Der Neider wird mager wegen des fetten Besitzes seines Nächsten.
Besitz, Eigentum Zitate
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Ich glaube, daß dies das Eigentum der seltnen Menschen ist, daß sie geben können, ohne zu empfangen, daß sie sich auch ›am Eise wärmen‹ können.
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Die banalen Ziele menschlichen Strebens: Besitz, äußerer Erfolg, Luxus, erschienen mir seit meinen jungen Jahren verächtlich.
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Es macht ihn, wie gesagt, vor allem verhasst, raubgierig zu sein und das Eigentum und die Frauen seiner Untertanen zu vergewaltigen; beides muss er unterlassen.
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Die Menschen glauben, nur dann ihren Besitz sicher zu haben, wenn sie von anderen etwas hinzuerwerben.
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So wie das ehrlich erworbene Eigentum am besten durch gleiche Rechte gesichert ist, so ist das unrechtmäßig erworbene Eigentum durch ein Monopol an Rechten geschützt. Wer einen anderen seines Eigentums beraubt hat, wird als Nächstes versuchen, ihn seiner Rechte zu berauben, um dieses Eigentum zu sichern; denn wenn der Räuber zum Gesetzgeber wird, glaubt er sich in Sicherheit.
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Waffen schrecken Eindringlinge und Plünderer ab und bewahren sowohl die Ordnung in der Welt als auch das Eigentum... Würde man den Gesetzestreuen den Gebrauch von Waffen vorenthalten, würde dies schreckliches Unheil anrichten.
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Die Schriftsteller nehmen uns unsern geistigen Besitz und verkleiden ihn, um uns die Freude des Wiederfindens zu machen.
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Der Traum und die Phantasie sind das eigenste Eigentum
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Wir müssen uns ständig den Unterschied zwischen Unabhängigkeit und Freiheit vor Augen halten. Freiheit ist das Recht, das zu tun, was die Gesetze erlauben, und wenn ein Bürger tun könnte, was sie verbieten, wäre er nicht mehr im Besitz der Freiheit.
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Abhauen - sich auf mysteriöse Weise entfernen, meist mit dem Eigentum eines anderen.
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Der Besitz besitzt. Er macht die Menschen kaum unabhängiger.
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Der Besitz, den wir durch das Schwert erlangen, kann weder sicher noch dauerhaft sein, aber die Liebe, die wir durch Güte und Mäßigung gewinnen, ist sicher und dauerhaft.
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Das Ziel aller politischen Vereinigungen ist die Bewahrung der natürlichen und unantastbaren Rechte des Menschen; und diese Rechte sind Freiheit, Eigentum, Sicherheit und Widerstand gegen Unterdrückung.
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Nur wer Geist hat, sollte Besitz haben: sonst ist der Besitz gemeingefährlich.
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Sie begann zu erkennen, dass Charakter ein besserer Besitz ist als Geld, Rang, Intellekt oder Schönheit, und sie spürte, dass ihr Freund Friedrich Bhaer nicht nur gut, sondern groß war, wenn Größe das ist, was ein weiser Mann definiert hat: „Wahrheit, Ehrfurcht und guter Wille“.
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Gedanken sind das Eigentum dessen, der sie beherbergen kann, und dessen, der sie entsprechend verwerten kann.
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Der Dämon des Besitzes verpestet alles, was er berührt. Ein Reicher will überall den Herren spielen und befindet sich nirgends wohl, wo er ist. So ist er genötigt, stets vor sich selber auf der Flucht zu sein.
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Dem Tod schulden wir uns und all unseren Besitz.
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Für einen kreativen Schriftsteller ist der Besitz der "Wahrheit" weniger wichtig als die emotionale Aufrichtigkeit.
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Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! ist also der Wahlspruch der Aufklärung.
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Ich glaube, dass die Ehe zwischen einem Mann und einer Frau besteht, aber ich glaube auch, dass wir die Pflicht haben, dafür zu sorgen, dass Schwule und Lesben die Bürgerrechte haben, die ihnen Besuche in Krankenhäusern ermöglichen, die es ihnen erlauben, Eigentum zwischen Partnern zu übertragen, und die sicherstellen, dass sie am Arbeitsplatz nicht diskriminiert werden.
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Kaum jemals ist das Streben nach auswärtigem Besitz zu einem glücklichen Ausgang gelangt.
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Der Leib ist mein; denn er ist ein Teil meines Ichs und wird durch meinen Willen bewegt. Die ganze belebte oder unbelebte Welt, die nicht eigene Willkür hat, ist mein, sofern ich sie zwingen und sie nach meiner Willkür bewegen kann. Die Sonne ist nicht mein. Bei einem anderen Menschen gilt dasselbe, also ist keines Eigentum, eine proprietas oder ausschließendes Eigentum.
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Nicht die Wahrheit, in deren Besitz irgendein Mensch ist oder zu sein vermeinet, sondern die aufrichtige Mühe, die er angewandt hat, hinter die Wahrheit zu kommen, macht den Wert des Menschen.
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Es ist ein maliziöser, schlecht gesinnter, weltlich denkender, bösartiger, rachsüchtiger Kerl mit einem harten Herzen, das nichts zu erweichen imstande ist, wie der tugendhafte Geistliche von dem alten wassersüchtigen Herrn sagte, als er behauptete, er würde lieber sein Besitztum seinem Weibe hinterlassen, als eine Kapelle damit bauen.
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So sehr der Besitz der gleichen Fehler die Menschen voneinander trennt, so sehr verbindet sie der Besitz der gleichen Schwächen.
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Was der Reichtum über die Befriedigung der wirklichen und natürlichen Bedürfnisse hinaus noch leisten kann, ist von geringem Einfluß auf unser eigentliches Wohlbehagen: vielmehr wird dieses gestört durch die vielen und unvermeidlichen Sorgen, welche die Erhaltung eines großen Besitzes herbeiführt. Dennoch aber sind die Menschen tausendmal mehr bemüht, sich Reichtum, als Geistesbildung zu erwerben; während doch ganz gewiß was man ist viel mehr zu unserm Glücke beiträgt, als was man hat.
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Denke nicht an den notwendigen Besitz der dir fehlenden Güter, vielmehr an das, was jetzt noch für dich da ist, und wähle dir unter den vorhandenen Gütern die schätzbarsten aus und erinnere dich, welche Anstrengungen du ihrethalben machen würdest, um sie zu erlangen, wenn sie dir fehlten.
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Die Lehre, die wir in Büchern finden, ist wie Feuer. Wir holen sie uns von unseren Nachbarn, zünden sie zu Hause an, geben sie an andere weiter und so wird sie zum Eigentum aller.
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