Ewigkeit Zitate

Ohne Freude kann die ewige Schönheit nicht recht in uns gedeihen.

Unsterblichkeit: Ein Spielzeug, um das die Menschen weinen und auf den Knien bitten, um das sie streiten, kämpfen und lügen, und für das sie, wenn es ihnen erlaubt würde, mit Recht stolz wären, auf ewig zu sterben.

Die Sprichwörter leben in ewigem Krieg, wie alle Regeln, die nicht der Untersuchungsgeist, sondern die Laune gibt.

Welch kleines Teilchen der unendlichen und unermeßlichen Zeit ist jedem von uns zugemessen, und wie plötzlich wird es wieder von der Ewigkeit verschlungen!

Der Satz vom Bestehen der Energie fordert die ewige Wiederkehr.

Die Welt in einem Sandkorn und den Himmel in einer wilden Blume sehen Halte die Unendlichkeit in deiner Handfläche und die Ewigkeit in einer Stunde.

Festen Mut in schwerem Leiden, Hülfe, wo die Unschuld weint, Ewigkeit geschwornen Eiden, Wahrheit gegen Freund und Feind.

Du bist die Zukunft, großes Morgenrot über den Ebenen der Ewigkeit.

Die Weiber wollen keine Verhältnisse, als ewige.

Wo ewige unabänderliche Gesetze walten, da ist Altertum, Vergangenheit.

Das Meer der Zeit ist nur die Woge auf dem Meere der Ewigkeit.

Unser Glaube an Gott bestimmt, wie wir mit unserem zerbrochenen Träumen fertig werden. Er gibt uns die Überzeugung, dass jenseits des zeitlichen Lebens das ewige Leben herrscht.

Welches ist das größere Verdienst, das Menschengeschlecht zu erleuchten, das ewig bleibt, oder sein Vaterland zu retten, das vergänglich ist?

Ein Strauchen dauert drei Wochen, ein Krampfkatarrh ein Vierteljahr … die Hühneraugen lebenslänglich … … und mit'm Gemüt gar …! Da is eine ewige Patzlerei.

Diese kurze Erdpartie, wie du das Leben nennst, ist nur ein kurzer schwüler Dezembertag – unsere Freuden sind Torsos – unsere Erinnerungen Ruinen in einem Park – unsere Liebe ist eine ewige Sehnsucht und unsere Jugend nur ein süßerer Seufzer.

Alles aber ist geworden; es gibt keine ewigen Tatsachen so wie es keine absoluten Wahrheiten gibt. – Demnach ist das historische Philosophieren von jetzt ab nötig und mit ihm die Tugend der Bescheidung.

Ewige Unart, aus Gelehrsamkeit oder Tugend in einem Falle [und] Fache, auf sie in andern Fällen und Teilen zu schließen.

Gegenwart: Jener Teil der Ewigkeit, der den Bereich der Enttäuschung von jenem der Hoffnung scheidet.

Einen solchen Umfang bietet dem Weisen seine Lebenszeit wie einem Gott die Ewigkeit.

Wenn jemand denkt, dass Liebe und Frieden ein Klischee ist, das man in den sechziger Jahren hinter sich gelassen haben muss, dann ist das sein Problem. Liebe und Frieden sind ewig.

Die Vorstellungskraft ist die wahre und ewige Welt, von der dieses pflanzliche Universum nur ein schwacher Schatten ist.

Mir hat es immer am Menschen gefallen, daß er, der Louvres, ewige Pyramiden, und Peterskirchen selbst verfertigt, mit Entzücken eine Bienen-Zelle oder ein Schneckenhaus betrachten kann.

Ein angenehmes Alter ist die Belohnung für eine gut verbrachte Jugend. Anstatt traurige und melancholische Aussichten auf den Verfall zu haben, würde es uns die Hoffnung auf ewige Jugend in einer besseren Welt geben.

Daß es Leut' gibt, die auf ein' Ball gehn, das find' ich begreiflich, aber daß es Leut' gibt, die einen Ball geben, das is das, was mir ewig ein Rätsel bleibt.

Die Ewigkeit ist verliebt in die Werke der Zeit.

Sinnlichkeit Das brennt und bricht durch alle Zeit: Das Ewige Licht Sinnlichkeit.

Das große menschliche Gesetz, das am Ende Verdienste anerkennt und belohnt, ist ewig und universell.

Ich wünsche Ihnen ewige Gesundheit und einen guten Hausarzt.

Politik ist für die Gegenwart, aber eine Gleichung ist für die Ewigkeit.

Schwach und flüchtig stehen wir unter vergänglichen Dingen: auf jene aber, die ewig sind, lass uns unseren Sinn richten.