Das Geheimnis einer glücklichen Ehe bleibt ein Geheimnis.
Ehe Zitate
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Hinter den meisten Ehen steckt mehr Gutmütigkeit als Verstand.
Die Kette des Ehebundes ist so schwer, dass es zwei braucht, um sie zu tragen - und manchmal drei.
Die Ehe war nicht nur kein Glück, sondern eine schwere Last.
...die Ehe, so sagt man, halbiert die Rechte und verdoppelt die Pflichten.
Zur Ehe gehört mehr als vier Beine in einem Bett.
Es mag gute, aber keine angenehmen Ehen geben.
Eine gute Ehe ist die, in der der eine den anderen zum Schutzengel seiner Einsamkeit bestellt!
In einer guten Ehe ernennt einer den anderen zum Beschützer seines Alleinsein.
Die Ehe ist eine Mesalliance.
Die meisten Ehen werden geschlossen, wie nur Liebschaften angeknüpft werden dürften.
Die Scheidung stammt wahrscheinlich aus derselben Zeit wie die Ehe, ich glaube trotzdem, daß die Ehe einige Wochen älter ist.
Die Scheidung ist wahrscheinlich fast genauso alt wie die Ehe. Ich glaube jedoch, dass die Ehe einige Wochen älter ist.
Freundschaft ist die Ehe der Seelen.
Freundschaft ist die Ehe der Seele, und diese Ehe kann geschieden werden.
Der erste Monat der Ehe ist der Monat des Honigs, und der zweite der Monat des Absinths.
Denn da dies von Natur den Lebewesen gemeinsam ist, die Lust zu zeugen, liegt die erste Gemeinschaft in der Ehe selbst, die nächste in den Kindern, dann die Einheit des Hauses, die Gemeinsamkeit in allem. Das aber ist der Anfang der Stadt und gleichsam die Pflanzschule des Gemeinwesens.
Nicht das Zusammenleben, sondern der Konsens macht die Ehe aus.
Gemeinsame geistige Tätigkeit verbindet enger als die Ehe.
Manche Ehen sind ein Zustand, in dem zwei Leute es weder mit noch ohne einander durch längere Zeit aushalten können.
Soviel die Erde Himmel sein kann, soviel ist sie es in einer glücklichen Ehe.
Soweit die Erde Himmel sein kann, soweit ist sie es in einer glücklichen Ehe.
Die Leute verheiraten einen Feuerbrand an eine Wachsfigur und predigen dem Ehepaar Liebe und Eintracht.
Die Fremden hören in der Ehe wohl den Sturm, aber nicht die Windstille oder den Zephyr.
Wenn der Mann das Amt hat und die Frau den Verstand, dann gibt es eine vortreffliche Ehe.
In der Ehe gefallen die Männer den Weibern länger als umgekehrt; um nur unter viel(en) Gründen [einen] anzugeben, so verlieren die Männer in der Ehe wenig(er) an Schönheit, weil sie nur wenige hineingebracht.
Die Ehe ist ein Zustand, in dem es zwei Leute weder mit- noch ohne einander längere Zeit aushalten können.
Es gibt gewiß bloß darum vieler glücklichen Ehen mehr, weil der Mann nicht mit zu erziehen suchte.
In der Ehe gibt's keine größern Fehler als die wiederkommenden.
Geheimnisse in der Ehe sind gefährlich und nichtig, ihre Scheide bedeckt immer einen Dolch, den die Zeit endlich zieht.