Freundschaft Zitate

Freundschaft ist wie Geld, leichter gewonnen als erhalten.

Damals konnte man mit einem Mann ernsthaft über Malerei sprechen. Tatsächlich war seine Freundschaft eine der Freuden ihres Lebens gewesen. Sie liebte William Bankes.

Freundschaft ist – wie die Unsterblichkeit der Seele – etwas zu Herrliches, um an sie glauben zu können.

Nur der ist hoher Freundschaft fähig, der auch ohne sie fertig zu werden vermag.

Freundschaft ist die Ehe der Seelen.

Lass dich nur langsam auf die Freundschaft ein, aber wenn du drin bist, bleibe fest und beständig.

Freundschaft ist ein Vertrag, durch den wir uns verpflichten, kleine Dienste zu erweisen, damit wir in den Genuss größerer kommen.

Geleimte Freundschaften müssen vorsichtiger behandelt werden, als nie zerbrochene.

Wer aber hätte jemals gesehen, daß wahre Freundschaft zuletzt in Liebe gemündet wäre?

Freundschaft ist die Vereinigung der Geister, eine Hochzeit der Herzen und das Band der Tugend.

Ich bin eher ein einsamer Mensch - eine einsame Persönlichkeit. Ich bin gerne allein. Ich habe keine großen Freundschaften oder Beziehungen zu Menschen.

Ratschläge, Gespräche, Ermunterung, Tröstung, ja zuweilen auch Tadel haben in Freundschaften hohes Ansehen.

Freundschaft ist die Vereinigung der Geister...

Wahre Freundschaften finden sich nur sehr schwer bei solchen Personen, die in Ämtern oder im öffentlichen Leben stehen.

Die sechste Klasse war in meiner Kindheit eine große Zeit der Reifen und der Freundschaft und des Erfindens von lustigen Dingen.

Von jemandem, mit dem wir eng befreundet sind, in den höchsten Tönen zu sprechen, ist eine Art von Egoismus. Sowohl unsere Bescheidenheit als auch unsere Eifersucht lehren uns, in dieser Hinsicht vorsichtig zu sein.

Der Egoist fühlt sich von fremden und feindlichen Erscheinungen umgeben, und alle seine Hoffnung ruht auf dem eigenen Wohl. Der Gute lebt in einer Welt befreundeter Erscheinungen: das Wohl einer jeden derselben ist sein eigenes.

Nichts schadet der Freundschaft so sehr wie die Entdeckung der Unwahrheit eines anderen. Es trifft unser Vertrauen für immer an der Wurzel.

So eng auch Freundschaft, Liebe und Ehe Menschen verbinden: Ganz ehrlich meint jeder es am Ende doch nur mit sich selbst und höchstens noch mit seinem Kinde.

Verletzlichkeit ist die Geburtsstätte der Verbundenheit und der Weg zum Gefühl der Wertschätzung. Wenn es sich nicht verletzlich anfühlt, ist der Austausch wahrscheinlich nicht konstruktiv.

Wiederangeknüpfte Freundschaften erfordern größere Sorgfalt als jene, die nie gebrochen worden sind.

Was uns in unseren Freundschaften so unbeständig macht, ist, daß es schwierig erscheint, die Eigenschaften der Seele zu kennen, leicht aber jene des Geistes.

Aus der Verwandtschaft kann man Wohlwollen entfernen, nicht aus der Freundschaft.

Die Tiefe einer Freundschaft hängt nicht von der Länge der Bekanntschaft ab.

Die älteste Freundschaft muß uns, wie die Weine die Jahre zählen, die lieblichste sein.

Freundschaft umschließt viele Dinge: Wohin man sich auch wendet, sie ist zugegen, von keinem Ort ist sie ausgeschlossen, niemals ist sie ungelegen, niemals lästig.

Die Neigung zur Freundschaft entsteht oft plötzlich, die Freundschaft selbst aber braucht Zeit.

Zwischen guten Menschen und Göttern besteht Freundschaft, und was sie vermittelt, ist die Tugend.

Dem Vogel ein Nest, der Spinne ein Netz, dem Menschen Freundschaft.

Ohne Freundschaft möchte niemand leben, hätte er auch alle anderen Güter.