Die Sklaverei ist in der Selbstsucht der menschlichen Natur begründet - im Gegensatz dazu steht die Liebe zur Gerechtigkeit. Diese Prinzipien sind ein ewiger Gegensatz, und wenn sie so heftig aufeinanderprallen, wie es bei der Ausdehnung der Sklaverei der Fall ist, müssen Erschütterungen und Erschütterungen unaufhörlich folgen.
Ewigkeit Zitate
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Unsere Unabhängigkeitserklärung wurde von allen als heilig angesehen und sollte alle einschließen; aber jetzt wird sie, um die Knechtschaft des Negers universell und ewig zu machen, angegriffen, verspottet, ausgelegt, verhökert und zerrissen, bis ihre Verfasser, wenn sie aus ihren Gräbern auferstehen könnten, sie überhaupt nicht mehr erkennen würden.
Ich habe gerade eine neue Theorie der Ewigkeit bekommen.
Es ist das ewige Verdienst der Wissenschaft, dass sie durch ihr Wirken auf den menschlichen Geist die Unsicherheit des Menschen vor sich selbst und vor der Natur überwunden hat.
Es ist ganz wichtig, nicht aufzuhören zu fragen. Neugier existiert aus ureigensten Gründen. Man kann nicht anders, als zu staunen, wenn man die Geheimnisse der Ewigkeit des Lebens, der grandiosen Struktur der Realität ansieht. Es reicht nicht aus, jeden Tag nur zu verstehen, etwas von diesem Mysterium zu begreifen. Verliere nie deine heilige Neugier!
Gleichungen sind wichtiger für mich, weil die Politik für die Gegenwart ist, aber eine Gleichung etwas für die Ewigkeit.
Politik ist für die Gegenwart, aber eine Gleichung ist für die Ewigkeit.
Man kann sagen, das ewige Geheimnis der Welt ist ihre Verständlichkeit.
Alle Bestandteile der Nation arbeiten, unser Land aufzubauen und daraus ein Wunder zu machen. Das lässt mich hoffen, wenn ich mich schlafen lege. Ich zweifele keinen einzigen Augenblick, dass, wenn ich in die Ewigkeit eingehe, ich ein Lächeln auf den Lippen haben werde.
Für mich ist die größte Entfaltung menschlichen Lebens, in Frieden und Würde zu sterben, denn das ist die Ewigkeit.
Die ewig Gestrigen.
Gesetzt, wir sagen ja zu einem einzigen Augenblick, so haben wir damit nicht nur zu uns selbst, sondern zu allem Dasein ja gesagt. Denn es steht nichts für sich, weder in uns selbst noch in den Dingen: und wenn nur ein einziges Mal unsere Seele wie eine Saite vor Glück gezittert und getönt hat, so waren alle Ewigkeiten nötig, um dies eine Geschehen zu bedingen - und alle Ewigkeit war in diesem einzigen Augenblick unseres Jasagens gutgeheißen, erlöst, gerechtfertigt und bejaht.
Die ewige Sanduhr des Lebens wird immer wieder umgedreht – und du mit ihr, Stäubchen vom Staube.
Aber dies ist eine alte ewige Geschichte: was sich damals mit den Stoikern begab, begibt sich heute noch, sobald nur eine Philosophie anfängt, an sich selbst zu glauben. Sie schafft immer die Welt nach ihrem eigenen Bilde, sie kann nicht anders; Philosophie ist dieser tyrannische Trieb selbst, der geistigste Wille zur Macht, zur «Schaffung der Welt», zur causa prima.
Alles aber ist geworden; es gibt keine ewigen Tatsachen so wie es keine absoluten Wahrheiten gibt. – Demnach ist das historische Philosophieren von jetzt ab nötig und mit ihm die Tugend der Bescheidung.
Der Aphorismus, die Sentenz, in denen ich als der Erste unter Deutschen Meister bin, sind die Formen der »Ewigkeit«; mein Ehrgeiz ist, in zehn Sätzen zu sagen, was jeder andre in einem Buche sagt - was jeder andre in einem Buche "nicht" sagt.
Doch alle Lust will Ewigkeit, will tiefe, tiefe Ewigkeit
Der Satz vom Bestehen der Energie fordert die ewige Wiederkehr.
Wer, außer den Göttern, kann die Zeit ewig durchleben ohne jeglichen Schmerz?
Die Hoffnung entspringt ewig in der menschlichen Brust: Der Mensch ist nie, sondern immer zu segnen.
Je mehr Katzen du hast, desto länger lebst du. Wenn man hundert Katzen hat, lebt man zehnmal länger als wenn man nur zehn hat. Eines Tages wird dies entdeckt werden, und die Menschen werden tausend Katzen haben und ewig leben. Das ist wirklich lächerlich.
Wenn jemand denkt, dass Liebe und Frieden ein Klischee ist, das man in den sechziger Jahren hinter sich gelassen haben muss, dann ist das sein Problem. Liebe und Frieden sind ewig.
Literatur muss immer auf einem Prinzip beruhen, und zeitliche Erwägungen sind überhaupt kein Prinzip. Denn für den Dichter sind alle Zeiten und Orte eins; der Stoff, mit dem er sich beschäftigt, ist ewig und ewig derselbe: kein Thema ist unpassend, keine Vergangenheit oder Gegenwart vorzuziehen.
Schriftsteller müssen sich mit dieser Lektorensache abfinden; sie ist zeitlos und ewig und falsch.
Schönheit ist das Einzige, dem die Zeit nichts anhaben kann. Philosophien vergehen wie Sand, Glaubensbekenntnisse folgen einander, aber was schön ist, ist eine Freude für alle Jahreszeiten, ein Besitz für alle Ewigkeit.
In Amerika regiert der Präsident vier Jahre lang, und der Journalismus regiert für immer und ewig.
Der Mensch ist ein Amphibienwesen - halb Geist und halb Tier. Als Geist gehören sie der ewigen Welt an, aber als Tier leben sie in der Zeit.
Es mag für ein Ei schwer sein, sich in einen Vogel zu verwandeln: Es wäre noch viel schwieriger, wenn es fliegen lernen würde, während es ein Ei bleibt. Wir sind gegenwärtig wie Eier. Und man kann nicht ewig ein gewöhnliches, anständiges Ei bleiben. Wir müssen ausgebrütet werden oder wir werden schlecht.
Wenn Lao Tse sagt: "Alle sind klar, nur ich allein bin trübe", so ist es das, was ich in meinem hohen Alter fühle. Lao Tse ist das Beispiel für einen Mann mit superiorer Einsicht, der Wert und Unwert gesehen und erfahren hat und der am Ende des Lebens in sein eigenes Sein zurückkehren möchte, in den ewigen unerkennbaren Sinn.
Wenn Jugend, Schönheit, Herzensgüte durch Leiden heimgesucht werden, so neigt sich der reine Geist gern der ewigen Heimat zu - und darum scheiden die Edelsten und Schönsten so oft in ihrer Blüte dahin.