt, wie sonst den einzelnen, ausgewählten Menschen, hat er den ihm vorgeschriebenen Kreis abgeschlossen.

Eine der schönsten Eigenschaften wahrer Freundschaft ist es, zu verstehen und verstanden zu werden.

In der Freundschaft muß es als heiliges und unverbrüchliches Gesetz gelten, daß man weder etwas Unsittliches verlangt, noch es tut, wenn man darum gebeten wird.

Freundschaft ist unnötig, wie Philosophie, wie Kunst... Sie hat keinen Überlebenswert, sondern gehört zu den Dingen, die dem Überleben einen Wert geben.

Die Liebe gebar die Welt, die Freundschaft wird sie wieder gebären.

Vermögen bringt Ehren. Vermögen bringt Freundschaften. Der Arme liegt in allen Angelegenheiten darnieder.

Die Freundschaft der meisten Menschen ist nur eine Vorbereitung auf die Feindschaft.

Die gute Ehe strebt nach dem Bilde der Freundschaft.

Freundschaft, nicht Geburt, macht uns zu Brüdern.

Ratschläge, Gespräche, Ermunterung, Tröstung, ja zuweilen auch Tadel haben in Freundschaften hohes Ansehen.

Freundschaft steigert das Glück und mindert das Elend, indem sie unsere Freude verdoppelt und unseren Kummer teilt.

So notwendig wie die Freundschaft ist nichts im Leben.

Wahre Freundschaften finden sich nur sehr schwer bei solchen Personen, die in Ämtern oder im öffentlichen Leben stehen.

Von jemandem, mit dem wir eng befreundet sind, in den höchsten Tönen zu sprechen, ist eine Art von Egoismus. Sowohl unsere Bescheidenheit als auch unsere Eifersucht lehren uns, in dieser Hinsicht vorsichtig zu sein.

Nichts stärkt eine Freundschaft so sehr wie der Glaube des einen Freundes, dass er dem anderen überlegen ist.

Hat man die Liebe durchgeliebt, fängt man die Freundschaft an.

Der Egoist fühlt sich von fremden und feindlichen Erscheinungen umgeben, und alle seine Hoffnung ruht auf dem eigenen Wohl. Der Gute lebt in einer Welt befreundeter Erscheinungen: das Wohl einer jeden derselben ist sein eigenes.

Zur Freundschaft gehört: daß wir einander gleichen, einander in einigem übertreffen, einander in einigem nicht erreichen.

So eng auch Freundschaft, Liebe und Ehe Menschen verbinden: Ganz ehrlich meint jeder es am Ende doch nur mit sich selbst und höchstens noch mit seinem Kinde.

Ich glaube, "Die Farbe Lila" strotzt nur so vor Liebe, dem Bedürfnis nach Verbundenheit und dem Aufzeigen des Bedürfnisses nach Verbundenheit rund um den Globus.

Mitleid widerspricht nicht dem Egoismus. Im Gegenteil: Wir sind froh über die Gelegenheit, unsere Freundschaft beweisen und in den Ruf des Empfindsamen gelangen zu können, ohne dass wir dafür etwas geben müssen.

Facht die sinkende Flamme der Heiterkeit mit dem Flügel der Freundschaft an, und reicht den rosigen Wein.

Aus meinem Umgang mit Johnny Carson habe ich gelernt, dass es egal ist, welche Art von Freundschaft man mit den Menschen, mit denen man arbeitet, zu haben glaubt, wenn es hart auf hart kommt, geht es nur ums Geschäft.

Der Freundschaft entzieht ihre Größe, wer sie allein für günstige Gelegenheiten schließt.