Die Katholiken terrorisieren das Land mit einer Auffassung vom Wesen der Ehe, die die ihre ist und die uns nichts angeht.
Ehe Zitate
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Die Ehe ist nur zu oft die Scheidung zweier Herzen.
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In der Ehe ist es schädlich, wenn man, wegen Zank, sich seine Liebe, die man doch hat, zu äußern schämt, wie gegen Eltern.
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Mögen diese Gelübde und diese Ehe gesegnet sein.
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Die Ehe ist ein Bündnis zwischen einem Mann, der nicht bei geschlossenem Fenster schlafen kann, und einer Frau, die nicht bei offenem Fenster schlafen kann.
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Die Ehe ist eine wunderbare Institution, aber wer will schon in einer Institution leben?
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Bei dem ehrbaren Geschäft der Ehe ist der Geschlechtstrieb in der Regel nicht so munter; da ist er trüber und stumpfer.
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Was die wahre Freundschaft und noch mehr das glückliche Band der Ehe so entzückend macht, ist die Erweiterung seines Ichs und zwar über ein Feld hinaus, das sich im einzelnen Menschen durch keine Kunst in der Welt schaffen läßt.
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Möge diese Ehe voller Lachen sein, unser jeder Tag im Paradies.
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Gott hat ein Creuz über den Ehestand gemacht.
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Selbst in den alltäglichen Angelegenheiten des Lebens, in der Liebe, der Freundschaft und der Ehe, haben wir so wenig Sicherheit, wenn wir unser Glück in die Hände anderer legen!
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Kinder sind das lieblichste Pfand der Ehe, sie binden und erhalten das Band der Liebe.
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Eine gute Ehe wäre die zwischen einer blinden Frau und einem tauben Mann.
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Was die Ehe oder das Zölibat betrifft, so wird ein Mann, egal wie er sich entscheidet, mit Sicherheit bereuen.
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Die Ehe ist das Wunder, das einen Kuss von einem Vergnügen in eine Pflicht verwandelt.
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Ich denke oft, dass wir das Geschäft mit der Fotografie nicht ernst genug nehmen. Ein Foto herauszugeben ist wie eine Ehe: Man kann das Unglück nur mit unendlichem Weh rückgängig machen...
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Das Bett ist das Barometer jeder Ehe.
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Die Ehe muss ununterbrochen ein alles verschlingendes Monster bekämpfen: die Gewohnheit.
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Die deutsche Ehe ist keine wahre Ehe. Der Ehemann hat keine Ehefrau, sondern eine Magd und lebt sein isoliertes Hagestolzleben im Geiste fort, selbst im Kreis der Familie. Ich will darum nicht sagen, dass er der Herr sei, im Gegenteil, er ist zuweilen nur der Bediente seiner Magd, und den Servilismus verleugnet er auch im Hause nicht.
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Die Ehe hat ständig mit einem Ungeheuer zu kämpfen, das alles verschlingt: die Vertrautheit.
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Denn es ist das gegenseitige Vertrauen, mehr noch als das gegenseitige Interesse, das menschliche Vereinigungen zusammenhält. Unsere Freunde bringen uns selten etwas, aber sie geben uns ein Gefühl der Sicherheit. Die Ehe ist ein Plan, um genau das gleiche Ziel zu erreichen.
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Die Ehe ist ein Souvenir der Liebe.
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Die Ehe fo(r)dert Heiterkeit.
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Alle Tragödien beendet der Tod, alle Komödien die Ehe.
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Wer in den Ehestand geht, der geht in ein Kloster voller Anfechtungen.
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Mama und Daddy King verkörpern das Beste an Männlichkeit und Weiblichkeit, das Beste in einer Ehe, die Art von Menschen, die wir zu werden versuchen.
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Es ist die Pflicht eines jeden nachdenklichen Inders, nicht zu heiraten. Wenn er in Bezug auf die Ehe hilflos ist, sollte er sich des Geschlechtsverkehrs mit seiner Frau enthalten.
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Die meisten Ehen werden geschlossen, wie nur Liebschaften angeknüpft werden dürften.
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Die Ehe: ein Markt, auf dem nichts umsonst ist – abgesehen vom Eintritt.
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Nicht nur fort sollst du dich pflanzen, sondern hinauf! Dazu helfe dir der Garten der Ehe!
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