Man sollte an die Ehe glauben wie an die Unsterblichkeit der Seele.
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Man sollte an die Ehe glauben wie an die Unsterblichkeit der Seele.
Wer in den Ehestand geht, der geht in ein Kloster voller Anfechtungen.
Ich glaube, dass die Ehe zwischen einem Mann und einer Frau besteht, aber ich glaube auch, dass wir die Pflicht haben, dafür zu sorgen, dass Schwule und Lesben die Bürgerrechte haben, die ihnen Besuche in Krankenhäusern ermöglichen, die es ihnen erlauben, Eigentum zwischen Partnern zu übertragen, und die sicherstellen, dass sie am Arbeitsplatz nicht diskriminiert werden.
Denn da dies von Natur den Lebewesen gemeinsam ist, die Lust zu zeugen, liegt die erste Gemeinschaft in der Ehe selbst, die nächste in den Kindern, dann die Einheit des Hauses, die Gemeinsamkeit in allem. Das aber ist der Anfang der Stadt und gleichsam die Pflanzschule des Gemeinwesens.
Wenn der Mann das Amt hat und die Frau den Verstand, dann gibt es eine vortreffliche Ehe.
Die meisten Ehen werden geschlossen, wie nur Liebschaften angeknüpft werden dürften.
Die Ehe ist eine Mesalliance.
Es hälts nämlich der stärkste, wildeste Mann gegen das ewige weibliche Zürnen und Untergraben in die Länge nicht aus; um nur Ruhe und Frieden zu haben, lässet ein solcher, der vor der Ehe tausend Schwüre tat, er wollte darin seinen Willen durchsetzen, am Ende gern der Herrin ihren.
Ich glaube, dass die Ehe zwischen einem Mann und einer Frau besteht. Ich bin nicht für die Homo-Ehe. Aber wenn man anfängt, an der Verfassung herumzuspielen, nur um jemandem zu verbieten, der sich um eine andere Person kümmert, dann scheint mir das nicht das zu sein, worum es in Amerika geht. Normalerweise erweitern unsere Verfassungen die Freiheitsrechte, sie schränken sie nicht ein.
Ich denke, es gibt eine ganze Reihe von Dingen, die zu den Bürgerrechten gehören, und dann gibt es noch andere Dinge - wie die traditionelle Ehe - die meiner Meinung nach die Sorge und den Respekt einer Gemeinschaft für eine bestimmte Institution ausdrücken.
Da die Männer viel origineller sind, was kein Mädchen errät: so sind oft diese in der Ehe unglücklich, weil sie es nicht voraussehen und fassen.
Mir wird alles Unveränderliche zur Schranke, und alle Schranke zur Beschränkung. Die Ehe ist eine bürgerliche, physische und in unendlich vielen Fällen auch geistige, Notwendigkeit. Der Notwendigkeit ist die Menschheit unter[ge]ordnet, jede aber ist mit Regalien verknüpft.