Daß es Leut' gibt, die auf ein' Ball gehn, das find' ich begreiflich, aber daß es Leut' gibt, die einen Ball geben, das is das, was mir ewig ein Rätsel bleibt.
Ewigkeit Zitate
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Ein Strauchen dauert drei Wochen, ein Krampfkatarrh ein Vierteljahr … die Hühneraugen lebenslänglich … … und mit'm Gemüt gar …! Da is eine ewige Patzlerei.
Von halber Achte bis viertel auf Eins! Es sein nicht ganz fünf Stunden, aber wann's ein Liebhaber mit einem Herzen voll Verdacht durchpassen muß, dann ist es ein so ungeheurer Zeitraum, daß drei Ewigkeiten samt Familie kommod Platz haben drin.
Die Schönheit vergeht, die Dummheit hält ewig.
Und hängt nicht dunkle, unselige und grenzenlose Finsternis ewig zwischen deinen Hoffnungen und dem Himmel?
Dieses Gebäude zum Beispiel, mag ich es oder nicht? Ist das meiner Meinung nach ein gutes oder ein schlechtes Buch? Das Vermächtnis meiner Tante enthüllte mir den Himmel und ersetzte die große und imposante Figur eines Herrn, die Milton mir zur ewigen Verehrung empfahl, durch einen Blick auf den offenen Himmel.
Wir ekeln uns vor dem Anblick trivialer Persönlichkeiten, die in der Ewigkeit des Drucks verrotten.
'Wie kann ein Herr diese Welt erschaffen haben?', fragte sie. Mit ihrem Verstand hatte sie immer die Tatsache erfasst, dass es keine Vernunft, keine Ordnung, keine Gerechtigkeit gibt: sondern nur Leid, Tod, die Armen. Es gab keinen Verrat, der zu niederträchtig war, als dass die Welt ihn begehen konnte; das wusste sie. Kein Glück währt ewig; das wusste sie.
Nur Jane Austen hat es geschafft und Emily Brontë. Es ist eine weitere Feder, vielleicht die schönste, in ihren Mützen. Sie schrieben, wie Frauen schreiben, nicht wie Männer schreiben. Von all den tausend Frauen, die damals Romane schrieben, ignorierten nur sie die ständigen Ermahnungen der ewigen Pädagogen - schreibe dies, denke das.
Der Ruhm ist vergänglich, aber die Dunkelheit ist ewig.
Warum ermüdest du deinen schwachen Geist mit Plänen für die Ewigkeit?
Im Licht der Ewigkeit werden wir erkennen, dass das, was wir uns gewünscht haben, für uns tödlich gewesen wäre, und dass das, was wir vermieden haben, für unser Wohlergehen unerlässlich war.
Die Zeit ist uns gegeben, damit wir uns um die Ewigkeit kümmern können; und die Ewigkeit wird nicht zu lang sein, um den Verlust unserer Zeit zu bedauern, wenn wir sie falsch genutzt haben.
Ziehe Wissen dem Reichtum vor, denn das eine ist vergänglich, das andere ewig.
Wir fühlen und wissen, dass wir ewig sind.
Der menschliche Geist hat eine adäquate Erkenntnis des ewigen und unendlichen Wesen Gottes.
In dem Maße, wie der Verstand die Dinge in ihrem ewigen Aspekt sieht, nimmt er an der Ewigkeit teil.
Es liegt in der Natur der Vernunft, die Dinge unter einem Gesichtspunkt der Ewigkeit zu erfassen.
Es ist nicht möglich, dass wir uns daran erinnern, dass wir vor unserem Körper existierten, denn unser Körper kann keine Spuren einer solchen Existenz tragen, und die Ewigkeit kann auch nicht durch die Zeit definiert werden oder irgendeine Beziehung zur Zeit haben. Trotzdem fühlen und wissen wir, dass wir ewig sind.
Liebe ist nichts anderes als Freude, begleitet von der Vorstellung einer ewigen Ursache.
Gott und alle Eigenschaften Gottes sind ewig.
Der menschliche Geist kann nicht zusammen mit dem Körper völlig zerstört werden, aber etwas von ihm bleibt, das ewig ist.
Der Mensch kann zwar gegen die Verordnungen Gottes handeln, soweit sie wie Gesetze in unseren Köpfen oder in den Köpfen der Propheten niedergeschrieben sind, aber gegen die ewige Verordnung Gottes, die in der universellen Natur niedergeschrieben ist und den Lauf der Natur als Ganzes betrifft, kann er nichts tun.
Das Leben, das ewig stirbt, um neu geboren zu werden, das ewig jung und eifrig ist, wird bald auf dieser Erde wie auf einem Schemel stehen und sein Reich inmitten der Sterne ausbreiten.
Auch wenn ich nicht weiß, wie und warum es so ist, gibt es ein Gefühl von unendlichem Frieden und Schutz in den glitzernden Heerscharen des Himmels. Ich glaube, dass alles, was in uns mehr ist als ein Tier, seinen Trost und seine Hoffnung in den unendlichen und ewigen Gesetzen der Materie und nicht in den täglichen Sorgen, Sünden und Problemen der Menschen finden muss. Ich hoffe, sonst könnte ich nicht leben. Und so endet meine Geschichte in Hoffnung und Einsamkeit.
Ich glaube, dass das, was in uns mehr ist als ein Tier, seinen Trost und seine Hoffnung in den großen und ewigen Gesetzen der Materie finden muss und nicht in den täglichen Sorgen, Sünden und Problemen der Menschen. Ich hoffe, sonst könnte ich nicht leben.
Die Sprache ist die Nahrung des menschlichen Denkens, die nur dazu dient, den Stoffwechsel zu durchlaufen, zum Gedanken zu werden und zu leben, und in ihrem Leben selbst zu vergehen. Ihr Wissenschaftler mit eurer Vorstellung von einer schrecklichen Genauigkeit in der Sprache, von unzerstörbaren Fundamenten, die, wie es in der Wordsworth'schen Redensart auf der Titelseite von Nature heißt, „auf ewig“ gebaut sind, seid erstaunlich fantasielos!
Warum hat sich jedes menschliche Anliegen in einem Gewirr von Routinen, Formalitäten, Disziplinen und Zwängen verfangen? Warum konnte man nicht frei sein? Wirklich frei? Die eigene Freiheit zu bewachen, war keine Freiheit. Warum kann man seine Freiheit nicht für immer und ewig gewinnen und mit dem Leben weitermachen?
In der Jugend gibt es ein Gefühl der Ewigkeit, das uns für alles entschädigt. Jung zu sein bedeutet, wie einer der Unsterblichen zu sein.
Ich hasse es, in der Nähe des Meeres zu sein und es brüllen und toben zu hören wie ein wildes Tier in seinem Bau. Es erinnert mich an die ewigen Anstrengungen des menschlichen Geistes, der darum kämpft, frei zu sein, und genau dort endet, wo er begonnen hat.