Die Kette des Ehebundes ist so schwer, dass es zwei braucht, um sie zu tragen - und manchmal drei.
Ehe Zitate
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Darum ist der ein heiliger Mann, der eine gute Ehe hat, wiewohl es eine seltsame Gabe ist.
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Schlimm, daß bei uns nur die Wahl zwischen Ehe und Einsamkeit ist.
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Die meisten Ehekriege [kommen] nicht davon, daß man die Wahrheit der Person sagt, sondern daß man sie, unbekümmert um jede Zeit, sogleich sagt.
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Das größte Glück der Ehe hängt von so vielen Übereinstimmungen ab, daß es eine Torheit wäre, wenn man sie alle zusammenbringen wollte. Man muß sich zunächst der wichtigsten versichern.
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Bis jetzt hat kein Mathematiker die Längen- und Breitengrade auf dem Meere der Ehe zu bestimmen gewagt.
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Stürmisch wogte manche Liebe Wie die Brandung an dem Strand, Doch gemach dann in der Ehe Lief das Schifflein auf den Sand.
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Die Ehe ist nur zu oft die Scheidung zweier Herzen.
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Ehestand geht vor allen durch alle Stände.
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Was die Ehe oder das Zölibat betrifft, so wird ein Mann, egal wie er sich entscheidet, mit Sicherheit bereuen.
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Wer um des Geldes willen heiratet, kann die wahre Befriedigung der Ehe nicht erfahren, weil ihm die nötigen Mittel fehlen.
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Wenn eine Ehe gleichberechtigte Partner hat, fürchte ich mich nicht.
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Eine Ehe ohne Würze kleiner Misshelligkeiten wäre fast sowas, wie ein Gedicht ohne R.
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Zu viel Liebe ohne Ehe führt schließlich oft zu Ehe ohne Liebe.
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Wenn der Mann das Amt hat und die Frau den Verstand, dann gibt es eine vortreffliche Ehe.
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Es ist die Pflicht eines jeden nachdenklichen Inders, nicht zu heiraten. Wenn er in Bezug auf die Ehe hilflos ist, sollte er sich des Geschlechtsverkehrs mit seiner Frau enthalten.
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Das Bett ist das Barometer jeder Ehe.
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Ein Verfassungszusatz, der die gleichgeschlechtliche Ehe verbietet, ist eine Form des Schwulenbashings und würde nichts zum Schutz traditioneller Ehen beitragen.
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Da die Männer viel origineller sind, was kein Mädchen errät: so sind oft diese in der Ehe unglücklich, weil sie es nicht voraussehen und fassen.
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Mit dem Beruf geht es wie mit der Ehe, man merkt das Störende darin schließlich nicht mehr so.
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Der Mann ist lyrisch, die Frau episch, die Ehe dramatisch.
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Es ist mit der Religion wie mit der Ehe: die Ehe wird so vielen zum Verderben.
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Nicht nur fort sollst du dich pflanzen, sondern hinauf! Dazu helfe dir der Garten der Ehe!
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Man macht dadurch dem Ehestand ein sehr schlechtes Kompliment, daß man nur immer die verstorbenen Männer, die ihn schon überstanden haben, ›die Seligen‹ heißt.
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Kinder sind das Gold jeder glücklichen, der Kitt mancher unglücklichen Ehe.
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Die Ehe ist ein Festmahl, bei dem das Tischgebet manchmal besser ist als das Essen.
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Die Ehe: ein Markt, auf dem nichts umsonst ist – abgesehen vom Eintritt.
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In der Ehe pflegt gewöhnlich einer der Dumme zu sein. Nur wenn zwei Dumme heiraten – das kann mitunter gut gehen.
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Gemeinsame geistige Tätigkeit verbindet enger als die Ehe.
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Mögen diese Gelübde und diese Ehe gesegnet sein.
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