Ein Christ, das heißt: ein wirklicher, hochgesinnter, idealer Christ spricht: "Ich muß mit meinem jüngeren Bruder mein Hab und Gut teilen und ihm in allem dienstbar sein." Der Kommunist aber spricht: "Ja, du mußt mit mir, deinem kleinen und armen Bruder, dein Eigentum teilen und mußt mir dienen."
Besitz, Eigentum Zitate
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Der Luxus verdirbt nicht nur den Reichen, sondern auch den Armen, jenen durch den Besitz, diesen durch die Lüsternheit; er verwandelt das Vaterland in eine Stätte der Weichlichkeit und Eitelkeit, er entzieht dem Staate alle Bürger, um die einen zu Sklaven der anderen und alle zu Sklaven der Vorurteils zu machen.
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Bald wird der politische Kampf zwischen den Besitzenden und den Besitzlosen ausbrechen; das Eigentum wird das große Schlachtfeld bilden, und die hauptsächlichsten politischen Streitfragen werden sich um die mehr oder weniger tiefgreifenden Veränderungen drehen, denen die Rechte der Eigentümer unterworfen werden sollen.
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Reichtum besteht mehr im Gebrauch als im Eigentum.
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Der berühmte Frederick Douglass wandte sich einst mit diesen Worten an seine Rasse: "Wir müssen beweisen, dass wir unseren eigenen Zustand verbessern können. Eine Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin, Eigentum anzuhäufen. Das mag für dich wie ein neues Evangelium klingen. Du bist es gewohnt, zu hören, dass Geld die Wurzel allen Übels ist usw. Andererseits ist Eigentum - Geld, wenn du so willst - die einzige Voraussetzung dafür, dass Menschen zu echten Menschen aufsteigen können; denn ohne Eigentum gibt es keine Muße, ohne Muße keine Gedanken, ohne Gedanken keine Erfindungen und ohne Erfindungen keinen Fortschritt.
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Ist die Macht der Liebe unwiderstehlich, oder kann der Reiz einer Person so stark auf uns wirken, daß wir dadurch unvermeidlich in einen elenden Zustand geraten müssen, aus welchem uns nichts als der ausschließende Besitz dieser Person zu ziehen im Stande ist?
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In allen Staaten nun gibt es drei Klassen von Bürgern: Sehr reiche, sehr arme und drittens solche, die zwischen beiden in der Mitte stehen. Da also die Voraussetzung gilt, dass das Gemäßigte und das Mittlere das Beste sei, so sieht man, dass auch in Bezug auf die Vermögensverhältnisse der mittlere Besitz von allen der beste sei. Ein solcher Vermögensstand gehorcht am leichtesten der Vernunft.
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Heutzutage verlegt sich die Masse der Menschen eher darauf, sich zu bereichern, als den Besitz gut zu verwalten.
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Plündern: Jemanden um sein Eigentum bringen, ohne die geziemende und übliche Heimlichkeit des Diebstahls zu wahren.
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Ich habe versucht, die Tatsache zu betonen, dass der Neger zwar nicht mit unlauteren Mitteln des Wahlrechts beraubt werden sollte, dass aber politische Agitation allein ihn nicht retten würde, und dass hinter dem Wahlrecht Eigentum, Industrie, Geschicklichkeit, Sparsamkeit, Intelligenz und Charakter stehen müssen, und dass keine Rasse ohne diese Elemente dauerhaft erfolgreich sein kann.
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Mit den selbstauferlegten Zwängen nach viel Besitz verlieren wir oft den Blick für die kleinen Dinge des Lebens. Leben wir oder werden wir nur gelebt von unserem Besitz- und Geltungsstreben? Die Augenblicke, in denen wir innehalten, sind daher kostbar. In der ersten Hälfte unseres Lebens opfern wir die Gesundheit, um Geld zu erwerben; in der anderen opfern wir Geld, um die Gesundheit wiederzuerlangen. Und während dieser Zeit gehen Gesundheit und Leben von dannen.
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Was denkst du?", rief Razumihin, lauter denn je, “du denkst, ich greife sie an, weil sie Unsinn reden? Ganz und gar nicht! Ich mag es, wenn sie Unsinn reden. Das ist das einzige Privileg des Menschen gegenüber der gesamten Schöpfung. Durch Irrtum kommst du zur Wahrheit! Ich bin ein Mensch, weil ich mich irre! Du kommst nie zur Wahrheit, ohne vierzehn Fehler zu machen, und sehr wahrscheinlich hundertvierzehn. Und das ist auch gut so; aber wir können nicht einmal für uns selbst Fehler machen! Rede Blödsinn, aber rede deinen eigenen Blödsinn, und ich küsse dich dafür. Es ist besser, auf seine eigene Art und Weise falsch zu handeln, als auf die richtige Art und Weise eines anderen. Im ersten Fall bist du ein Mann, im zweiten Fall bist du nicht besser als ein Vogel. Die Wahrheit wird dir nicht entgehen, aber das Leben kann beengt sein. Dafür gibt es Beispiele. Und was machen wir jetzt? In der Wissenschaft, der Entwicklung, dem Denken, der Erfindung, den Idealen, den Zielen, dem Liberalismus, dem Urteilsvermögen, der Erfahrung und allem, allem, allem sind wir immer noch in der Vorbereitungsklasse in der Schule. Wir ziehen es vor, von den Ideen anderer Leute zu leben, daran sind wir gewöhnt! Habe ich recht, habe ich recht?", rief Rasumihin, drückte und schüttelte die Hände der beiden Damen.
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Nichts [...] ist unser wahres Eigentum außer der Zeit.
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Er hatte jetzt von dem moralischen Verfall gehört, der dem Zusammenbruch der übernatürlichen Religion in den Köpfen der unwürdigen Menschen gefolgt war, dem Niedergang der öffentlichen Ehre, dem Aufstieg des Reichtums. Denn Menschen, die ihren Glauben an Gott verloren hatten, hielten immer noch an ihrem Besitz fest, und der Reichtum regierte eine käufliche Welt.
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Bei der Verteilung der Streitkräfte treffen sich im Grunde zwei einander entgegengesetzte Interessen. Das eine, der Besitz des Landes, strebt, die Streitkräfte zu verteilen; das andere, der Stoß gegen den Schwerpunkt der feindlichen Macht, vereinigt sie wieder.
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Besitz ist nicht neun Zehntel des Gesetzes. Er ist neun Zehntel des Problems.
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Schönheit ist das Einzige, dem die Zeit nichts anhaben kann. Philosophien vergehen wie Sand, Glaubensbekenntnisse folgen einander, aber was schön ist, ist eine Freude für alle Jahreszeiten, ein Besitz für alle Ewigkeit.
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Ich meine, wir sollten das, was wir besitzen, bisweilen so anzusehen uns bemühen, wie es uns vorschweben würde, nachdem wir es verloren hätten; und zwar jedes, was es auch sei: Eigentum, Gesundheit, Freude, Geliebte, Weib, Kind, Pferd und Hund: denn meistens belehrt erst der Verlust uns über den Wert der Dinge.
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Auch an Vorwänden für die Beschlagnahmung von Eigentum mangelt es nie, und wer anfängt, von Raub zu leben, wird immer einen Grund finden, die Güter anderer an sich zu reißen, während die Gründe für die Tötung von Menschenleben seltener sind und schneller zerstört werden.
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Nur wer Geist hat, sollte Besitz haben: sonst ist der Besitz gemeingefährlich.
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Ich kann hundert Dinge mein Eigentum nennen, in so fern ich von ihnen dartun kann, daß sie ohne mich entweder gar nicht, oder doch nicht solcher Gestalt vorhanden sein würden; aber folgt daraus, daß ich sie deswegen ausschließungsweise zu nutzen befugt bin?
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Habe Überzeugungen. Sei freundlich. Halte an deinen Überzeugungen fest, so wie sie an ihren festhalten. Arbeite genauso hart wie sie.
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Boulton verkaufte das Anwesen, das er von seiner Frau geerbt hatte, und den größten Teil des Besitzes seines Vaters und verpfändete den Rest. Es ist offensichtlich, dass der große Kapitän viel zu viele Unternehmungen in Angriff genommen hatte. Wahrscheinlich hatte er noch nichts von der neuen Lehre gehört: „Setze alles auf eine Karte und dann pass gut auf diese Karte auf."
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Der Weise gestattet dem Reichtum nichts, euch gestattet der Reichtum alles. Ihr gebärdet euch, als hätte euch irgend jemand den ewigen Besitz desselben zugesagt: ihr gewöhnt euch an ihn und verwachst mit ihm. Der Weise dagegen denkt gerade dann am angelegentlichsten an die Armut, wenn er sozusagen im Reichtum schwimmt.
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Nicht alle Schätze der Welt hätten mich dazu bringen können, einen Angriffskrieg zu unterstützen, denn ich halte ihn für Mord; aber wenn ein Dieb in mein Haus einbricht, mein Eigentum verbrennt und zerstört und mich oder die, die sich darin aufhalten, tötet oder damit droht, mich zu töten und mich „in allen Fällen“ an seinen absoluten Willen zu binden, soll ich das dulden?
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Liebe ohne Besitz lebt von der äußersten Anspannung ihrer Sehnsucht.
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Eigentum ist eine Frucht von Arbeit. Eigentum ist wünschenswert, ein positives Gut in der Welt. Dass einige reich sind, zeigt, dass andere reich werden können, und das ist wiederum eine Ermutigung für Fleiß und Unternehmensgeist.
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Nicht was der Mensch ist, nur was er tut, ist sein unverlierbares Eigentum.
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Nur in der Bejahung der eigenen Unzulänglichkeit, in Demut und heiliger Furcht öffnet sich der geschaffene Geist für das flutende Licht des urlebendigen und wird Gefäß des sich mitteilenden Gottes. Einfalt, Nüchternheit und Wahrheit sind die Grundpfeiler dieser geistigen Haltung, göttliche Erkenntnis und tiefinnere Beseligung ihr überreicher Besitz.
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Was kümmert den Bürger auf seinem Wege zum Reichtum der Mitbürger auf seinem Wege der Armut? Nichts. Aber sofort erinnert er sich dieses Mitbürgers, wenn seine Ruhe und sein Besitz bedroht werden. Dann ruft er ihn auf ›zum gemeinsamen Vorgehen gegen den gemeinsamen Feind‹. Dann zieht er plötzlich den Bruder, den Blutsverwandten, den armen Verwandten aus seinem Dunkel hervor. Und seine plötzliche Begeisterung wirkt ansteckend, – mein Gott, gewiß, zwar, freilich, allerdings, indessen, gleichwohl, – kurz, man ist kein Unmensch. Vergessen wir das Vergangene! Auf in den fröhlichen Krieg! Schulter an Schulter! Ein Volk, Ein Herz, Ein Schwert ...
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