Unvereinbarkeit. In der Ehe eine Ähnlichkeit der Geschmäcker, insbesondere der Vorliebe für Herrschaft.
Ehe Zitate
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Manche Ehen sind ein Zustand, in dem zwei Leute es weder mit noch ohne einander durch längere Zeit aushalten können.
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Die Ehe wird sich erhalten, solang ihr die Mitgift treu bleibt.
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Die höchste Gnade Gottes ist, wenn im Ehestand Eheleute einander herzlich und stets liebhaben.
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Man macht dadurch dem Ehestand ein sehr schlechtes Kompliment, daß man nur immer die verstorbenen Männer, die ihn schon überstanden haben, ›die Seligen‹ heißt.
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Am wichtigsten ist mir das erste Gewitter im Frühjahr und im Ehestand; die andern alle ziehen aus seiner Gegend her.
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Bis jetzt hat kein Mathematiker die Längen- und Breitengrade auf dem Meere der Ehe zu bestimmen gewagt.
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Die Weiber kennen keinen Gott, als den Gott der Liebe und kein Sakrament, als das Sakrament der Ehe.
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Wo es eine Ehe ohne Liebe gibt, wird es auch Liebe ohne Ehe geben.
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Stürmisch wogte manche Liebe Wie die Brandung an dem Strand, Doch gemach dann in der Ehe Lief das Schifflein auf den Sand.
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Die Kette des Ehebundes ist so schwer, dass es zwei braucht, um sie zu tragen - und manchmal drei.
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Der Mann ist lyrisch, die Frau episch, die Ehe dramatisch.
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Es ist mit der Religion wie mit der Ehe: die Ehe wird so vielen zum Verderben.
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Zwischen den Geschlechtern herrscht, versteckt oder offen zur Schau gestellt, ein Schwert, bis eine vollständige Ehe sie versöhnt.
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Was die wahre Freundschaft und noch mehr das glückliche Band der Ehe so entzückend macht, ist die Erweiterung seines Ichs und zwar über ein Feld hinaus, das sich im einzelnen Menschen durch keine Kunst in der Welt schaffen läßt.
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Darum ist der ein heiliger Mann, der eine gute Ehe hat, wiewohl es eine seltsame Gabe ist.
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Bei dem ehrbaren Geschäft der Ehe ist der Geschlechtstrieb in der Regel nicht so munter; da ist er trüber und stumpfer.
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Mama und Daddy King verkörpern das Beste an Männlichkeit und Weiblichkeit, das Beste in einer Ehe, die Art von Menschen, die wir zu werden versuchen.
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Es ist die Pflicht eines jeden nachdenklichen Inders, nicht zu heiraten. Wenn er in Bezug auf die Ehe hilflos ist, sollte er sich des Geschlechtsverkehrs mit seiner Frau enthalten.
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Mögen diese Gelübde und diese Ehe gesegnet sein.
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Die Ehe, mein Kind, ist unser Fegefeuer; die Liebe ist das Paradies.
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Soviel die Erde Himmel sein kann, soviel ist sie es in einer glücklichen Ehe.
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Gemeinsame geistige Tätigkeit verbindet enger als die Ehe.
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Die öffentliche Meinung ist oft das stärkste Band der Ehe.
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Da die Kirche die Liebe nicht unterdrücken konnte, hat sie sie zumindest desinfizieren wollen, und darum die Ehe eingesetzt.
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Eine Ehe ohne Würze kleiner Misshelligkeiten wäre fast sowas, wie ein Gedicht ohne R.
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In der Ehe pflegt gewöhnlich einer der Dumme zu sein. Nur wenn zwei Dumme heiraten – das kann mitunter gut gehen.
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Wo die Ehe zum Schlachtfeld wird, fehlen auch die Hyänen nicht.
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Eine gute Ehe wäre die zwischen einer blinden Frau und einem tauben Mann.
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Die Ehe ist eine wunderbare Institution, aber wer will schon in einer Institution leben?
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