Wenn Jugend, Schönheit, Herzensgüte durch Leiden heimgesucht werden, so neigt sich der reine Geist gern der ewigen Heimat zu - und darum scheiden die Edelsten und Schönsten so oft in ihrer Blüte dahin.
Ewigkeit Zitate
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Die Ewigkeit gleicht einem Rad, das weder Anfang noch Ende hat.
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Platonische Liebe kommt mir vor wie ein ewiges Zielen und Niemals-Losdrücken.
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Musik ist angenehm zu hören, doch ewig braucht sie nicht zu währen.
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Himmel! wo ein Mensch ist, da fängt ja die Ewigkeit an, nicht einmal die Zeit.
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Unseren schlechten Eigenschaften gegenüber gibt es nur ewigen Kampf, oder schimpflichen Frieden.
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Ein Strauchen dauert drei Wochen, ein Krampfkatarrh ein Vierteljahr … die Hühneraugen lebenslänglich … … und mit'm Gemüt gar …! Da is eine ewige Patzlerei.
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Du musst in der Gegenwart leben, dich auf jede Welle stürzen, deine Ewigkeit in jedem Moment finden.
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Wie wenig, ja fast nichts, kann in Todesfällen ein anderer uns sagen, was uns wirklichen Trost gewährt! Nur an einer Hand, welche durch alle Ewigkeit fest ist, können wir, scheint's, solche ängstliche Stellen unserer Bahn mit Beruhigung überschreiten.
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Die besten Menschen verzichten auf alles für ein Ziel, den ewigen Ruhm der Sterblichen; aber die meisten Menschen stopfen sich aus wie Vieh.
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Unser ganzes Leben ist ein nie wiederkommender Geburt[s]tag der Ewigkeit, den wir darum heiliger und freudiger begehen sollten.
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Die Natur wiederholt ewig in weiterer Ausdehnung denselben Gedanken; darum ist der Tropfe[n] ein Bild des Meeres.
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In dem lateinischen Wörtchen ›duo‹ ist nur das deutsche Du sichtbar enthalten; das ›Ich‹ ruht unsichtbar und doch ewig lebendig darin, wie unter Menschen das geliebte Ich im Herzen des liebenden Du. Wer konversiert, der spricht nicht.
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Energie ist ein ewiges Vergnügen, und wer wünscht, aber nicht handelt, züchtet Pestilenz.
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Die Ewigkeit gehet in keines Menschen Herz.
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Der Mensch sieht nur das Spinnrad des Schicksals, aber nicht die Spindel; daher sagt er: seht ihr nicht den ewigen, leeren Kreislauf der Welt?
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Der Mann bequemt sich zuweilen, um frei zu werden – die Frau muß sich ewig bequemen.
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Der Untreu ärgste Straf' ist, daß sie nicht kann glauben An fremde Treu, das wird die Ruh' ihr ewig rauben.
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Ungleich verteilt sind des Lebens Güter Unter der Menschen flüchtgem Geschlecht, Aber die Natur, sie ist ewig gerecht.
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Denn der Tod ist nichts anderes, als dass wir von der Zeit in die Ewigkeit übergehen.
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Was mir an unseren Definitionen vom Genie nicht gefällt, ist, dass so gar nichts vom jüngsten Tag darin vorkommt, nichts vom Hallen durch die Ewigkeit und nichts von den Fußtritten des Allmächtigen.
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Die ewige Stille dieser unendlichen Räume macht mir Angst.
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Ein angenehmes Alter ist die Belohnung für eine gut verbrachte Jugend. Anstatt traurige und melancholische Aussichten auf den Verfall zu haben, würde es uns die Hoffnung auf ewige Jugend in einer besseren Welt geben.
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Alles, was dir widerfahren mag, war dir von Ewigkeit her so bestimmt, und die Verkettung der Ursachen hat von Anfang an dein Dasein und dieses dein Geschick miteinander verknüpft.
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Lass dich den Teufel bei einem Haare fassen, und du bist sein auf ewig.
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Schwach und flüchtig stehen wir unter vergänglichen Dingen: auf jene aber, die ewig sind, lass uns unseren Sinn richten.
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Nur das Herz hat ewig belebende tropische Wärme. Schönheit allein mordet.
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Ach nicht das bunte Ufer fliehet vorüber, sondern der Mensch und sein Strom; ewig blühen die Jahreszeiten in den Gärten des Gestades hinauf und hinab, aber nur wir rauschen einmal vor den Gärten vorbei und kehren nicht um.
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Die Zeit ist die Larve der Ewigkeit.
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Wo ewige unabänderliche Gesetze walten, da ist Altertum, Vergangenheit.
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