Habe Erfolg, und selbst die Schande gereicht dir zur Ehre.
Besitz, Eigentum Zitate
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Der Schutz der Person eines Menschen ist heiliger als der Schutz seines Eigentums.
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Die banalen Ziele menschlichen Strebens: Besitz, äußerer Erfolg, Luxus, erschienen mir seit meinen jungen Jahren verächtlich.
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Es macht ihn, wie gesagt, vor allem verhasst, raubgierig zu sein und das Eigentum und die Frauen seiner Untertanen zu vergewaltigen; beides muss er unterlassen.
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Der Reichtum besteht nicht im Besitz von Schätzen, sondern in der Anwendung, die man von ihnen zu machen versteht.
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Alle Dinge aber, über die der Zufall herrscht, nämlich Geld, Körper und Ehre, sind dienstbar, zerbrechlich, unstet und sterblich – kurz: Zeichen unsicheren Besitzes.
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Abhauen - sich auf mysteriöse Weise entfernen, meist mit dem Eigentum eines anderen.
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Hager härmt sich der Neid bei fettrer Habe des andern.
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Nur wer Geist hat, sollte Besitz haben: sonst ist der Besitz gemeingefährlich.
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Der Besitz besitzt. Er macht die Menschen kaum unabhängiger.
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Habe Überzeugungen. Sei freundlich. Halte an deinen Überzeugungen fest, so wie sie an ihren festhalten. Arbeite genauso hart wie sie.
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Der Besitz, den wir durch das Schwert erlangen, kann weder sicher noch dauerhaft sein, aber die Liebe, die wir durch Güte und Mäßigung gewinnen, ist sicher und dauerhaft.
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Ordne deinen Besitz, ohne einem anderen zu schaden.
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Sanftmut, Selbstaufopferung und Großzügigkeit sind kein exklusiver Besitz einer bestimmten Rasse oder Religion.
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Besitz ist nicht neun Zehntel des Gesetzes. Er ist neun Zehntel des Problems.
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Wenn wir wahre Freunde sein wollen, so musst du mich und nicht meinen Besitz lieben.
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Die Freiheit ist ein Besitz von unschätzbarem Wert.
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Wer mir zuhört, wer mich versteht, wird mein, ein Besitz für alle Zeiten.
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Unser Stolz auf den Besitz irgendeiner guten Eigenschaft erleidet einen argen Stoß, wenn wir sehen, wie stolz andere auf das Nichtbesitzen der selben guten Eigenschaft sind.
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Die Menschen haben die Erde nicht gemacht. Es ist nur der Wert der Verbesserungen und nicht die Erde selbst, die individuelles Eigentum ist. Jeder Eigentümer schuldet der Gemeinschaft eine Grundrente für das Land, das er besitzt.
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Durch Wertschätzung machen wir die Vorzüge anderer zu unserem eigenen Besitz.
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Man kann sich nicht im Besitz von eigentlich unveräußerlichen Gütern befinden, ohne etwas von seinem Rechtssinn einzubüßen.
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Ich glaube, daß dies das Eigentum der seltnen Menschen ist, daß sie geben können, ohne zu empfangen, daß sie sich auch ›am Eise wärmen‹ können.
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Den Lebensnerv trifft eine Rede, die auf eine gleiche Verteilung des Besitzes abzielt – welches Verderben könnte größer sein als dieses?
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Die Menschen glauben, nur dann ihren Besitz sicher zu haben, wenn sie von anderen etwas hinzuerwerben.
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Der Besitz von Gütern ist wohl die Grundlage für unser Glück, aber nicht das Glück selbst...
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Der Besitz besitzt. – Nur bis zu einem gewissen Grade macht der Besitz den Menschen unabhängiger, freier; eine Stufe weiter – und der Besitz wird zum Herrn, der Besitzer zum Sklaven.
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Solange die große Mehrheit der Menschen weder ihres Eigentums noch ihrer Ehre beraubt wird, sind sie zufrieden.
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Waffen schrecken Eindringlinge und Plünderer ab und bewahren sowohl die Ordnung in der Welt als auch das Eigentum... Würde man den Gesetzestreuen den Gebrauch von Waffen vorenthalten, würde dies schreckliches Unheil anrichten.
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Die Schriftsteller nehmen uns unsern geistigen Besitz und verkleiden ihn, um uns die Freude des Wiederfindens zu machen.
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